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Action / Adventure / Sci-Fi | | Regie | | Brad Peyton ... | | Buch | | Carlton Cuse ... | | Ryan Condal ... | | Darsteller | | Dwayne Johnson ... | | Naomie Harris ... | | Malin Akerman ... | | Jeffrey Dean Morgan ... | | [noch 3 weitere Einträge] | | | | Agent |
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KarlOtto |
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| Wertungen | | 56 |
| Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 04.10.2018
Start in den deutschen Kinos: 10.05.2018
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Nun, eigentlich ist Rampage GENAU das geworden. Die menschlichen Charaktere sind Abziehbildchen von Action-Standards, und die Story dreht sich nur darum so viel Zerstörung wie eben möglich zu zeigen. Damit verfehlt Rampage die Kriterien für einen ernst zu nehmenden Film komplett, erfüllt aber fast alle Aspekte eines unterhaltsamen Monster-Zerstörungs-Films als Godzilla und Co. Denn gerade in diesen Hochhäuser-zerstörenden, Militär-bekämpfenden, Menschenmengen-in-Panik-weglaufenden Szenen bringt Rampage eine richtige Wucht ins Kino, was mich über so manche schlappen One-Liner, Storylücken oder dergleichen hinweg sehen läßt, und ich einfach Spaß an der irrsinnigen Trash-Monster-Action hatte.
Rampage ist zweifellos ein Guilty Pleasure. Man mag es kaum zugeben, aber ich hatte wirklich Spaß an The Rocks Monsterhatz. Gott sei dank bläst sich Rampage nicht so unnötig auf wie die letzten Transformers-Filme, die ebenfalls fast nur Action zeigen, jedoch eine ach-so-epische Geschichte erzählen wollen, die vorne und hinten jedoch absolut keinen Sinn mehr ergibt. So aber ist Rampage ein nicht-so-ernst-zu-nehmendes Monster-Movie mit viel Wucht und ordentlichem Body-Count. Ich wurde gut unterhalten...