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The Blair Witch Project (US 1999)

Blair Witch Project (DE 1999)


Genre      Mystery / Horror / Thriller
Regie    Daniel Myrick ... 
Eduardo Sánchez ... 
Buch    Daniel Myrick ... 
Eduardo Sánchez ... 
Darsteller    Heather Donahue ... 
Joshua Leonard ... 
Michael C. Williams ... 
Bob Griffith ... 
Studio    Haxan Films ... 
Verleih    Arthaus Filmverleih ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen1192
Durchschnitt
5.63 
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DVD-Erscheinungstermin:
09.05.2000

Start in den deutschen Kinos:
25.11.1999



30 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
02.02.2013 20:33 Uhr - Letzte Änderung: 02.02.2013 um 20:35
Nein, ich habe diesen Film nicht im Kino gesehen, und habe deshalb wohl auch die wahnsinnig tolle Atmosphäre verpaßt, die der Film angeblich im dunklen Kinosaal auslösen kann. Doch genau das bezweifle ich immer noch standfest. Blair Witch ist ein "Projekt" das, zugegebenermaßen recht innovativ für seine Zeit sein mochte, jedoch einen Trend ausgelöst hat, der bei mir auch heute noch die Zornesröte ins Gesicht steigen läßt. Natürlich kann ich die Pseudo-Dokus etc. die man heutzutage wie Sand am Meer findet nicht ganz mit diesem Film vergleichen, aber einen Ursprung einer bescheidenen Idee, die vielleicht hier noch ganz innovativ daher kam, kann ich Blair Witch nicht absprechen. Nicht nur haben wir danach bescheuerte Pseudo-Dokus ala LonelyGirl15 ertragen müssen, auch dieser Murks hier selbst ist objektiv betrachtet nicht mehr als Waldaufnahmen mal in hell, mal in dunkel, bei dem sich jeder vernünftig denkende Mensch nach ca. 20 Minuten fragt: "Wieso filmen die das noch?"
War ich noch nie ein Fan dieser verwackelten Handkamera-Filme die ach so realitisch wirken s/wollen, ist Blair Witch Project ein mieser Beginn einer miesen Idee, die viele miese Nachahmer fand, die unglaublicher Weise noch mieser wurden.
Von mir gibts ein paar Innovationspünktchen, die den Film aber nicht aus dem roten Bereich herausführen.... Mies!
lokovski
21.06.2011 22:21 Uhr / Wertung: 7
Der Film hat ja bei vielen Menschen eine derartige Kontroverse ausgelöst, er wurde von namhaften Kritikern in den Himmel gelobt und ebenfalls verbal zerrissen.
Nun meiner Meinung nach sollte man sich die Zeit nehmen und auch so gut es geht über das Gewackel der Kamera wegsehen (welches zeitweise wirklich verdammt nervig ist), dann bekommt man doch einen interessanten und zunehmend spannenden Film geboten.
Kleiner Wehrmutstropfen ist dann vielleicht das Ende welches keine klaren Erklärungen bietet und (Spoiler **man die Blairhexe nicht vor Gesicht bekommt**.
Andy1904
16.03.2010 04:59 Uhr
Danke chifan, genauso meinte ich das.
chifan
14.03.2010 13:17 Uhr / Wertung: 9
@ SteffenX
Die Authenzität ist durch die Aufnahme per Camcorder in dem Fall wesentlich höher - weil die Aufnahmen "echt" wirken. Ohne Wackelkamera würde der Film aber eben nur wie ein Film wirken und nicht wie etwas, dass tatsächlich passiert ist. Das meint Andy1904 wohl auch eher mit realistisch.
SteffenX
14.03.2010 10:02 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 14.03.2010 um 10:03
@Andy 1904
wenn du durch die Gegend rennst, hast du doch auch kein Wackeln im Kopf, dein Gehirn schafft es das auszugleichen. Also was bitteschön ist denn daran realistisch? Ich betrachte Realismus aus den Augen des Betrachters und nicht aus dem Okular einer Kamera.
Andy1904
14.03.2010 06:57 Uhr
Naja, wenn man mit einem Camcorder "freihändig" filmt, wackelt es nun mal ab und zu. Deshalb gehört das mMn dazu, damit der Film realistisch wirkt.
SteffenX
12.03.2010 14:11 Uhr / Wertung: 5
Ja die Wackelkamera, dieser Film hat ein unseeliges Zeitalter eingeläutet, das zum Glück so ziemlich vorbei ist. Das Gewackel erzeugt keinen Stress, sondern Augenschmerzen, unter denen der Filmgenuss heftig leidet. Das dabei ein Gefühl von Realismus aufkommen soll? Bei mir funktioniert es nicht, ganz im Gegenteil.
Andy1904
12.03.2010 12:32 Uhr - Letzte Änderung: 12.03.2010 um 12:33
Dass hier einer der besten Horrorfilme aller Zeiten so schlecht wegkommt, kann ich einfach nicht nachvollziehen... Der Horror, der den Film ausmacht, spielt sich grösstenteils im Kopf des Zuschauers ab, was natürlich ein gewisses Maß an Fantasie erfordert. Hier bekommt man halt nicht alles vorgekaut, was den einen oder anderen wahrscheinlich überfordert. Man muss in die Atmosphäre des Films eintauchen. Dann kann beispielsweise auch das hier vielkritisierte "Geschrei und Gewackel der Kamera" richtig interpretieren: es erzeugt Stress beim Zuschauer, der dann nachvollziehen kann, unter welchem Stress die Akteure standen.
Der Film gehört eindeutig in die Top 20 meiner All-Time-Favorites.
Patte
15.04.2009 11:32 Uhr
total überbewerteter und langweiliger film,ich verstehe garnicht was daran gruselig sein soll.
im kino hätte ich den film wohl kaum ertragen,ich hab den film auf dvd bei nicht allzu hoher lautstärke gesehen,und da hab ich von dem ganzen dämlichen rumgeschreie schon kopfweh bekommen,wie siehts dann denn erst im kino aus ? ;)
Nessie
27.12.2007 01:23 Uhr
Ein echtes Novum, da die Schauspieler offensichtlich in einen extreme Situation verfrachtet wurden, wohl aber wussten, dass das Ganze eben doch nur ein Film ist. Dabei wird das Material durch die Handycam-Shot natürlich unheimlich realistisch, die Entwicklungen in der Gruppe machen die Story schon spannend. Nüchtern betrachtet ist allerdings außer Bildruckeln und Geschrei nicht nennenswertes passiert, nicht mal am Schluss, was aber zu erwarten war, denn das war ja da Konzept des Filmes, und das ist es auch, was man hier als einziges durchaus würdigen kann.
Fox
17.10.2006 00:52 Uhr / Wertung: 2
@tomfila: Ich kann Dich trösten, dass Du ihn nicht im Kino gesehen hast: Da wirkt er genauso. Das Gewackel und auch das blöde unglaubwürdige Gebabbel der Personen beginnt sehr schnell zu nerven. Andererseits ist das natürlich die Intention des Films, denn man soll ja glauben können, dass es den Personen im Film genauso geht.
tomfila
13.10.2006 21:10 Uhr
Ich habe den Film im Fernsehn gesehen und dafür ist er einfach nicht gemacht, durch das gewackel wird einem eher schlecht, als das man sich vor Angst krümmt. Daher eher eine mäßige Bewertung, im Kino wirkt so ein Film vielleicht deutlich besser.
Crimson Jupiter
27.05.2006 15:21 Uhr
Ich fand den Film klasse. Die Idee alleine hat schon ein paar Punkte verdient. Einen Film mit praktisch keinem budget mit der Handycam drehen und den erfolgreich ins Kino bringen ist schon ein beachtlicher Erfolg an sich. Für mich war die Idee auch überzeugend umgesetzt. Ich konnte die Handlungen der Figuren sehr wohl nachvollziehen. Wenn ich so lese, was einige Leute hier schreiben, dann kommt mir der Wunsch diese mal in eine ähnliche Situation zu stecken und zu schauen, ob sie dann wirklich so viel cooler wären ;-)
Avilian
17.01.2006 12:19 Uhr / Wertung: 3
Wie bereits erwähnt, den Film kann man nur lieben oder hassen. Bei mir ist es letzteres, da ich die Handlungen der Personen nicht nachvollziehen kann. Wenn man Angst hat, dann verschärft man diese doch nicht, indem man den Konflikt sucht und das auch noch in der Dunkelheit...
Andauernd wird die Frage gestellt, warum man nicht aus dem blöden Wald rauskommt. Es ist dabei schön im hintergrund zu sehen, wie hell ist dort ist, so dass sich zwangsläufig eine Lichtung oder etwas ähnliches dort befinden muss.
Das Ende holt noch was raus, aber insgesamt ist er doch eher schlecht(3 Pkt.).

yonker
17.01.2006 10:56 Uhr
Ich hatte den Film damals in USA gesehen. Keiner hatte je etwas davon gehört. Es hieß, es sei ein Dokumentarfilm. Alles klar. Die nächsten anderthalb Stunden hatte ich noch nie solche Angst in meinem Leben. In manchen Szenen spürte ich, wie etliche Gramm Adrenalin die Niere verließen und meinen Körper durchflossen: eine sehr unangenehme Erfahrung. :-) Es kommt also stark drauf an, wann und wo man den Film gesehen hat. Und wie naiv man vielleicht ist. Aber ich war danach sowas von verstört; ich dachte ständig nur: "Das kann doch alles nicht wahr sein." Unterhaltungstechnisch waren das die bestangelegten 2$ meines Lebens. Puh!
Zwerg-im-Bikini
25.08.2005 16:46 Uhr
Ich glaube den Film kann man nur hassen oder lieben... ich hab mich jedenfalls selten so gut gegruselt! Sicher, die Story ist simpel und wenn man sich nicht darauf einlassen kann langweilt man sich wahrscheinlich zu Tode. Aber ich fand die Atmosphäre sehr gelungen und das ganze konnte mich bis zum Schluss fesseln. Was aber den Vergleich zu Cannibal Holocaust angeht... die einzige Gemeinsamkeit ist doch, dass beide (teilweise) so tun, als seien es echte Dokumentarfilme. Und dass viele Bäume vorkommen... toll *rolleyes*
Moociloc
29.04.2004 12:23 Uhr
Ein paar interessante Szenen hat der Film schon, aber mehr auch nicht. Selbst ich, der sich sonst selten Horrorfilme anschaut, wurde hier eigentlich nicht einmal gegruselt. Man bleibt eigentlich die ganze Zeit nur am Geschehen der Leute interessiert, weil man wissen möchte wie es ausgeht. Der Doku-Kamerastil lässt natürlich die Low-Budget Herkunft klar erkennen und soll dem Zuschauer ja auch suggerieren, dass dieses reele Erlebnisse sind, doch nach ca 20 min ist es einfach stinklangweilig Gras zu sehen etc und so stören diese Kameraeinstellungen doch gewaltig. Wenn der Film zu Ende ist, ist man einfach entäuscht, denn es gab keine Schockmomenten oder sonstige Angst einjagende Momente, es gab kaum Spannung und die eigentliche Story ist einfach schlecht. Einzig und allein die Grundidee so eine Story umzusetzen finde ich gut, aber mehr als diese Grundidee gibt es nicht. Die belohne ich mal recht großzügig mit knappen 4 Punkten.
Gamecat
19.03.2004 19:59 Uhr
Hab gestern auf "Arte" in der Sendung "Tracks" einen Bericht über Ruggero Deodato und seinen Film „Cannibal Holocaust“ gesehen. Die sagen, dass das "BlairWitchProjekt" ein splatterfreies Remake hiervon ist.
Gozinto
30.01.2004 00:38 Uhr
Selbst die Minimalkosten für diesen Schocker hätten besser investiert werden sollen, ja müssen! Dauernd eine verwackelte Kameraführung (Kopfschmerzen) und ständiges Rumgekreische (noch mehr Kopfschmerzen) machen diesen Film unerträglich! Ein wahrer Schocker also, einmal und nie wieder.
flechette
18.09.2003 09:05 Uhr
Einfach nur schlecht. Mehr gibt's im Grunde nicht zu sagen. Die Idee ist ganz gut, aber miserabel umgesetzt: Schlechte Schauspieler. Das dauernde Rumgekreische ("Josh, Josh") macht den Zuschauer sehr aggressiv. Nach einer halben Stunde war mir durch die Kameraführung total schlecht. Und das Hauptmanko: Der Film ist kein bißchen gruselig. Jeder 0815-Horrorfilm bietet mehr Spannung. Und ich gehöre zu den schreckhafteren Kinozuschauern. Spart Euch das Geld!
Masterlu
14.01.2003 08:54 Uhr
@movieman: Pssssssssst! Das ist geheim! Nach der Zahlung des monatlichen Schweigegeldes dachte ich, dass dieses Kapitel unter verschluss steht. Ebenso wie das nächtliche Verkehrsregeln von movieman auf dem Grashügel einer Kreisel-Kreuzung...
cineman
14.01.2003 08:44 Uhr / Wertung: 3
es ist v.a. dein tropfender kopf nach dem in den brunnen tunken, der dir ein aussehen vom blob gibt und deine schlammigen schuhlosen füsse, um nur den gipfel des eisbergs zu nennen...
Masterlu
14.01.2003 08:37 Uhr
@movieman: ist es denn der gebückte bis kriechende gang, das unentwegte labern von mee' biiiieer! oder meine kleine Stunt-Leber die immer hinter mir hergeht, damit ich mich schonen kann wenn ich die wirklich harten Sachen trinken soll, wie Benzin, den Favarelle-Wein von movieman, oder milch?
lurchi
13.01.2003 19:30 Uhr
@movieman: Ein Horrorfilm über Masterlu's Kneipenbesuche würde von mir schon nur wegen der Thematik ne 10 kriegen... ;-)
cineman
13.01.2003 16:53 Uhr / Wertung: 3
nur weil eine idee gut ist und die amis auf billiges marketing hereinfallen macht das einen film noch lange nicht sehenswert. es macht mehr angst nachts masterlu zu begegnen wenn er aus seiner stammkneipe kommt...
Guhl
13.11.2002 23:50 Uhr
Langweiliger maßlos überschätzter Film, bei dem mich das Gähnen überkommt. So gruselig wie ein Besuch in einem gut aufgeräumten Dachboden mit einer Maglite in der Hand. Man merkt dem Film das low-budget in jeder Szene an aber gehyped bis zum geht nicht mehr. Motto: "Wir stecken jede Mark in die Werbung und nicht in die Schokolade" -Würg! G~
Guhl
13.11.2002 23:49 Uhr
Langweiliger maßlos überschätzter Film, bei dem mich das Gähnen überkommt. So gruselig wie ein Besuch in einem gut aufgeräumten Dachboden mit einer Maglite in der Hand.
man merkt ihm das low-budget in jeder Szene an aber gehyped bis zum geht nicht. Motto: "Wir stecken jede Mark in die Werbung und nicht in die Schokolade" -Würg!
G~
Peejot
18.12.2001 16:16 Uhr
Nette Idee mit mittelmässigen Schauspielern. Errinnert mich an bißchen an eine Mischung aus Pulp - Horror - Romancomics und Dracula (das Buch, selbe Erzählperspektive).
binabik
18.12.2001 15:03 Uhr
ein seltener fall von film, in dem die schauspieler filmen und der regisseur das schauspiel veranstaltet.
inktvis
16.06.2001 00:20 Uhr
komisch, das die drei verschwundenen protagonisten immer wieder in neuen filmen auftauchen ...

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