Genre |
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Comedy / Crime / Fantasy / Romance |
Regie | | Danny Boyle ... |
Buch | | John Hodge ... |
Darsteller | | Cameron Diaz ... Celine Naville |
| Ewan McGregor ... Robert Lewis |
| Holly Hunter ... O'Reilly |
| Ian Holm ... Naville |
| Stanley Tucci ... Elliot Zweikel |
| Dan Hedaya ... Gabriel |
| Delroy Lindo ... Jackson |
| Tony Shalhoub ... Al |
Kamera | | Brian Tufano ... |
Schnitt | | Masahiro Hirakubo ... |
Studio | | Channel Four Films ... |
| PolyGram Filmed Entertainment ... |
Verleih | | PolyGram Filmed Entertainment ... |
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Agent |
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wonderwalt |
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Wertungen | | 190 |
Durchschnitt | | |
Ewan McGregor halte ich für unheimlich talentiert, Cameron Diaz hingegen ist für mich eine ständig gehypte Schauspielerin, die in jedem ihrer Filme ein wenig lächerlich wirkt. Dieser Klassenunterschied zwischen den Hauptakteuren ist auch in A life less ordinary deutlich spürbar, da die beiden nie wirklich harmonieren. Des weiteren wirkten auch die unterschiedlichen Dialekte fehl am Platz, da Diaz dem Amerikanischen und McGregor dem Britischen treu bliebt. Ob das Absicht war bleibt dahingestellt, da der Film nicht verrät, wo er spielt.
Doch trotz dieser Disharmonie zwischen den Hauptdarstellern weiß Danny Boyles Film im großen und Ganzen zu unterhalten und bleibt vor allem durch die Bank amüsant, die durch Ian Holm, Stanley Tucci und Tony Shalhoub stark besetzt ist. Des weiteren trumpft das Drehbuch durch skurrile Einfälle und witzige Dialoge, die Boyles perfekt in Szene gesetzt hat. Auch wenn, A life less ordinary Boyles schwächster Film sein mag, so bleibt er ein guter.