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Cypher (US 2002)


Genre      Sci-Fi / Thriller
Regie    Vincenzo Natali ... 
Buch    Brain King ... 
Darsteller    Anne Marie Scheffler ... Stewardess Parked Boise
David Hewlett ... Vergil Dunn
Jeremy Northam ... Morgan Sullivan
Lucy Liu ... Rita
Nelson Tynes ... Agent
Sevaan Franks ... Tomas Street
Kamera    Derek Rogers ... 
Schnitt    Bert Kish ... 
Musik    Michael Andrews ... 
Studio    Gaylord Films ... 
Headspace ... 
Pandora Cinema ... 
Verleih    Pandora Film ... 
 
Agent inktvis
 
Wertungen186
Durchschnitt
7.40 
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DVD-Erscheinungstermin:
09.12.2003



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
05.10.2010 14:50 Uhr / Wertung: 7
Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag zur Musik: Grauenhaft! Schon fast Blue Movie Qualität, die nervt und unpassend erscheint und mit Sicherheit ein Negativpunkt des Films darstellt.
Colonel
03.10.2010 16:58 Uhr / Wertung: 7
Die große Stärke von Cypher ist mit Sicherheit seine Story mit dessen Aufbau und Aufklaärung.Genau wie der Hauptprotagonist selbst bleibt man lange im Dunkeln und weiß nicht was oder wem man trauen soll.Und bis Sekunden vor Schluss eröffnet sich dann schließlich das ganze Ausmaß der Geschichte - sehr stark.Jedoch bot mir der Film für einen Sciene Fictioner ein zu beschränktes Setting.Insgesamt kann sich der Zuschauer an vielleicht 3 verschiedenen Schauplätzen erfreuen.Zudem war das ein oder andere Mal dann doch das low budget zu sehen,so dass ich mich letztendlich gut unterhalten fühlte, jedoch keinen Film gesehen habe der mich noch lange nachhaltig beschäftigen wird.
masterofmuppets
29.04.2008 17:45 Uhr / Wertung: 7
Hightech Katz und Maus Spiel.
frumpel
26.09.2005 19:12 Uhr
Vom Abriß her hätte ich mir von diesem Film deutlich mehr erwartet. Ästhetisch ist er ja ansprechend, kommt aber nicht an Sin City oder Cube ran. Ich muß aber zugeben, daß die visuellen Anspielungen auf Brazil dann doch unterhaltsam sind. Die Story ist für den Zuschauer etwa so verwirrend wie für den Hauptdarsteller, Morgan Sullivan, aber das Ende war schlicht zu vorhersehbar. Letztendlich ist es eigentlich nur die Schauspielerleistung von Jeremy Northam in seine super-schrulligen Rolle als Morgan Sullivan die den Film rettet ... und vielleicht das gespannte Warten darauf ob Lucy Liu denn mal einen Gesichtsmuskel zucken wird oder mal wieder ganz ohne Gesichtsausdruck zurechtkommt.
gimmy167
15.09.2005 17:23 Uhr / Wertung: 8
Nach den guten Kritiken hier hab ich mir diesen Film heute mal zugelegt und ich muss sagen:einfach ein wahnsinnsfilm !!
Hochspannende Story die einen bis zum Ende wirklich im Dunklen tappen lässt und super Darstellerleistungen machen diesen Film zu einem Meisterwer.Er hat mich an einigen Stellen ein bischen an Password Swordfish erinnert aber diesem ist er weit überlegen.Wie bei Donnie Darko ist auch hier ein genialer Soundtrack im Hintergrund zu hören.Übrigens ist die Dvd auch Spitze mit gutem Ton und Bild.
Der Film is zwar nicht für Jedermann aber viele sollten sich diese Perle mal anschauen !
10/10 Punkten von mir der durchweg begeistert ist!
Knille
25.09.2004 18:29 Uhr / Wertung: 4
Anhand der guten Kritiken hier war ich doch mehr als nur etwas enttäuscht. Die erste halbe Stunde ist der Film äußerst langweilig und wird nur durch das herrlich bekloppte Spiel von Northam einigermassen erträglich. Auch später kommt kaum Spannung auf, die Wendungen überraschen eigentlich nicht, weil man ja meistens gar keine Ahnung hat, was überhaupt vor sich geht und sich deshalb auch keine Theorien bilden konnte. SPOIILER Zudem wirken sie oft bemüht und irgendwann merkt man halt auch, dass jeder lügt und gar nichts von dem, was man zu wissen glaubt, stimmt. SPOILERENDE Zudem spielt Lucy Liu einfach furchtbar schlecht (viel schlechter als ich das sonst von ihr gewohnt bin) und das "überraschende" Ende, das so überraschend dann doch nicht war, wirkt ziemlich gezwungen. Vom Cube-Regisseur hätte ich mir sehr viel mehr erwartet und auch Michael Andrews Musik bleibt deutlich hinter seiner Leistung in Donnie Darko zurück. Aus der im Grunde originellen Story hätte man viel mehr machen können, wenn man nicht so viele Plot Twists hätte einbauen wollen. So aber bleibt bei mir der Eindruck eines langweiligen, wenig packenden Streifens zurück.
Jan Ove Waldner
06.06.2004 00:53 Uhr / Wertung: 6
hab mich nach den wertungen hier auf einen tollen scifi-thriller eingestellt und wurde enttäuscht. das größte manko dieses films ist die fehlbesetzung von Jeremy Northam, der Morgan Sullivan, einen pseudoagenten, spielt. jeremy northam's gesichtszüge haben sich so wenig bewegt wie ein grashalm bei windstille, viele andere schauspieler hätten das besser gekonnt. in der deutschen synchro werden die dialoge von morgan sullivan einfach emotionslos dahergelabert. was bleibt ist die die gute story und ein ende das überrascht und trotz jeremy northam einigermaßen spannend ist.
Michael
10.08.2003 14:12 Uhr
Die Hauptfigur - genau wie der Zuschauer - werden "ins kalte Wasser" gestossen, und Minute für Minute wird Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammengefügt, so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt, in dem aber nicht alles restlos erklärt wird, sondern einige dunkle Flecken bleiben. Durch diese Erzähltechnik baut sich ein kontinuierlicher Spannungsbogen auf, der durch überraschende Wendungen immer wieder fesselt. Einfach super!
KeyzerSoze
19.07.2003 15:26 Uhr / Wertung: 8
Kann mich eigentlich nur anschließen: Gute Schauspielerleistungen, klasse Story und ein Ende auf das ich nie gekommen wäre! Klasse!
bhorny
04.07.2003 17:44 Uhr
Nach Vincenzo Natalis Meisterwerk "Cube" nun der nächste Streich des Regisseurs. Düsterer Look, ein überragender Jeremy Northam und mindestens 5 Plot-Twists (danach hab ich aufgehört zu zählen) sorgen für ausgezeichnete Unterhaltung.

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