Genre |
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Action / Crime / Thriller |
Regie | | Clark Johnson ... |
Buch | | David Ayer ... |
| David McKenna ... |
| Jim McClain ... |
| Robert Hamner ... |
| Ron Mita ... |
Darsteller | | Samuel L. Jackson ... Sgt. Dan 'Hondo' Harrelson |
| Colin Farrell ... Jim Street |
| Michelle Rodriguez ... Chris Sanchez |
| LL Cool J ... David 'Deke' Kay |
| Brian Van Holt ... Michael Boxer |
| Jeremy Renner ... Brian Gamble |
Kamera | | Gabriel Beristain ... |
Schnitt | | Michael Tronick ... |
Musik | | Elliot Goldenthal ... |
Studio | | Columbia Pictures Corporation ... |
Verleih | | Columbia TriStar Film GmbH ... |
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Agent |
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wonderwalt |
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Wertungen | | 687 |
Durchschnitt | | |
Aufgrund der schwachen Charakterzeichnung nützt es da auch wenig, dass viele der Rollen in “S.W.A.T.” mit namhaften Schauspielern besetzt wurden. Alleine bei dem Namen Samuel L. Jackson (Pulp Fiction, Snakes On A Plane) schnalzen Filmfans mit der Zunge, hat er doch in seiner bisherigen Filmkarriere schon manche filmische Meisterleistung abgeliefert.
Auch der Name Colin Farrell (Der Einsatz, Miami Vice) ist wahrlich kein Unbekannter. Genauso wie LL Cool J (Rollerball, Mindhunters) mittlerweile nicht nur den Musikfans ein Begriff ist und Michelle Rodriguez (BloodRayne, The Breed) hat zumindest durch Lost einiges an Bekanntheit erlangt.
Doch wie gesagt, was helfen die besten Schauspieler, wenn dahinter eine Story steht, die selbst für einen Bierdeckel noch zu kurz ist. “S.W.A.T.” ist somit nicht vielmehr als ein austauschbarer Actionfilm mit zwei oder drei großen Actionszenen und ansonsten wenig was einem in Erinnerung bleibt.