Genre |
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Drama / Thriller |
Regie | | Steven Spielberg ... |
Buch | | Josh Singer ... |
| Liz Hannah ... |
Darsteller | | Meryl Streep ... Kay Graham |
| Tom Hanks ... Ben Bradlee |
| Alison Brie ... |
| Bob Odenkirk ... |
| Bradley Whitford ... Arthur Parsons |
| Bruce Greenwood ... Robert McNamara |
| Carrie Coon ... Meg Greenfield |
| Dan Bucatinsky ... Joe Alsop |
| David Cross ... Howard Simons |
| Jesse Plemons ... Roger Clark |
| Matthew Rhys ... Daniel Ellsberg |
| Michael Stuhlbarg ... Abe Rosenthal |
| Sarah Paulson ... |
| Zach Woods ... Anthony Essaye |
Musik | | John Williams ... |
Studio | | Amblin Entertainment ... |
| DreamWorks ... |
| Participant Media ... |
Verleih | | Universal Pictures International (UPI) ... |
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Agent |
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KarlOtto |
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Wertungen | | 60 |
Durchschnitt | | |
Dabei kann ich dem Film eigentlich kaum etwas vorwerfen, denn "The Post" ist ein edel in Szene gesetztes Drama mit einer wunderbaren Ausstattung, durch die Bank hervorragenden Darstellern, tollen Kamerafahrten und mit einer Geschichte, die thematisch aktueller kaum sein könnte. Neben dem investigativen Part steht nämlich die Beziehung zwischen Präsidentschaft und Presse im Vordergrund und wie Nixon und seine Regierung alles nur mögliche in die Wege zu leiten um diese zu steuern. Dies wird spannend erzählt, hat jedoch in meinen Augen nicht immer das beste Pacing, so empfand ich die erste Hälfte als ein wenig zäh, während mir in der zweiten Hälfte dann alles wiederum zu schnell ging. Man kann sich natürlich streiten, ob die finale Szene mit ihrem "Cliffhanger" etwas on the nose war, aber ich hatte nach dem Film direkt Lust mir "All the President's Men" erneut anzusehen. Von daher hat sie ihre Wirkung nicht verfehlt.
Wer Filme wie "Spotlight" und Co mag, wird hier eigentlich kaum etwas falsch machen können. Bin mir ziemlich sicher, dass ich den Film beim zweiten Schauen (und dann im Doppelfeature mit Alan J. Pakulas Werk) noch aufwerten werde.