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28 Days Later... (UK 2002)

28 Days Later (DE 2002)
28 Tage später (DE 2002)


Genre      Sci-Fi / Horror / Thriller
Regie    Danny Boyle ... 
Buch    Alex Garland ... 
Produktion    Andrew Macdonald ... 
Darsteller    Cillian Murphy ... 
Naomie Harris ... 
Alex Palmer ... Activist
Bindu De Stoppani ... Activist
Brendan Gleeson ... 
Christopher Eccleston ... 
Jukka Hiltunen ... Activist
Megan Burns ... 
Kamera    Anthony Dod Mantle ... 
Musik    John Murphy ... 
Studio    British Film Council ... 
DNA Films ... 
Verleih    20th Century Fox ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen1006
Durchschnitt
6.94 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
29.11.2003

Start in den deutschen Kinos:
05.06.2003



23 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

RimShot
28.06.2009 19:21 Uhr
Ein Meisterwerk das Danny Boyle hier geschaffen hat! Ich war nach dem ersten Sehen damals schon fasziniert von dem Film. Vor allem Cillian Murphy spielt astrein und der Score von John Murphy passt wie die Faust aufs Auge! (besonders schön auch, wie die Musik sich beim Finale immer mehr hochsteigert!)

Endlich mal ein spannender Endzeitfilm mit Zombies, der nicht so platt und gorelastig präsentiert wird, sondern mehr Wert auf eine superspannende Atmosphäre legt!
MeisterShredder
08.01.2009 20:48 Uhr / Wertung: 8
meiner meinung der beste zombie-film, da doch mehr rüberkommt als splatter..


leichter SPOILER
zu dem unten angesprochenen punkt mit den schusswaffen, von wegen waffenladen, wäre sinnvoll aber der film spielt ja nicht in den usa, sondern in london, da einen waffenladen zu finden wird eutlich schwieriger
Czech
08.11.2008 17:06 Uhr - Letzte Änderung: 08.11.2008 um 17:12
Ja ok nicht öde, aber langweilig war er schon im gegensatz zu Teil zwei, den da wahr einfach viel mehr Action und die Inszinierung wahr auch deutlich besser! Da wahr es gleich am Anfang schon Spannend genug, dass es mein Interese wecken konnte!
Du solltest es wissen, da du ihn ja selber gesehen hast!
Meine Meinung!
blingblaow
08.11.2008 15:42 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 08.11.2008 um 15:43
Es gab bisher noch keine ungekürzte Free TV Ausstrahlung. Den Film, der etwas frischen Wind ins Genre geblaßen hat, als "voll öde" zu bezeichnen ist allerdings schon gewagt.
Czech
08.11.2008 15:13 Uhr - Letzte Änderung: 08.11.2008 um 15:15
Ne also der ist echt nichts für mich! Diesen Teil kann man echt nicht mit dem zweiten vergleichen. Der zweite ist viel besser! Irgendwie hab ich bei diesem Film die Spannung vermisst!
Der wahr voll öde! Ich habe ja den zweiten Teil als erstes gesehen und ich fand ihn echt super. Deswegen habe ich mir viel mehr von diesem hier erhofft. Schade! Der lief ja gesetrn im Fernsehen da habe ich ihn auch angeschaut. Das war doch die Cut Version oder??? Kann es sein oder verstehe ich da was falsch?
burnt
11.09.2006 02:16 Uhr
Na jedenfalls kein Zombiefilm im eigentlichen "Sinn"
burnt
11.09.2006 02:15 Uhr
U.a. ein schönes Plädoyer für die "wärmende" Familie (deswegen übrigens die Übernachtungsszene) und gegen die Unpersönlichkeit der effizienten Hierarchie. Gegen die technische/militante/brutale Verachtung von Individualität.
So deute ich es jedenfalls.
(Diverse SPOILER:) Schön anzusehen sind auch die kleinen Wechselspiele: Die Familienszenerie wird quasi abgelöst durch den Todesschuß des Soldaten. - Der Unterschied zwischen Jim und einem Infizierten wird geschickt verwischt. Vielleicht auch etwas zu krass (verstehe nicht warum das mit den Augen-eindrücken sein musste.) - Das Spiel mit dem "Hello" ist auch ganz nett, vom schüchternen Aufwachen im Krankenhaus übers zynische Raunen in der Raststätte bis zum großen Hallo an den Jetpiloten.
mountie
20.01.2006 14:47 Uhr
schon ein bißchen gebissen bei dawn of the dead und konsorten. aber was will man zombie-filmen auch groß anders machen? dieser film hebt sich eben durch seinen fast schon dokumentarische art, wie er gefilmt wurde, von der masse ab. es bleibt zwar nur genre-standard-unterhaltung, trotzdem sehenswert.
Terren
21.07.2005 18:42 Uhr
Ich bin erstaunt wie viele gute Wertungen der Film hier bekommen hat. Zugegeben, auch die Kritiker waren damals begeistert. Als ich den Trailer das erste mal sah, hab ich mir gedacht das es der totale Aufguss von Resident Evil ist... Naja, weit gefehlt. Ich habe den Film mit Freunden gesehen und jeder war froh sich nicht die DVD gekauft zu haben (ohne ihn vorher zu schauen). Meiner Meinung nach ist der Film einfach tierisch langweilig (null Überraschungen) und total billig. Fällt für mich in die Kategorie "Schlechteste Filme die ich jeh gesehen habe". Natürlich darf jeder seine eigene Meinung haben, ich empfehle aber allen die ihn noch sehen wollen kein Geld für auszugeben :)
chifan
15.06.2005 16:45 Uhr / Wertung: 2
Was in den Augen von Trainspotting Regisseur Danny Doyle als eine Kritik an der Gesellschaft und ihrer Zeit gedacht war, entpuppt sich schnell als lahmer Horrortrip. Denn bis auf ein zwei ironische Seitenhiebe (z.B. sind die einzig genießbaren Lebensmittel Softdrinks, bestrahltes Obst und Schokolade) schafft es Doyle nicht, sein Vorhaben bis zum Ende durchzuhalten.
All zu schnell verflacht die Handlung und 28 Days Later entwickelt sich in ebensolchen Tempo in einen schlecht gemachten Horrorfilm nach Schema F.
Immer wieder die gleichen Attacken in dunklen Orten, Zombies im dunklen Tunnel, Zombies im dunklen Wald, Zombies im dunklen Haus, immer wieder die gleichen dummen Fehler der Leute; wer bitte setzt sich freiwillig einer Gefahr aus die vorhersehbar ist (Fahrt durch den Tunnel, das Betreten des Hauses an der Tankstelle) - gähn, schnarch. Hat man alles schon zigmal gesehen - bloß besser. Genauso einfallslos sind auch die Figuren gestrickt, allen voran die Militärs - hier wäre selbst der gute alte Chuck Norris nicht überfordert gewesen.

Im Endeffekt wird für beide Gruppen von Zuschauern nichts geboten. Für eine wirkliche Auseinandersetzung mit unserer Zeit und der Kritik unserer Gesellschaft, bleibt der Film zu oberflächlich (vor allem bleibt er zu schnell an der Oberfläche hängen) und für Horror- bzw. Splatterfans gibt es wahrlich eine Menge bessere Alternativen. Hier wird für keine der beiden Gruppen etwas geboten.

Ein paar positive Aspekte möchte ich aber wenigstens noch erwähnen. Zum einen ist es die beklemmende Stimmung des ausgestorbenen Londons, auch wenn diese der Anfangsszene von Vanilla Sky nicht annähernd das Wasser reichen kann, und zum anderen die grandiose musikalische Untermalung, welche mitzureißen vermag.
Thanatos
01.04.2005 18:12 Uhr / Wertung: 9
Also der Film ist ganz gut, ebenso die Story... jedoch gefällt mir die Musik überhaupt ned! Also der Junge da durch die Stadt läuft ertönt so komische psycho Musik... Naja trotz dieses musikalischen Fehlgriffes gebe ich dem Film 9 Punkte. Für die DVD würde ich max 15€ ausgeben.
Gamecat
16.09.2004 14:31 Uhr
Der Film ist gut. Aber ein Zombie-Film sollte es wohl nicht werden. Es liegen zwar ähnliche Verhaltensmuster der "Infizierten" vor, allerdings sind Zombies doch "lebende" Tote - die Infizierten hier sind aber "nur" sterbende Menschen. Glaubt man dem Bonus-Material, geht es hier vor allem um die Gefahr biologischer Waffen - das hier ist also mehr sowas wie "Outbreak". Wo "Dawn of the Dead" doch eher zum Lachen ist, kann man sich hier noch richtig erschrecken. Besonders hat mir gefallen, dass die dämlichen Tierschützer letztlich die Katastrophe auslösen. ;) Richtig gut wird der Film aber immer dann, wenn keine rasenden Killerbestien im Bild sind...
DonVito
03.06.2004 18:48 Uhr
Der Schluss versplattert sich meines Erachtens einfach zu sehr, aber insgesamt ist der Endruck doch sehr positiv. Gerade die unterhaltende erste Stunde offenbart einen abgrundtiefen Albtraum der Menschheit. Sollte man sich wirklich ansehen!
Guhl
25.07.2003 23:56 Uhr
einer der schönsten vertreter des hochgeschätzten zombie-genres. für mich persönlich auch eine hommage an kaufhauszombies, (DER Klassiker!).
gut gefallen hat mir auch der kettenhund-zombie und seine herrchen, die planlosen sodaten :D
gewisse logische schwächen sind gernretypisch inbegriffen, da schliesse ich mich den vorherigen posts an. bemerkenswert vor allem auch die sinnfreie übernachtung auf dem weg von london nach manchester (das fahr ich im passat hin- und zurück mit 'ner 1,5l cola flasche) , aber 'ne nette szene ergibt sich daraus dann doch...
4 thumps up für leute, denen "ghost of mars" oder "resident evil" vergnügen bereitet.

G~
lurchi
18.07.2003 22:00 Uhr
Cooler Zombiefilm, in welchem es gar nicht um Zombies geht - vielmehr um ethische und moralische Grundsätze. Toll fand ich auch die Inszenierung von Danny Boyle: Zuerst ruhig, danach richtig rasant und wild - eine visuelle Achterbahnfahrt!
huibuh
22.06.2003 01:58 Uhr
Und wer ist schlimmer?
Die Infizierten oder die "normalen" Menschen...
Dr.Nibbles
13.06.2003 03:55 Uhr
3 Bemerkungen:
1. Cooler Zombiefilm, die englische (und anspruchsvollere) Variante von Resident Evil. Sehr genial, und ich stimme ScoreMaster zu, genau diese menschlichen Abgründe sind es, die den Film von anderen Zombiefilmen abheben.
2. Mit eine der geilsten Minuten im Film ist während dem Abspann... Eigener Punkt, eine Person dafür verantwortlich: Contact lenses... ;-)
3. Nur so ein Gedanke, was würd ich als erstes machen, in einer Stadt, die von Zombies bevölkert wäre und kein Ladenbesitzer lebt mehr... OK, vielleicht auch erst was zu essen besorgen, aber danach... würd ich doch ned unbedingt nur mit Machete und Baseballschläger durch die Gegend rennen... Schließlich dürften auch Waffenläden keine Besitzer mehr haben. Und eine Schußwaffe ist da zur Verteidigung vielleicht doch a weng besser geeignet...
Aristoculus
12.06.2003 12:09 Uhr
Wieder einmal ein Film, der komplett anders ist als man erwartet. Dennoch, die erste Stunde war sehr überzeugend, vor allem die Stille und Einsamkeit in der verlassenen Großstadt kann man förmlich spüren. Nach der Hälfte jedoch, etwa zu dem Zeitpunkt, wo die Gruppe das Armylager erreicht dreht der Film meiner Meinung nach etwas zu arg ab. Trotzdem fand ich ihn aber gelungen.
ScoreMaster
06.06.2003 23:29 Uhr
SPOILER! Für mich kam die Wendung sehr überraschend, als die Gruppe in das Army-Lager kam. Ab dann wurde der Film aber erst interressant. Ich glaube nicht, dass es Boyle in erster Linie um einen Zombiefilm ging, mehr darum die menschlichen Abgründe aufzuzeigen, wenn es ums nackte Überleben geht.
ScoreMaster
06.06.2003 20:24 Uhr
Ich wäre mal wieder fast nach der ersten Hälfte gegangen. Schlussendlich muss ich sagen, Danny Boyle hat diesen Film konsequent und kompromisslos durchgezogen. Der Film fordert den Zuschauer, weil er ihm keine moralische Nische lässt, in die er sich zurückziehen kann. Der Film ist wirklich sehenswert.
KeyzerSoze
30.03.2003 11:59 Uhr / Wertung: 6
Nach dem Trailer habe ich mir irgendwie einen ganz anderen Film erwartet; ich weiß auch nicht, aber ein "Zombie"-Film war so das letzte mit dem ich gerechnet habe. Nun gut, die erste Hälfte fand ich ja noch ganz ok, die zweite weniger. War mir von der Story her viel zu unausgegoren.
Alice Harford
16.03.2003 16:23 Uhr / Wertung: 4
Nette Idee, aber der Film driftet in der zwieten Hälfte doch zu sehr ins unoriginelle kopieren ab. Schade.
bhorny
16.03.2003 14:26 Uhr
Eigentlich ein cooler Zombiefilm, mit einer Klasse Idee, aber warum zur Hölle muß man den auf Digi Cam drehen? Das schaut unglaublich Scheiße aus! Allerdings ist der Sound unglaublich gut abgemischt. Bei Zombieangriffen geht es richtig rund. Am Ende vermurkst Danny Boyle leider dann aber auch noch die Story in dem er den Konflikt zwischen den Sexbedürftigen Soldaten und unserer kleinen "Heldengruppe" (mit 2 Frauen) in den Mittelpunkt rückt und die Zombies mal Zombies sein lässt. Die Schlußsequenz ist dann nur noch lächerlich. Schade, der Film hatte soviel Potenzial.

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