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King Kong (US 2005)


Genre      Action / Adventure / Drama
Regie    Peter Jackson ... 
Buch    Fran Walsh ... 
Peter Jackson ... 
Philippa Boyens ... 
Produktion    Jan Blenkin ... 
Peter Jackson ... 
Darsteller    Naomi Watts ... Ann Darrow
Jack Black ... Carl Denham
Adrien Brody ... Jack Driscoll
Andy Serkis ... King Kong/Lumpy the Cook
Jamie Bell ... Jimmy
Kyle Chandler ... Bruce Baxter
Lobo Chan ... Choy
Thomas Kretschmann ... Captain Englehorn
Kamera    Andrew Lesnie ... 
Musik    Howard Shore ... 
Studio    Universal Pictures ... 
WingNut Films ... 
Verleih    United International Pictures (UIP) ... 
Universal Pictures ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen911
Durchschnitt
6.90 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
19.02.2015

Start in den deutschen Kinos:
14.12.2005



42 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
15.02.2015 21:30 Uhr
Ach, ich liebe solche Filme einfach.
Ein wirklicher Geniestreich ist Peter Jackson hier nicht gerade gelungen, aber dass er ein Meister der Special Effects ist, hat er ja schon beim Lord bewiesen.
Andy Serkis gab wieder die menschliche Vorlage fürs Monster - unglaublich echt wirkt das.
Adrian Brody & Jack Black sind tolle Schauspieler und Naomi Watts eine Augenweide.
Ansonsten wunderbare Bilder und feine Musik.
Fand den Film nichtmal zu lang...die Stry ist verdammt vielschichtig.
Leerlauf-Stellen gibt es keine.
Lotterbast
04.01.2008 18:59 Uhr
Oh mein Gott, war das schlecht. Ich bin zwar nie ein King Kong Fan gewesen, da ich die Geschichte an sich schon Strunzendoof finde, aber das war nix. Die Tricks sind wirklich schlecht gemacht, und die Story auch nicht originelle als die anderen 2000 King Kong Verfilmungen. Von daher gebe ich noch sehr großzügige 2 Punkte
dermischaaee
09.11.2007 10:12 Uhr
Was war denn das bitte, also bis zu minute 82 hätte der Film von mir noch 8 Pkt bekommen. Aber dann kam die Dino Herde in einer derart schlechten Umsetzung, so das Jurassic Parc daneben glänzt als wäre er 20 Jahre neuer. Ich hatte das Gefühl ich gucke einen Film von 1960 wo jemand im Auto sitzt und hinten ne Leinwand vorbeigschoben wird. War dann für mich gegessen der Film, zack ausgemacht! 4 Pkt, mehr auf gar keinen Fall.
burtonesque
19.01.2007 00:03 Uhr
Wie kann man in 2005 solch schlechte Bildcompositionen abliefern? Da gab's doch anfang der neunziger besser zusmmengesetzte teilanimierte Filme! Perfekt fliegende Autos und Kinositze; Szenen aus: Standbild als Hintergrund, 2 verschiedene Bluebox-Einblendungen und Computerkingkong... also technisch gesehen fast keinen Punkt wert, nö. Nach HdR und bei dem Budget muss jetzt die Bildcomposition einfach passen.
Kazushi
14.04.2006 09:35 Uhr / Wertung: 7
Mit drei Stunden ist "King Kong" zu lang geraten, hier hätte weniger wohl mehr, sprich einen besseren Film geboten. Sonst hat der Film nämlich einiges zu bieten. Die Charakterentwicklung zu Beginn gefällt trotz einiger Klischees. Die Actionszenen auf der Insel werden dann leider viel zu ausgereizt, wie auch das Finale in New York. Am stärksten ist der Film überraschend in seinen lustigen Momenten, auch die Zitate auf das Originale und einige Selbstzitate sind sehr amüsant.
Colonel
14.02.2006 23:21 Uhr / Wertung: 8
Meiner Meinung nach ist Peter Jackson eine gute Neuverfilmung des Klassikers King Kong gelungen! Er nutzt die Möglichkeiten der modernen Filmtechnik aus und schafft ein visuelles Feuerwerk! Kein Wunder das der Film im Endeffekt so teuer war, ist er doch von Anfang bis Ende voll gepackt mit Computereffekten und zwar größten teils richtig guten. Kong sieht super real aus, dagegen einige Monster eher etwas unreal. Das Verhältnis, welches sich durch den Film durch zwischen Kong und Ann aufbaut ist gut eingefangen von Jackson und erreicht den Zuschauer auch sehr gut. Manchmal jedoch wollte Jackson noch weiter über das Ziel hinaus, was dann allerdings einen etwas negativen Beigeschmack trägt. So hätten wirklich etwas weniger Monster völlig ausgereicht und dafür mehr Details von den Eingebohrenen wäre angemessen gewesen. Die kommen viel zu kurz, man versteht gar nicht wirklich welche Position diese auf der Insel haben, wie sie leben, warum sie die weiße Frau opfern und wo sie letztlich plötzlich hin sind?! Ich denke Peter Jackson hat mit dem Film die Erwartungen nicht übertroffen, aber auch keine Enttäschung produziert. Ein gelungener Streifen!
Lulu
23.01.2006 09:33 Uhr
was für eine überraschung! ein wahnsinnsfilm der mich von anfang bis zum ende bewegte und mittriss. ich kann mich nicht erinnern je eine kampfszene gesehen zu haben, die mich so mitnahm, dass ich den favoriten angefeuert habe (gegen die t-rex). und ausserdem habe ich bestimmt eine stunde am stück geheult, obwohl doch vollkommen klar war wie es weitergeht und wie der film endet, vielleicht gerade deswegen. die kritik an der ersten stunde kann ich nicht nachvollziehen. die musste sein und der film hätte nicht kürzer sein dürfen, wie sonst soll man die motive der einzelnen charaktere verstehen wenn man nicht ihren sozialen hintergrund und ihre beziehungen zueinander kennt?
mit diesem film ist herrn jackson ein ganz großes meisterwerk gelungen, lotr ist ein witz dagegen. standing ovations!!!
cineman
22.01.2006 22:55 Uhr / Wertung: 4
was für eine riesige enttäuschung. Die Dinos in Jurassic park sahen sogar besser aus und auch kong überzeugt leider nicht. Auch wenn es schon seit langem ein traum von Jackson war den film wieder zu verfilmen, so hätte er es doch besser gelassen. Nie kommt das machwerk so richtig in schwung, genausowenig die schauspieler. Die erste stunde über gibt es zwar eine nette vorstellung der charaktere, nur leider geht die in ihrer dauer einfach viel zu lange. Häuffig sind teil einfach zu slapstickartig und so weiter und so fort... Ein fach nur ein übergrosses ärgerniss....
Ischas
18.01.2006 00:20 Uhr
Der Film braucht lange bis er ins Rollen kommt, die erste Stunde hätte man sicherlich stutzen können. Dann aber gibt der Film richtig Gas und beendruckt mit guter Action. Das Ende wird dann wieder langsamer, ein wenig zu langsam für meinen Geschmack. --> 8 Punkte
Aristoculus
09.01.2006 16:41 Uhr
Als sich aus dem Film gekommen bin, war meine erste Reaktion maximal 7 Punkte. Nachdem ich aber nochmal darüber geschlafen habe und nun weiß, dass es eine hundertprozentige Kopie des Originals ist, muss ich doch sagen, dass ich einige Sachen, die mich während des Films gestört haben nun ehr bereit bin zu akzeptieren. Deswegen gebe auch ich 9 Punkte für ein mehr als nur gelungenes Remake.
hornets4life
06.01.2006 00:32 Uhr
Hätte dem Film fast ne 11 nur wegen:
"Solche großen Abdrücke können nur von einem sein!
Dem Sagen umwobenen Schneemenschen"

CS-M
05.01.2006 12:43 Uhr / Wertung: 9
King Kong bietet eine Menge Kritikpunkte: Die Story ist vor allem auf dem Schiff sehr langatmig geraten (und eindimesional), viele Szenen auf der Insel sind eher optischer Selbstzweck (die Dinostampede, die Insekten), als das sie den Film weiterbringen würden. Die Logik steht oft auf dem Abstellgleis (wie kommt der Affe auf das Schiff) und die Handlung weist doch einige Löcher auf. Trotzdem habe ich 9 Pkt. vergeben.
King Kong ist einfach bombastisches Kino, spannend erzählt ohne Rücksicht auf Verluste, actionreich ohne albern zu wirken. Die Hauptcharaktere sind größtenteils sehr gut gelungen und die beiden Liebesgeschichten zwischen Anne und dem Affen, bzw. Jack sind sehr gut gelungen. Am Ende ist der Film todtraurig ohne absolut kitschig oder melodramatisch zu werden. So muss Kino einfach sein heutzutage. Wer sich diesen Film zu Hause auf dem Fernseher anschaut (egal wie groß er auch sein mag), ist selber schuld. Jackson macht Filme, die dem Kino noch Existenzberechtigung geben. King Kong ist kein filmisches Meisterwerk, aber trotzdem Kino at its best, wie es sonst wohl nur noch Spielberg hinkriegt.
hansFR
01.01.2006 19:22 Uhr
Der Trailer ist gigantisch der Film eher lang! Der Affe fast zu klein fürs Empire Statebilding. Die Liebesgeschicht zwischen weißer Frau und rissigem Affen gut umgesetzt. Die Verfolgung der Filmcrew durch die wilden Dinos zwar grandios gemacht aber irgenwie zu weit entfernt - nicht nachvollziehbar. Herr der Ringe war besser Herr Jackson.
namecaps1
30.12.2005 00:40 Uhr / Wertung: 4
@Christian: also in Kürze, nur ein paar Zeilen ;-) Teures Kino, aber mit Seele. Von einem Schaulustigen für Schaulustige. Man vermisst die ordnende Hand, die Pathos und Effekte dem Fortschritt der Handlung und dramaturgischer Größe untergeordnet hätte. Das wäre möglich gewesen. Somit leider verschenkt, um eine Stunde zu lang - gerade noch gut. Ich möchte gerne einen Short Cut sehen.
Fooley
29.12.2005 20:02 Uhr / Wertung: 4
Von mir bekommt King Kong 6 Punkte.
Der Film war an sich ja eigendlich gut, nur einfach Zu LANG und teilweise auch zu LANGWEILIG.
Zum Einmal Kucken ist es Ok gewesen, aber öfter brauch ich den nicht sehen.
burnt
29.12.2005 14:40 Uhr
Mein Gott. Peter Jackson braucht schon allein für den Abspann eine ganze Filmrolle!...
Ich mach's dagegen kurz ;-) und schließe mich den Vorrednern an: Jackson macht seine Sache gut, versucht aber krampfhaft seine selbstgesteckte drei-Stunden-Marke nicht zu unterbieten. Action schön und gut; die wird jedoch ohne inhaltliche Kunstgriffe - die optischen sind zweifelsohne da - schnell langweilig. Weniger wäre bei diesem Film tatsächlich mehr gewesen.
ZordanBodiak
29.12.2005 14:21 Uhr / Wertung: 3
"King Kong" ist groß. Und Peter Jackson ist größenwahnsinnig. Leider scheitert er bei seinem Versuch diese Größenformen miteinander zu verbinden fast auf ganzer Linie. Und dabei beginnt das filmische Affentheater noch so gut. Wie Peter Jackson das New Yorker zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise darstellt ist gelungen und stellt einem die zentralen Charaktere gut vor. Sobald die Crew jedoch das Schiff betritt und gen Skull Island schippert beginnt die große Langeweile. Viel zu ausschweifend wird das überwiegend belanglose und irrelevante Geschehen auf der Venture dargestellt. Da werden Matrosen [der jugendliche Schützling] möglichst geheimnisvoll eingeführt - um nur später in den schrecklichsten Klischees zu enden.


Hat man diese ermüdende Phase hinter sich gebracht, geht es sogleich weiter mit der schwachen Inszenierung: Die Darstellung der Eingeborenen ist grauenhaft und wird von einer der lächerlichsten Entführungsszenen seit langer Zeit gekrönt. Dann aber. Nach geschlagenen achtzig Minuten geht es endlich aufwärts. King Kong darf erstmalig die Bühne des Geschehens betreten. Und dieser Affe ist einfach gigantisch. Phantastisch animiert. Lebens- und gefühlsecht. Schlichtweg umwerfend. Die Herausarbeitung der Beziehung zwischen Ann und dem haarigen Dickkopf macht die Geisterbahnfahrt auf der unerforschten Insel einfach sehenswert.


Denn ansonsten gibt es leider auch auf Skull Island einfach zu viele Kritikpunkte. Das Verhalten der Figuren ist teilweise jenseits von gut und böse und der einzige Zweck der Monster ist, dass sie eine gute Achterbahn der Gefühle liefern sollen. Immerzu tappen die Helden in eine neue "Falle" und müssen sich gegen noch größere Gegner behaupten. Zwar ist die Dinostampede und der Kampf zwischen King Kong und der T-Rex-Familie optisch absolut beeindruckend - aber auch hier verliert sich Peter Jackson schnell im Größenwahn. Bis ins letzte wird das Geschehen ausgereizt, so dass ein "Kampf" schon mal an die zehn Minuten ausgekostet wird. Zwischen diesen Spannungsmomente passiert dann erst einmal nichts. Man stellt fest, dass der ein oder andere sein Leben lassen musste. Tappelt weiter. Gibt austauschbare Dialoge zum Besten. Und als Zuschauer hofft man nur, dass Kong möglichst bald nach New York verfrachtet wird.


Bis es dazu kommt, vergeht aber noch einige Zeit. Eine gute Stunde dürfte sich das Rettungsteam wohl auf der Insel herum schlagen, um dann in einem gegen ein paar logische und charakterliche Gesetze verstoßendem Vorfinale Kong niederzumachen. Dann endlich aber kann man sich gewiss sein, dass der Film in der amerikanischen Metropole einen wahren Höhepunkt hat. Hier darf sich der Gigant ordentlich austoben - obgleich Peter Jackson hier auch oft seine tollen Momente zu ausgiebig auskostet und vor allem im Finale auf dem Empire State Building gehörig in die Kitschschublade greift.



Was verbleibt also unter dem Strich? Ein Film, der an der ausschweifenden Inszenierung des Regisseurs gänzlich zugrunde geht. Inhaltlich bietet „King Kong“ keineswegs Möglichkeiten den Film auf eine Länge jenseits der drei Stundenmarke auszudehnen. Dieser Mängel ist bei einer Betrachtung der positiven Aspekte des Filmes natürlich äußert ärgerlich, denn visuell und schauspielerisch kann das Dschungelabenteuer einiges bieten – gegen eine Inszenierung, die man um eine gute Stunde hätte kürzen müssen, können diese Qualitäten aber nichts ausrichten... 3 tobende Punkte

Jan Ove Waldner
22.12.2005 00:05 Uhr / Wertung: 8
Also, King Kong-Skelette hab ich da keine gesehen, allenfalls welche von Riesengorillas. ;-)
Im Making-Of wurde gesagt, dass King Kong der letzte seiner Art wäre...also hat auch er eine Mama und einen Papa gehabt. :-)
Nexos
21.12.2005 23:24 Uhr
Ist eigentlich jemand aufgefallen, dass es mal einen weiteren Kong (viellicht Mrs. Kong) auf Scull Island gab, denn als Jack im Alleingang zu King Kong und Ann hochklettert und an den Vampirfledermäusen vorbeiläuft kommt er geradewegs an einem King Kong Skellett vorbei.
Knille
21.12.2005 18:54 Uhr / Wertung: 8
Film ist groß, Kong ebenso. Ist Kong auch King? Nein, denn der King ist Jackson! Alter Stoff mit neuem Leben, gut gemacht. Tricks sind famos, Darsteller ebenso. Bis auf Brody. Brody nervt. King Kong nervt nicht, sondern macht Spaß. Peter Jackson macht Millionen. Zu Recht. Neuseeland rettet Hollywood, und das ist gut so. Intelligentes Popcornkino mit Witz und Herz, na also, geht doch.
@Christian: Besser so? ;-)
Christian
21.12.2005 14:28 Uhr
Mann hier wird's einem ja ganz komisch. Kann man die Kommentare nicht einfach wieder auf ein paar Zeilen resuzieren? Früher war alles besser...
mr_gm
21.12.2005 10:32 Uhr
Ich fange ohne großes rumgeplänkel an: Der Film bleibt sehr weit hinter den Erwartungen und ist im großen und ganzen nur mittelmäßig. Warum? Da sind mehrere Sachen: Die Einführung er Charakter, bis die Geschichte erst mal zum laufen kommt, dauert VIEL zu lange. Auch wenn der ein oder andere der Meinung ist "boah, des war ja soooo tooootaaaal wichtig", was war da so wichtig? Die CHaraktere wurden so ein-dimensional, ohne jeden Zwiespalt, dargestellt, dass ein guter Regisseur, oder Drehbuchautor, dafür keine STunde, sonderm vielleicht eine halbe gebraucht hätte, dann wären die Charaktere aber vielschichtiger gewesen. Das war die erste Stunde. Nun folgten paar gute Minuten, das Opferritual fand ich sehr gelungen. Danach wurde es allerdings wieder albern: Sind doch alle Jagdszenen viel zu lange ausgeführt. Dann denkt man "Ah, jetzt ist Schluß", aber es ging IMMER weiter, dass nicht einmal, sondern mehrmals steht wieder einer auf. Das kommt bei "Dinner vor One" lustig rüber, dass der Butler ständig über den Kopf stolpert, aber in so einem Film, frag ich mich, WAS SOLL DASS? Zur Geschichte tuts nix, und für die Spannung? Welche Spannung überhaupt? WEINGER WÄRE MEHR! Dank dieser "tollen", vollkommen überzogenen Szenen, schaltet doch fast jeder ab, hinzu kommen die "grandiosen" Charaktere, die für Null Komma Null Überraschung sorgen. Ein Vorschreiber meinte, die Story wäre ausgelutscht, was zu einer kurzen Diskussion führte. ABer JA, die Story ist ausgelutscht. Hat doch der, ach so tolle, P.Jackson in den Kreaturen auch "frischen Wind" reingebrachth, warum dann nicht etwas mehr Schwung und Pep und der Story. Aber nun sind wir beim nächsten Punkt: die düsteren Kreaturen. Naja, paar sind wirklich perfekt gemacht, aber etliche sind so, so daneben irgendwie unpassend. PJ hätte Filme wie Braindead bis an sein lebensende machen sollen, da hätte er solch Kreaturen unterbringen können, aber doch nicht hier. Oder sagen wir, nicht in solch fülle. Allerdings ist Kong selber ziemlich perfekt dargestellt worden, er zeigt mehr Ausdruck als ALLE anderen Schauspieler zusammen. Der einzigste der noch ganz gut ist ist Jack Black, ansonsten ist der komplette restliche Cast reif für ne "Goldene Himbeere", auch Peter Jackson für eine solch Regie! Was auch noch dazu kommt, dass wer ehrlich ist, zugeben muss, dass die Tricktechnik manchmal, wirklich nur ein paar Szenen, billig wirkt, wie eine TV-Produktion. So zum Beispiel, bei der Verfolgung von den Sauriern, ziemlich am Ende, wo der Boden wegbricht. Das ist, bzw schaut so billig gemacht aus. Da scheint einer in der Luft zu laufen. Sowas dürfte bei so einem Film nicht passieren. Hab ich mich nun über alles ausgelassen? Nein, noch nicht ganz. Alles ist bisher so langwirig und langsam aufgebaut, doch dann auf einmal geht es Zack Zack. SO sieht man keine einzigste Szene der Überfahrt und auch in NY selber wirkt es so abgehetzt im Vergleich von den ersten 2,5h. Wobei die letzte halbe STunde, das beste am ganzen Film ist und wirklich gelungen scheint. Hätte man an der Einleitung ca. ne halbe Stunde eingespart, hätte man bei den Jagdszenen öfters mal Halt gemacht, hätte man kurz etwas über die Überfahrt bringen können, dann hätte man den Schluß, das Finale auch so lassen können und dann wäre ein genialer Film rausgekommen. Aber was man hier geboten bekommt ist schon fast eine Verarsche, ein Film mit solch hoheh Erwartungen darf nicht so rüberkommen. Eigentlich schon eine Frechheit, wenn man vor Kinostart eine Making-of-DVD rausbringt. Das sagt doch eigentlich schon einiges, vor allem auch über den Chef, Peter Jackson, für mich Vergleichbar mit Kubrick, absolut überbewertet. Beide lachen sioch ins Fäustchen und freuen sich, dass so viele sooo blöd sind und die Filme anschauen. Auf Grund des genialen Kongs und des Finales, ach ja und des Scores, der war auch ganz gut, allerdings erinnerte er stark an HdR, gibt's grad noch so 5 Punkte.
Hiro
20.12.2005 21:03 Uhr
Dank @Nocturnus ... brauch ich nichts weiter schreiben. Deswegen fünf Punkte.
Pemaroth
20.12.2005 08:58 Uhr
Tricktechnisch kann dem Film zur Zeit nichts das Wasser reichen. Echter könnte Kong wohl kaum noch animiert werden. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass er "nur aus dem Computer" kommt. Serkis hat einfach ganze Arbeit geleistet. Wie schon Gollum hat er auch Kong perfekt Leben eingehaucht. Auch New York war gut animiert. Das einzige, wo der Computer aufgefallen ist, war das Licht der Straßenlaternen und deren Schatten.
Jedoch hat mich der Film nicht hundertprozentig überzeugt.
Wie Knille es so passend trifft: Dieser Film ist groß, wirklich groß, manchmal gar ein wenig zu groß. Nur beziehe ich dies nicht auf irgendwelche Längen, obwohl ich in der ersten halben Stunde doch stark damit gekämpft habe nicht einzuschlafen.
Auch wenn der erste Teil des Films natürlich auch wichtig ist, um die Charaktere später zu verstehen, da muss ich flechette rechtgeben, hätte man das doch auch etwas gepackter und kürzer machen können.
Ab der Insel war an einschlafen allerdings nicht mehr zu denken. Zu viele Monster reihten sich da aneinander. So viele, dass es teilweise sogar einfach nur noch übertrieben wirkte. Die Crew stolpert ja nur noch von einem Monster in die nächsten. Spannend ist das allemals und teilweise auch schön eklig, aber dennoch irgendwann einfach nur noch übertrieben. Es haben ja nur noch die Wassermonster gefehlt, wenn sie wieder zurück aufs Schiff paddeln. Klar ist die T-Rex Szene gigantisch, aber hätten es nicht auch weniger Dinos getan? Für meinen Geschmack tobt sich Peter Jackson da etwas zu viel aus.
Der Showdown in New York war dann grandios und zeichnet sich für meine 7 Punkte verantwortlich, die der Film letztendes bekommt.
flechette
19.12.2005 22:51 Uhr
Visuell äußerst beeindruckend präsentiert sich das neue Werk von Peter Jackson. Die erwarteten Längen bei knapp drei Stunden Spieldauer hat sich nicht eingestellt, King Kong war die komplette Zeit über spannend. Er nimmt sich zwar die erste Stunde komplett Zeit, um seine Charaktere zu erläutern und bietet dort noch keine große Action. Diese Einführung der wichtigsten Leute ist aber wichtig, um deren Beweggründe für spätere Handlungen im Film nachvollziehen zu können. Kong selbst ist im Gegensatz zu den Brontosauriern grandios animiert, bei denen man doch ab und an ihre digitale Entstehung erkennt. Das Aussehen, die Animationen und die Details beim Affen sind großartig gestaltet. Die Mimik und Gestik sind fast als realistisch zu bezeichnen, so dass man mit der Zeit auch eine gewisse Bindung zu Kong aufbaut. Bei der oft zitierten T-Rex-Szene bin ich wohl mit offenem Mund dagesessen und habe gestaunt, einfach klasse was dem Zuschauer hier geboten wird. Das I-Tüpfelchen war die Art, mit der der Affe beim letzten Dino dafür gesorgt hat, dass die Beißwerkzeuge nie wieder eingesetzt werden können. Hat mich an den bösen Humor aus alten Jacksons erinnert und mir sehr gut gefallen. Negativ aufgefallen ist mir nicht viel, so fand ich die Urbevölkerung der Insel nicht richtig in die Handlung involviert, da hätte man mehr draus machen können. Nebenbei gibt es noch wenige Kleinigkeiten, aber alles nicht der Rede wert. Wenn jemand ein schönes Remake mit richig guter Technik sehen will, das Winterereignis King Kong im Kino wahrnehmen - zuhause wirkt er wahrscheinlich einfach nicht.
Nocturnus
18.12.2005 17:05 Uhr
@skier: Na gut, der Film wurde mit den neuesten technischen Kniffen aufgepeppt (Titanic hat mich übrigens auch nicht vom Hocker gerissen *grins*), aber deswegen bekommt der Film definitiv nicht den Story-Innovationspunktebonus, damit er über 7 Punktegrenze rutscht!! Der x-te Klon von Robin Hood, Flug des Phoenix o.ä. genausowenig! Es wird nicht mehr lange dauern und man kann dann keinen Hund mehr hinterm Ofen vorlocken, bloß weil die FX so umwerfend sind. Momentan gehts noch (die T-rexes hat man aber inzwischen auch schon oft genug in ähnlicher Qualität gesehen...*gääähn*). Dann wird man hoffentlich wieder sich wieder der Wichtigkeit der Story bewußt werden. Daß derzeit einige Remakes von alten Klassikern die Kinos überschwemmen (Flug des Phoenix, King Kong, Ladykillers...) ist doch nur ein Zeichen der Einfallslosigkeit Hollywoods. Hin und wieder wird dann noch ein europäischer Film neu ein-amerkanisiert verfilmt. Keiner der oben genannten Remakes (nach Titanic) war ein wirklicher Kassenschlager...und vermutlich wirds auch für King Kong eng (nur wegen des Jacksonsbonuses werden ein paar mehr reinschauen als es sonst getan hätten...ich z.B.) Es ist wie in der Musikbranche vor nicht allzulanger Zeit, als man nur noch alte Hits mit neuer Beatunterlegung etc. etc. auf den Markt gebracht hat und sich dann wundern musste, warum allmählich die Käufer ausblieben. Es mag ja sein, daß Jackson sich einen Traum erfüllt hat mit diesem Film, aber mein "Traum"film war es eben nicht. Das Schlimme war, daß mir nicht nur die ruhigen Filmpassagen zu langatmig vorkamen, sondern auch schon teilweise die Actionszenen. Allmählich frage ich mich, ob ich diesbezüglich so übersättigt bin´...(;
skier
18.12.2005 16:26 Uhr
@nocturnus: Der Film ist ein REMAKE vom 1933ger King Kong Film. Eine liebevolle Hommage von PJ an seinen Lieblingsfilm. Das Argument mit der "ausgelutschten Story" ist also haltlos. Oder warst du auch in Titanic überrascht als *SPOILER* :)am Ende das Schiff untergeht??? *SPOILER ENDE* :)
Nocturnus
18.12.2005 15:23 Uhr
Der Film war in meinen Augen leider nicht so der erhoffte Knüller. Lag vielleicht auch daran, daß das Thema schon zu bekannt ist und so keine wirklichen Überraschungen kommen. Der Anfang in New York war gut, aber die Schiffsfahrt zu langatmig. Der Affe tritt leider sehr spät erst ins Geschehen ein. Manche Filmpassagen lassen das Gefühl aufkommen, daß sie nur für Computerspielumsetzungen implantiert wurden. Andere wiederrum dauern zu lange an, so daß sie sich abnutzen (irgendwann wars langweilig den Affen beim Autoschleudern zu sehen; die Insektenschluchtszene war auch zu lang). Andere Teile waren schlichtweg dämlich (*Spoileranfang* Mit einer Tommy Gun Insekten vom Körper des Kumpels wegzuschießen ohne diesen dabei zu verletzen und ohne vorher je schießen gelernt zu haben; ein Schiff, das Waffen bis zum A**** geladen hat (Tommy Guns zur Großwildjagd???) *spoilerende*). Fraglos war der Affe gut gemacht und fast alle Szenen mit ihm klasse. Insgesamt war der Film nur besseres Mittelmaß (Technik super, Story ausgelutscht, Script mäßig) 6 Punkte.
Knille
18.12.2005 15:15 Uhr / Wertung: 8
Dieser Film ist groß, wirklich groß, manchmal gar ein wenig zu groß. Wie schon in HdR scheint die Gigantomanie in manchen Szenen einfach mit Jackson durchgegangen zu sein. Die Brontosaurier-Stampede, der Kampf gegen die T-Rex, der Todeskampf Kongs: alles atemberaubende Szenen von enormer visueller Pracht und noch nie zuvor gesehener technischer Perfektion. Aber genau wie der Film als Ganzes sind sie eben auch alle einen Tick zu lang. Der inflationäre Umgang mit den (zugegeben beachtlichen) Tricks lässt sie auf die Dauer fast ein wenig ermüdend wirken, weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen. Und so visionär diese rasanten Actionszenen trotz leichten Überlängen auch sind, sie sind es trotzdem nicht, die King Kong zu einem Spektakel sondergleichen machen. Die größte Leistung Jacksons liegt vielmehr darin, dem computergenerierten Riesenaffen eine dermaßen menschliche Seite zu verleihen. Die Mimik des Affen spiegelt seine Gefühlslage so treffend wieder, dass es einem manchmal eiskalt den Rücken herunterläuft. Abgesehen von Ann Darrow scheint er manchmal von allen Charakteren des Filmes der mit dem reinsten Herzen zu sein. Besonders die Szene auf dem zugefrorenen See hat es mir in dieser Hinsicht angetan. Bei aller Schönheit erhält diese Szene durch das Wissen um das nahende Ende Kongs eine so bittersüße Tragik, dass es kaum auszuhalten ist. Abseits allen tricktechnischen Größenwahns sind es solche Momente, die King Kong abheben von anderen effektüberladenen Actionspektakeln der jüngeren Kinogeschichte.
Da verzeiht man Peter Jackson dann auch gerne, dass er sich in manchen Szenen doch zu sehr selbst zitiert und wiederholt. Die aus seiner Horrorvergangenheit herübergeretteten verschwommen-zeitlupenhaften Kameraschwenks sind schon in HdR ausführlich zu ihrem recht gekommen und dürfen natürlich auch in King Kong nicht fehlen. So bemerkt man in manchen Szenen tatsächlich erste Ermüdungserscheinungen in der Phantasie Jacksons, die aber an anderer Stelle wieder durch fantastische Bilder oder herzerwärmende Emotionalität vergessen gemacht werden.
skier
16.12.2005 00:48 Uhr
Was soll man zu diesem Film sagen ? Super, genial oder fantastisch ? Auf jeden Fall ein echtes Meisterwerk mit typischen PJ-Elementen z.b. **Spoiler** Der Tod von Lumpy, dem Koch **Spoiler Ende** Der Kampf zwischen Kong und den 3 T-Rex hat jede Actionsequenz in den Schatten gestellt, die je im Kino lief. Episode III mit Anakin vs. Obi war dagegen langweilig. Glatte 10 Punkte auf der Richterskala!


mountie
15.12.2005 14:56 Uhr
also ich fand der film hatte nun wirklich fast keine längen. was ich nicht von jedem 3-stunden-streifen sagen kann. er hatte zwar einen ruhigeren aufbau, der war aber, wie schon erwähnt wurde, auch notwendig, um etwas für die figuren zu empfinden, wenn sie denn mal den löffel abgeben.
außerdem hatte der film für jeden etwas: für die action-fanatiker sowie für die leute die eher gefühle sehen wollen.
fazit: action-feuerwerk und tränenzieher in einem ... Spitzen-Film!
KeyzerSoze
15.12.2005 13:37 Uhr / Wertung: 8
Da war er nun, und ich muss sagen ich bin ein klein wenig enttäuscht! Der Film beginnt gut, vor allem New York in den 30ern wurde sehr gut eingefangen und auch die Atmosphäre auf dem Schiff konnte überzeugen, jedoch schwächelt der Film meiner Meinung nach gewaltig, als die Crew auf die Insel gerät. Die Szenen mit den Eigeborenen empfand ich als ein wenig schwach und einfallslos in Szene gesetzt, auch die ersten Szenen mit den Dinosauriern, die Stampede etc. war nicht wirklich überzeugen, da man leider deutlich gesehen hat, was jetzt aus dem Computer stammt und was nicht. Jedoch wendet sich das Blatt dann komplett als es die ersten größeren Szenen mit King Kong selbst gibt! Der Affe ist topanimiert und man nimmt ihn durchweg als realen Affen war und denk nicht mal im Traum daran, dass es sich um keine reale Figur handelt. Sowohl in den Actionszenen (die Szene in der er Naomi vor den T-Rex beschützt gehört mit zu den besten Actionszenen seit sehr langer Zeit), als auch in den ruhigeren Szenen (Magic Moment: King Kong auf dem Eis! Der Wahnsinn!) kann der Affe überzeugen. Aber auch die Beziehungen zwischen Jack und Ann, sowie zwischen Ann und King Kong hat Jackson sehr gut eingefangen und ist vor allem im winterlichen New York überaus romantisch! Ein Lob geht auch an den Großteil der Darsteller, wobei mich überraschenderweise die Nebenrollen, wie die von Thomas Kretschmann (was für ne coole Sau!) und Kyle Chandler ein wenig mehr überzeugen konnten. Deplaziert wirkt leider einzig und alleine Jack Black, den ich ansonsten sehr geren sehe, aber meines Erachtens nicht unbedingt in diese Rolle passt. Bleibt festzuhaltne, dass Peter Jackson diesmal, unter anderem aufgrund des sehr schwachen Beginns auf der Insel, leider kein Meisterwerk gelungen ist, aber ein sehr guter Film, der vor allem in der zweiten Hälfte pures Eye-Candy ist!
bhorny
15.12.2005 13:03 Uhr
In meinen Augen erwartungsgemäß nicht der Überhammer. Aber auch nicht so schlecht wie es hätte werden können. Die erste Hälfte gefällt mir sehr gut, vor allem die Schauspielerführung ist top. Doch sobald es auf Skull Island zur Sache geht wird's irgendwie ein bißchen zäh. Muß ich den wirklich all diese Monsterangriffe und Kämpfe untereinander so ausführlich behandeln? Ich meine nicht. Ab hier flacht der Film langsam ab und endet dann in einem eigentlich total überhetzten Finale in New York (überhetzt im Vergleich zu den 2,5Stunden vorher).
ICH WILL DEN HOBBIT!!!
messina
15.12.2005 09:28 Uhr / Wertung: 8
Ich möchte an dieser Stelle nur kurz Nexos' Kommentar zu den Details aufgreifen (ansonsten bin ich immer noch ziemlich sprachlos ob der SFX) ... es gibt wirklich unglaublich viele eben dieser Details. Ich bin sicher Howard Shore als Dirigent im Alhambra Theatre in New York erkannt zu haben, jedenfalls sah der Typ genauso aus wie der, der damals die HdR-Symphonie in London dirigiert hat :-)
wonderwalt
14.12.2005 23:13 Uhr / Wertung: 8
Peter JacksKong bleibt der King des Überwältigungskinos. Während der Action-Sequenzen auf Skull-Island bleibt selbst dem abgebrühten Genre-Fan mal wieder der Mund offen stehen. Was Jackson neben seinem technischen Perfektionismus auszeichnet, ist die naive Freude am Bigger-than-Life-Kino und die Fähigkeit, seinen Szenen einen inneren Rhythmus zu geben. So wie er beherrschen lediglich Spielberg und Cameron diese Variante des Unterhaltungskinos. Trotz einer Handvoll Schwächen, auf denen ich nicht rumhacken werde, ein echter Kracher.
Nexos
14.12.2005 12:01 Uhr
Der Film ist einfach ...Wow...! Manche werden vielleicht sagen, dass ihnen der Anfang endlos vorkommt da es knapp eine Stunde dauert bis man den ersten Brüller von KingKong auf Skull Island zu hören bekommt, aber genau diese eine Stunde ist sehr wichtig um die Charakteren kennenzulernen, wie sonst hätte man Jacks verhalten erklären sollen, alleine sich durch eine von Monster bewohnten Insel zu kämpfen nur am Ann zu retten, wenn Peter Jackson nicht eine kleine Romanze am Anfang aufgebaut hätte oder anderes Beispiel Carl, er wollte um alles in der Welt seinen Film machen egal wenn er dafür wer dafür umkam und als dann zu seinen trotz die Camera kaputt ging, konnte er nicht mit leeren Händen zurückgehen. Der Film lebt von kleinen Details die wirklich sehr gut gemacht waren, zum Beispiel sagt am Anfang Baxtor dass ein Mann eine Frau anfangs ignorieren muss wenn er gefallen an ihr hat, Jack findet jedoch das primitiv, doch genau dieses Verhalten sieht man später bei dem Riesen-Primaten, laufend kommen solche Parallelen vor und das verdient volles Lob, wirklich gut gemacht. Die SFX waren dann noch der absolute Hammer jedesmal wenn man dachte das Jackson sein Potential ausgeschöpft hat legt er gleich noch das 3x fache drauf, die Animationen waren echt der Hammer und von der Action ganz zu schweigen, die ganzen Szenen mit den T-Rexs und KingKong, göttlich. Zudem ist es noch ein lernfähiger KingKong der von Ann manieren beigebracht bekommt, was teils ganz witzig ist. Ich kann diesen Film nur lauthals weiter empfehlen, auch wenn sich die erste Stunde etwas hinzieht, sie ist absolut notwendig! Ein Hammerfilm!! BTW wer das Original aus 1933 kennt, findet dort einige Parallelen, etliche um genauer zu sein. 9 Punkte
Nexos
13.12.2005 18:33 Uhr
Jungs, man sieht sich in der Premiere...bis später dann
knorki
10.12.2005 19:47 Uhr
Mal eine kleine Story, wie man den Film hier (in Los Angeles) versucht zu promoten:
Man kommt kostenlos in den Film (bei mir knapp 1 1/2 Wochen vor Filmstart), wird wie am Flughafen auf mit Metalldetektoren auf Kameras untersucht (während der Vorführung wurden wir mit Infrarotkameras beobachtet), mann muss ein NDA (Non Disclosure Agreement, daher keine Inhaltsangabe) unterschreiben, dafuer bekommt man aber auch 1 Liter Coke und 5 Liter Pocorn (leider amerikanisch gesalzen und mit extra viel Butter) umsonst dazu...
TheRinglord1892
06.12.2005 20:06 Uhr / Wertung: 9
Die ganzen Produktionstagebücher gibts jetzt schon auf DVD, eine 2 Disc Edition und eine 4 Disc Limited Edition. Ich freu mich jedenfalls schon riesig auf den Film.
Nexos
19.11.2005 18:26 Uhr
Also die Premiere ist mir sicher, das wird ein hammmergeiler Film und Jackson wird mich nicht enttäuschen.
Nexos
29.06.2005 20:42 Uhr

Gestern in "Krieg der Welten" einen Trailer von "King Kong" gesehen und kann nur sagen, sieht vielversprechend aus



http://www.moviemaze.de/media/trailer/1451.html
DonVito
29.10.2004 15:00 Uhr
falls ihr wissen wollt, wie der Film wird, schaut auf www.kongisking.net, dort gibt es das Produktionstagebuch von Peter Jackson, für jeden einzelnen Drehtag!

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