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Action / Western / Sci-Fi / Comedy | Regie | | Barry Sonnenfeld ... | Buch | | Jim Thomas ... | | John Thomas ... | Darsteller | | Will Smith ... | | Kevin Kline ... | | Kenneth Branagh ... | | M. Emmet Walsh ... | | Salma Hayek ... | Studio | | Warner Bros. Pictures ... | Verleih | | Warner Bros. Pictures ... | | Agent |
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trendsetter |
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Wertungen | | 1075 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 16.07.2004
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Wo aber Men In Black mit seinem Science-Fiction-Thema das Publikum mit abgefahrenen Ideen und erfrischend eigentümlicher Optik ziemlich begeistern konnte, so wollte dasselbe Rezept bei einer Western-Variante nicht ganz so klappen. Man wollte wohl der Original-Serie etwas Respekt zollen, aber die viel zu überstrapazierten CGI-Effekte & seltsamen Story-Ideen gepaart mit so vielen anderen Elementen die nicht wirklich zünden wollten, machen Wild Wild West für mich zu einem ziemlich belanglosen Special-Effect-Film ohne herrausragende Momente. Will Smiths Charakter Jim West ist eigentlich schon ZU arrogant, die Chemie mit dem sich zurückhaltenden Kevin Kline ist nur ok, Kenneth Branaghs Bösewicht wird von seinem abwegigem Design überschattet, Salma Hayek ist das personifizierte Eye-Candy, denn zu mehr wurde sie nicht engagiert, und auch Story und Effekte wirken wie ein Wettbewerb der Autoren, wieviele Absurditäten sie in einer Geschichte unterbringen können, ohne den Zuschauer komplett zu vergraulen.
Wild Wild West mag für anspruchslose Unterhaltung für zwischendurch noch am ehesten geeignet sein, aber auch hier sollte man eine absolute Zuneigung zu einem Darsteller oder für seltsamen Genre-Mischmasch mitbringen. Ansonsten hat man ein paar schwere Pillen zu schlucken. Für mich ein belangloser Film, bei dem weder Humor, Effekte, Story, noch Darsteller besonders zünden können. Alles wirkt bemüht, aber nicht bis zu seinem Maximum ausgereizt. Ein Paradebeispiel für formelhaftes Kopieren einer Erfolgsidee...