Genre |
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Drama / War |
Regie | | Franklin J. Schaffner ... |
Buch | | Edmund H. North ... screenplay |
| Francis Ford Coppola ... screenplay |
Produktion | | Frank McCarthy ... |
Darsteller | | George C. Scott ... Gen. George S. Patton Jr. |
| Karl Malden ... Gen. Omar N. Bradley |
| Albert Dumortier ... Moroccan Minister |
| Carey Loftin ... Gen. Bradley's driver |
| Frank Latimore ... Lt. Col. Henry Davenport |
| Michael Strong ... Brig. Gen. Hobart Carver |
| Stephen Young ... Capt. Chester B. Hansen |
Kamera | | Fred J. Koenekamp ... |
Schnitt | | Hugh S. Fowler ... |
Musik | | Jerry Goldsmith ... |
Sound | | Don J. Bassman ... |
| Douglas O. Williams ... |
Art Direction | | Gil Parrondo ... |
| Urie McCleary ... |
Set Decoration | | Antonio Mateos ... |
| Pierre-Louis Thévenet ... |
Spezial Effekte | | Alex Weldon ... Special Visual Effects |
Studio | | 20th Century Fox ... |
Verleih | | Twentieth Century Fox Film Corporation ... |
Vertrieb | | 20th Century Fox Home Entertainment ... |
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Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 36 |
Durchschnitt | | |
Gespielt wurde das Ganze sehr ordentlich, aber der Aufbau der 3 Stunden Geschichte ist mir fast schon etwas ZU episodenhaft geraten. Man bemerkt immer einen deutlichen Bruch, wenn wiedermal eine Station in Pattons Karriere abgeschlossen wurde. Das hat für mich immer etwas den Fluß der Gesamt-Geschichte des WWII gestört. Außerdem wäre mir manchmal lieber gewesen, man hätte mehr herausgearbeitet, um was es genau in der jeweiligen Schlacht ging. Hier hätte ich mir mehr Übersicht gewünscht.
Ansonsten aber ein guter Kriegsfilm, der vielleicht einen Tick zu lang geriet. Der aber mit beeindruckenden Panzer-Schlacht-Szenen aufwarten kann, und mal keine kritiklose Darstellung seiner Hauptfigur zuläßt. Wie Patton im Film sagte: Verdammt nochmal ja, ich bin eine Primadonna! Aber ich gebe es wenigstens zu!