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Alone in the Dark (2005)

Alone in the Dark (DE 2005)


Genre      Horror / Thriller
Regie    Uwe Boll ... 
Buch    Elan Mastai ... 
Michael Roesch ... 
Peter Scheerer ... 
Produktion    Shawn Williamson ... 
Darsteller    Christian Slater ... Edward Carnby
Stephen Dorff ... Commander Burke
Tara Reid ... Aline Cedrac
Darren Shahlavi ... John Dillon
Frank C. Turner ... Fischer
Mark Acheson ... Captain Chernick
Mathew Walker ... Professor Hudgens
Will Sanderson ... Agent Miles
Kamera    Mathias Neumann ... 
Schnitt    Richard Schwadel ... 
Musik    Bernd Wendlandt ... 
Oliver Lieb ... 
Peter Zweier ... 
Reinhard Besser ... 
Kostüme    Maria Livingstone ... 
Art Direction    Peter Stratford ... 
Set Decoration    David Birdsall ... 
Studio    Boll Kino Beteiligungs GmbH & Co. KG ... 
Infogrames Entertainment ... 
Verleih    Concorde Filmverleih GmbH ... 
Lions Gate Films ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen303
Durchschnitt
2.72 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
29.09.2005

Start in den deutschen Kinos:
24.02.2005



25 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ZordanBodiak
24.09.2009 20:20 Uhr / Wertung: 0
Es gibt sogar (m.W.) fünf Teile der Computerspielserie. Der Film selbst ist nach Teil vier angesiedelt. Wie Edward Carnby allerdings aus den 1920ern in die Gegenwart "teleportiert" wurde, weiß ich auch nicht.
Dass aber schon die Teile zwei und drei nichts mehr mit dem ursprünglichen Spiel zu tun haben, stimmt m.E. nicht. Edward Carnby wurde als Detektiv in paranormalen Umgebungen etabliert. Seine Ermittlungen führten ihn in verfluchte Häuser (das Ursprungsspiel und teilweise das Sequel) und Geisterstädte (Teil 3), dabei wurde Emily auch noch zum Ausgangspunkt des dritten Spiels (bei Dreharbeiten in der Geisterstadt verschollen).
Fox
24.09.2009 15:45 Uhr / Wertung: 3
@ZordanBodiak: Oops, es gibt einen Teil 4? Ich kenne nur 1-3. Dann war meine Aussage möglicherweise falsch. Ich hatte hauptsächlich an Teil 1 gedacht, denn Teile 2-3 waren auch da nur ein schlechter Abklatsch, die außer Teilen der Engine nichts mit "Alone in the Dark" zu tun hatten.
ZordanBodiak
24.09.2009 15:32 Uhr / Wertung: 0
Ich erinnere an Teil 4 der Computerspiel-Serie.
Fox
24.09.2009 14:00 Uhr / Wertung: 3
@Nessie: Da das anscheinend nicht überall ankam: Es handelt sich nicht um eine Computerspiel-Verfilmung. Der Film hat mit dem großartigen Computerspiel nichts zu tun - weder Story, Ideen, Handlung, Personen, noch sonst irgendetwas. Es ging nur darum, durch Missbrauch des Namens Spielefreaks, die das nicht wissen, möglicherweise zum Kauf zu animieren...
Nessie
22.09.2009 13:02 Uhr - Letzte Änderung: 22.09.2009 um 13:03
Ein weiterer "Computerspiel-Film" der zeigt, warum man nicht auf Biegen und Brechen jedes Spiel verfilmen sollte. Nicht so toll gelungen.
blingblaow
10.04.2008 00:09 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 10.04.2008 um 00:09
Ich habe sämtliche Boll Produktionen in denen er sich Game-Verfilmungen "widmet" (bis auf Postal) gesehen und kann mit Fug und Recht und mit reinem Gewissen ohne mich selbst zu belügen behaupten, dass alle und ich sage es nocheinmal alle Filme dieser Gattung weit unter dem Durchschnitt waren. Alone in the Dark empfinde ich noch als den besten Boll, falls es so etwas gibt. Bloodrayne ist durch Ben Kingsley (OMG was hat ihn bloß dazu gebracht) ebenso noch erträglich. Klar gibt es noch schlechtere Regieseure, doch der gute Uwe gehört ohne Zweifel zu den talentfreien dazu. In Sachen Arroganz ist er auch weit vorne dabei, kann sich unberuhigt mit Eli Roth und Ittenbach die Hand geben habe ich gehört.
Kazushi
09.04.2008 17:58 Uhr / Wertung: 1
Telefonieren während AKs scheint ja zu Bolls Lieblingsbeschäftigung zu gehören. Bei Bloodrayne 2 telefoniert er bei beiden AKs, einmal ne halbe Ewigkeit und beim 2. geht er sogar vorzeitig, "um den Zuschauer beim großen Finale" allein zu lassen (wobei er deutlich vor Beginn des Finales geht).

Zum Thema: Ob Boll der schlechteste Regisseurb ist vermag ich nicht zu beurteilen, dafür kenne ich von anderen Regisseuren, die da in Konkurrenz treten können, einfach zu wenig und Superlative sind immer schwer zu bilden, aber ein ganz mieser ist er. Man nehme nur aus "Bloodrayne 1" die großen Kampfszenen beim Überfall der Festung, das geht einfach kaum schlechter. Da habe ich über ein Dutzend Hobby-Produktionen gesehen, die weniger steif daher kamen und deutlich mehr Gefühl für Bildsprache, Schnitt und Geschwindigkeit einer solchen Szene zeigten. Zumindest im Bereich Action-Szene ist, die für mich das Schlechteste was ich bisher sehen musste und war von keiner "4 Freunde gehen am Wochenende mal in den Wald"-Produktion zu schlagen.
ZordanBodiak
09.04.2008 17:38 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 09.04.2008 um 17:42
Die Inszenierung "alone in the darks" (der einzige Boll, den ich kenne) soll gut sein??? Diese fürchterlichen Stakkatoschnitte, durch die man gar nichts mehr erkennt? Dagegen ist das wild zusammengestoppelte Drehbuch fast ja noch eine Glanzleistung (naja, wohl eher nicht).
Daneben fand ich den Audiokommentar zwar amüsant. Wie Boll aber über Tara Reid herzieht, ist nicht angemessen. Und telefoniert er nicht sogar zweimal....
NUR DIE RUHE
09.04.2008 16:29 Uhr / Wertung: 8
Ich schüttel nur noch pausenlos den Kopf, wie man sein muss, um dieser Massendynamik zu folgen. Einerseits möchte ich nicht, dass Uwe Boll aufhört, andererseits müsste er es, weil er für mich derzeit auf dem Höhepunkt ist, bei dem man abtreten soll.
Ich kann jetzt einfach nicht mehr den Müll unkommentiert belassen (s. letzte Boll-Filme), den sehr sehr viele - nicht alle - überall in den Medien von sich geben, wenn sie zum x-ten Mal verlauten lassen, dass Uwe Boll der schlechteste Regisseur ist, Kinder verspeist, etc. Wer Uwe Boll für den schlechtesten Regisseur hält, hat entweder nicht mehr Filme gesehen als er Finger hat oder ist nicht objektiv und ehrlich zu sich selbst. Dass die Filme nicht jedem gefallen, ist selbstverständlich und Uwe Boll ist nicht der beste Regisseur aller Zeiten oder macht ausschließlich tolle oder anspruchsvolle Filme, aber sie sind nicht so schlecht oder soviel schlechter als andere Filme, wie sie überall gemacht werden. Das sind sie nicht und das stört mich eben so gewaltig, dass seine Filme bereits vorher als Müll gelten, ohne sie ehrlich zu bewerten. Wenn es heutzutage möglich wäre, sollte er Filme unter Pseudonym machen, was bessere Bewertungen bringen würde. Das Uwe-Boll-Scheiße-Finden ist zum Selbstläufer geworden und sorgt meiner Meinung nach für eine Vorverurteilung, bei der die Objektivität fehlt.Ich habe letztens mal wieder ALONE IN THE DARK gesehen und stelle fest, dass der Film trotz Fehler gut ist und eine Gesamtnote im Mittelmaß haben müsste. Das Problem des Films nämlich ist das Drehbuch, Boll rettet den Film noch durch die Inszenierung. Deshalb dirigiert er nur noch, wie er sagte, wenn er selbst das Drehbuch geschrieben hat. Und wie immer: Der Audiokommentar ist 1a, weil er da nebenbei auch noch immer auf die Kritik zu seiner Person eingeht und Dinge erklärt, die ihm vorgeworfen werden.
Zitat imdb-Forum: "[Uwe Boll is the] worst man after Adolf Hitler Germany gave to the world". Selbst darin steckt schon eine Antwort.
Fox
22.06.2007 17:03 Uhr / Wertung: 3
Texas Chainsaw Massacre habe ich nicht gesehen, und der mag vielleicht auch eine Ausnahme sein (ist ja auch ein Remake). Aber Pearl Harbor, Armageddon, die Insel, und Alone in the Dark sind anonsten praktisch austauschbar: Eine ziemlich willkürliche Hintereinanterschaltung beliebiger Actionszenen, die für sich genommen zwar nicht allzu schlecht waren, aber ihrem Wesen nach eben nur "Füllstoff" für den eigentlichen Film sein müssten, der in allen Fällen gefehlt hat.


Zugegeben, in den genannten Filmen von Michael Bay wirkt die Story nicht schon auf den ersten Blick so, als wenn sie nur im Nachhinein als Füllung zwischen den Action-Szenen aufgepfropft wurde - bei konsequenter Umsetzung der Story von "die Insel" beispielsweise hätte das ein ganz brauchbarer Filme werden können, aber so hat sich alles in sinnlosen Action-Szenen verlaufen.


Nein, es nicht so, dass ich prinzipiell keine Action-Szenen mag, aber wenn sie überhaupt nicht zur Situation passen, und sonst im Film eigentlich nichts da ist...

thomasf80
22.06.2007 09:24 Uhr / Wertung: 5
@fox: darf ich mal erfahren wieso du diesen Film mit den Michael Bay-Filmen vergleichst? Dann würdest du diesen Film hier wohl ähnlich gut oder schlecht finden wie z.B. Pearl Harbor, Armageddon, die Insel oder Texas Chainsaw Massacre.

Zugegeben, so schlecht wie "alone in the dark" hier wegkommt, fand ich ihn auch nicht. Die Story ist zwar absoluter Quatsch, jedoch fand ich die Machart der bösen Mächte und ebenso die Zombies noch ziemlich gelungen. Mit 5 Punkten liegen da aber immernoch Welten zwischen hier und den Michael-Bay-Filmen, die ich wohl allesamt mit 8 oder mehr Punkten bewertet habe.
Fox
13.05.2007 12:11 Uhr / Wertung: 3
Erst jetzt fällt mir auf, dass der Mann ja "Boll" heißt und nicht "Böll" - meine Fehlschreibung war keine Absicht.
Fox
13.05.2007 00:41 Uhr / Wertung: 3
Das war jetzt mein erster Uwe Böll. Also die alleruntersten Bewertungen (0 oder gar -1) für diesen Film kann ich nicht ganz nachvollziehen: Er ist doch von der Qualität durchaus mit Michael Bay-Erzeugnissen vergleichbar - und damit immer noch um Längen besser als z.B. der Mel Gibson-Müll.


Damit hat er bei mir zwar keinerlei Chance, in akzeptable Punktbewertungen vorzustoßen, und für die unverschämte Frechheit, den Namen eines guten Computerspiels alleine zur irreführenden Werbung zu missbrauchen, gibt es sicherlich noch einmal Punkteabzug - aber den ausschließlichen Blick auf den Gewinn scheint Böll ja ebenfalls mit Michael Bay gemein zu haben. Wie gesagt: Sicher ist vieles an Böll ethisch verachtenswert, aber dass der Film im Durchschnitt (und vor allem auch in den zahlreichen Extremwertungen) so viel schlechter abschneidet als z.B. "Die Insel", ist mir nicht nachvollziehbar.

Ashbury
23.03.2006 19:56 Uhr / Wertung: 0
Würg,Uwe Boll bleibt und ist einfach nur schlecht.
Dieser Film hat überhauptnichts mit dem gleichnamigen Videospiel zu tun.
mountie
15.01.2006 21:14 Uhr
uwe boll ist halt in erster linie produzent. heißt also er guckt erst auf finanzen, dann auf die qualität des filmes.
wenn es also immer noch genug leute gibt die auf ihn reinfallen, wird er immer weiter machen.
ich geb dem typen jedenfalls keinen cent mehr!
Demokrator
04.10.2005 10:43 Uhr
Ich kenne die frühen Tage von Alone in the Dark. Die Spiele konnten einem das Fürchten lehren. Aber der Film...?
Zufällig bin ich am Woende auf die DVD gestoßen. Sah spannend aus und erinnerte mich an das Spiel. Also mitgenommen. Was mich dann aber auf dem Bildschirm erwartete war alles andere als spannend. Wir haben zwei bekannte Schauspieler, Slater und Dorff, beide haben schon gezeigt, was sie können. Nur zu zweit gegen den Rest der diletantischen Welt hat die beiden dann doch etwas überfordert. Spannung kam nie auf, es war entweder zu hell oder es waren zu viele Leute in der Szene oder die Geräuschkulisse hat nicht gestimmt. Lautes Gewehrgeballere zerstört jede Gruselstimmung, wenn zwei in einen Keller schleichen, in dem das Böse lauern könnte. Warum an solchen Stellen nicht bei guten Filmen abgekupfert wird, kann ich nicht erklären. Die meisten Schauspieler waren wohl frisch von der Schauspielschule mit wenig oder keiner Erfahrung und leider auch ohne schauspielerisches Talent. Sie kannten nur einen Gesichtsausdruck: offener Mund, geflätschte Zähne und ausgerissene Augen, als waren sie auf einem LSD Dauertrip. Dazu seelenlose Dialoge, die jeden Spannungsfunken im Keim erstickt haben.
Und die Hauptdarstellerin (Slaters Freundin im Film) ist ihm die ganze Zeit nur blöde hinterhergelatscht, hölzern dahergeredet und hat jeden Versuch, den Slater unternimmt, ein wenig Qualität auf die Leinwand zu bringen, zerstört. Irgendwelche Zusammenhänge werden nicht erklärt.
Damit reiht sich der Film in die Riege der Spielverfilmungen ein, die bislang alle ausnahmslos grottenschlecht waren.
Gut, dass ich noch The Thing mitgenommen hatte, damit konnte ich doch noch einen spannenden Film sehen...
Kosmokrator15
11.03.2005 12:14 Uhr
Ich bin von der brachial offenen "In Hollywood zählt nur Geld" Philosophie des Dr. Boll ziemlich beeindruckt. Nicht, dass er unrecht hätte, nur so radikal wie er erzählt das sonst wohl keiner. Seine (neuen) Filme macht er dann konsequent nach dem Kriterium: günstig prodzuiert, Stars rein (egal welche -> naxos), Zielgruppe: Gamer 18-28, wohnhaft in US-Vororten. Mit einer solchen Analyse kriegt er hohe Noten der Fond-Analysten ("50% günstiger als sonst in Hollywood produziert = 50% höhere Ertragschance")und kann einen Trash-Movie nach dem nächsten Drehen.
In einem Interview hat er folgende Verfilmungen angedroht: HITMAN, SILENT HILL, UNREAL, HALO, DUNGEON SIEGE, WARCRAFT, STARCRAFT, DIABLO, GRAND THEFT AUTO, akutell verwurstet er House of Dead 2.

Das ist nicht der neue Ed Wood, das ist Boll-Ywood.

Ich würde mich besonders über FROGGER mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle freuen
Knuddel
09.03.2005 01:38 Uhr
Mein Fazit: ein sehr schlecht gemachter Horrorstreifen. Von der Handlung her kam ich mir echt vor wie in einem 08/15-Ego-Shooter. Gerade die dämlichen Funksprüche der Zentrale trugen dazu bei. Und nach einer Szene hab ich echt schon auf ein "Loading next level" gewartet

Die Schock-Elemente hat man alle schon woanders besser gesehen. Lediglich einmal habe ich mich leicht erschrocken, was aber wohl eher daran lag, weil ich kurz vorm einschlafen war.

Und wie bitte passte die Bett-Szene da rein? Es gab vorher in meinen Augen keine erotische Spannung zwischen dem Blondchen und Slater. Und die Musikuntermalung dabei passte so gar nicht zum rest des Films.

Alles in allem hats mir nicht gefallen. Hätte es mehr komplett dämliche Sprüche wie "Das ist ein Schlüssel" oder "Manche Türen sollte man lieber nicht öffnen" gegeben, hätte es womöglich noch zu mehr als nur 2 Punkten gereicht.
flechette
24.02.2005 23:41 Uhr
Ziemlich schlecht und unspektakulär. Und vor allem nicht wirklich spannend, was für dieses Genre eine Todsünde ist. Außer Christian Slater kann dort keiner der Schauspieler in seinem Beruf richtig überzeugen, und die Hauptfigur auch nur bedingt. Die Dialoge und Handlungen scheinen nicht besonders viel Aufmerksamkeit während der Regiearbeit erfahren zu haben, denn sie sind unter aller Sau. Es ist mir so oft passiert dass ich dasaß und dachte: "Warum macht xy denn jetzt das?". Diese ärgerlichen Dinge wurden noch mit vielen logischen Fehlern im Film gepaart, so dass unterm Strich der schlechte Film herauskam, der sich schon nach dem Trailer angekündigt hat. Eine gute Szene gab es; das war die Schießerei in Slaters Wohnung. Das war temporeich inszeniert, mit gediegener Musik versehen und einfach nur spaßig. Aber alles ander im Film kann man getrost vergessen.
Nexos
24.02.2005 19:55 Uhr
Habe heute einen Bericht über Uwe Bohl in der Zeitung "Die Welt" gelesen, wo steht das er sein eigenes Prinzip in Sachen Finanzen, ebenfalls in Sachen Film hat, erst wird alles zum drehen vorbereitet und dann ein Schauspieler rausgesucht der gerade "frei" ist, es wird kein Abgleich durchgeführt ob die Person zur Figur passt, einfach wer frei ist, ist dabei und basta und dann kommt einfach nur misst raus.
MrCookie79
24.02.2005 12:33 Uhr / Wertung: 2
Der Film startete eigentlich recht human, nach 30% des Films hätte ich diesem gerne noch 6-7 Punkte gegeben.
Die Hauptdarstellerin war allerdings sowas von Sinnlos und Überflüssig.
Den restlichen negativen Aussagen kann ich leider auch nur beipflichten.
2 Points!
Monkey
22.02.2005 23:14 Uhr
Heut kam der Film dooferweise in der Sneak, obwohl er offiziell in 2 Tagen startet. Laut Mitarbeiter des Cinemaxx allerdings nicht in dem Kino. Und das ist auch besser so. Der Film besteht aus so dämlichen Dialogen, das er schon fast wieder lustig ist. Leider hab ichs nicht geschafft der Handlung zu folgen. Irgendwie war mir des alles zu planlos und zu wirr.
Bast
17.02.2005 02:27 Uhr
Oh mein Gott. Die wohl schlechteste Sneak die ich seit langer Zeit hatte ! Jeder Schauspieler der hier mitgewirkt hat steht doch in Zukunft nur noch als Witzfigur da...(wenn sie das nicht schon längst alle tun ^^).
Ein Film den man sich wirklich nicht ansehen muss.
bhorny
28.01.2005 10:33 Uhr
Sehr trashiger Monster-Zombie Action Streifen der mit dem Videospiel nicht viel gemeinsam hat. Außerdem bietet er eine der schlechtesten Sexszenen ever unterlegt mit der unpassendsten Muisk ever an der dämlichsten Stelle ever! Allerdings war er so Scheiße das er eigentlich schon wieder richtig Spaß gemacht hat. Ernstgenommen hat er sich eigentlich auch nie. Zur Story und Inszenierung sollte man noch sagen das halt geklaut wurde wo es nur ging und die Dialoge wohl von Kindergartenkindern geschrieben wurden. Auf jeden Fall lustiger als Blade: Trinity.
flechette
04.01.2005 07:59 Uhr
Unter http://www.alone-in-the-dark.com/trailer/AitD_Theatrical.mov gibt's den Trailer zu sehen. Ich bin allerdings etwas enttäuscht, da der wohl nichts mit dem gleichnamigen Computerspiel zu tun hat und recht unspannend aussieht. Und das Monster erinnert mich stark an Alien... Dann hoffe ich mal, dass der Film besser als der Trailer wird.

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