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Deutschland sucht den Superstar (TV-Serie) (DE 2002)

DSDS (TV-Serie) (DE 2002)


Buch    Simon Fuller ... idea
Darsteller    Dieter Bohlen ... Jury Member
Andreas 'Bär' Läsker ... himself
Anja Lukaseder ... herself
Carsten Spengemann ... Host
Fernanda Brandao ... herself
Heinz Henn ... himself
Marco Schreyl ... himself
Max von Thun ... himself
Michelle Hunziker ... Host
Nina Eichinger ... herself
Patrick Nuo ... himself
Shona Fraser ... herself
Sylvia Kollek ... herself
Thomas Bug ... himself
Thomas M. Stein ... himself
Tooske Ragast ... herself
Volker Neumüller ... himself
Musik    Barry Stone ... 
Cathy Dennis ... 
Julian Gingell ... 
Studio    RTL ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen1164
Durchschnitt
1.33 
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43 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

F3rr3t
13.01.2012 00:59 Uhr / Wertung: 0
deutschland sucht den superdödel und dieda for grammy - aber der sänger der ohrvergewaltigung sitzt 6 monate später wieder beim amt - ach is die welt nicht schön
wonderwalt
14.05.2010 13:16 Uhr / Wertung: 1
...nehm ich als Retourkutsche für den Salon-Revoluzzer.
;-)
wonderwalt
14.05.2010 12:31 Uhr / Wertung: 1
@Fox:
Jetzt haben wir wenigstens das Thema eingegrenzt.
;-)
Aber ich befürchte, wir bekommen Ärger mit der Community, wenn wir über die Rettung der Welt weiter im "Bohlen-Thread" philosophieren.
Okay, die Sache mit dem "Gewäsch" überhör ich gern
Fox
13.05.2010 22:03 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 13.05.2010 um 22:05
@wonderwalt: "Ich find`s gut, die Massen zu mobilisieren. Aber was machst Du denn dafür."

Die Notwendigkeit zu erkennen und die politischen/organisatorischen Fähigkeiten zu haben, so etwas zu erreichen sind zwei paar Stiefel. Ich bin kein Rhetoriker und Politiker (das meine ich nicht in beruflicher Hinsicht, sondern in Einsicht meiner Fähigkeiten und Begabungen) und überlasse das gerne Leuten, die das gut können: Genau das ist ja eines der genannten Probleme, dass die Leute nicht gemäß ihren Fähigkeiten sondern aufgrund ihres Scheins/Selbstdarstellungs-"künste" eingesetzt werden.

Konkrete Möglichkeiten einer Änderung ohne eine grundlegende Kurskorrektur sehe ich kaum. Den Bildungsetat kräftig zu erhöhen wäre schon längst notwendig gewesen - nein, nicht um Medienerziehung oder ähnlich wohlklingendes Gewäsch einzuführen, sondern einfach nur die Bildung selbst zu ermöglichen: Ein Kopf mit genügend Bildung kann auch (oder erst recht) ohne spezielle "Medienausbildung" Unfug und Qualität unterscheiden. Und bezüglich der staatlichen Regulierung wäre es schon mal was, die öffentlich-rechtlichen Anstalten vollkommen von jedwedem Quotendruck loszukoppeln, indem man ihre Finanzierung sichert und ihnen Werbeeinnahmen verbietet.

(Ähnliches gilt übrigens auch für die Forschung - ein Verbot der Drittmittel (die letztlich in der Praxis auch vom Staat kommen) sondern statt dessen Förderung aufgrund von Qualität statt direkter Anwendbarkeit würde die Forschung enorm weiterbringen und letztlich effizienter machen. Aber das nur wegen der Analogie am Rande)

Gegenfinanzierung? In einer Zeit in der so ungefähr das mehrtausendfache der Kosten gerade als Schulden aufgenommen wird um es den Banken als Geschenk zu geben? Die Frage hast Du wohl als Witz gemeint.

Ja, diese Maßnahmen sind fast null: Das ist es ja, ohne einen grundlegenden Wechsel das Gesellschaftsmodells (weg von der freien Marktwirtschaft) sehe ich keine Möglichkeit, wie sich in absehbarer Zeit etwas zum Bessseren ändern kann.

chifan
13.05.2010 19:29 Uhr / Wertung: 2
@DerHanning "Es ist vielleicht auch gesünder Hagebuttensaft zu trinken, aber Cola schmeckt vielen Leuten einfach besser und deswegen wird es verstärkt produziert". Trotzdem würdest du wahrscheinlich auch eingreifen (oder solltest es zumindest), wenn deine Kinder jeden Tag Burger essen wollen.

Wie ich schon geschrieben habe, ist es mir relativ schnuppe was andere sehen. In einigen Punkten wüde ich deswegen auch nicht so weit gehen wie Fox. Problematisch ist allerdings, dass es kaum Alternativen zur "einfachen" Unterhaltung und damit keinen gesunden Mix gibt.

Dies müsste eigentlich jedem klar werden, der sich mal das Radio- und TV-Programm zu Gemüte führt. Dass die Privaten mit ihrem Programm Geld verdienen müssen, kann man diesen ja kaum vorwerfen. Somit bieten sie das an, was die Masse sehen will. Allerdings hätten die ÖR sehr wohl die Möglichkeit und auch die Pflicht einzuspringen und ein wirklich alternatives Programm anzubieten.
wonderwalt
13.05.2010 17:17 Uhr / Wertung: 1
@Fox: Sorry für den Salon-Revoluzzer.
;-)
wonderwalt
13.05.2010 17:10 Uhr / Wertung: 1 - Letzte Änderung: 13.05.2010 um 17:11
Und willst Du uns tatsächlich klar machen, dass die Kunst erst heutzutage von Geld und Wirtschaft beeinflusst wird, und dieses auch der Grundstein allen Übels ist?
Schon mal was von Mäzenen gehört, oder Dich gefragt warum Michelangelo unbedingt das dringende Bedürfnis hatte trotz persönlichen Haderns mit der Kirche eine ganze Decke zu deren Glorie anzupinseln?
Alles auch nicht unbedingt freie Entwicklung der Kunst.
Die Zauberflöte z.B. war, trotz ihrer Wunderbarkeit, ein erstes Eingeständnis an den Massengeschmack.
Ähnliches lässt sich über Shakespeare sagen.
wonderwalt
13.05.2010 17:00 Uhr / Wertung: 1 - Letzte Änderung: 13.05.2010 um 17:00
@Fox:
Ich find`s gut, die Massen zu mobilisieren.
Aber was machst Du denn dafür außer daß Du diese Notwendigkeit als Argument für Deine Position beanspruchst?
Was ist eigentlich Deine Position?
Was bitte ist Deine Meinung? Außer daß Du den Salon-Revoluzzer markierst, mit Verlaub?
Wie willst Du vorgehen?
Sollte per staatliches Dekret mehr öffentlich-rechtlich abzusegnende Sendezeit/inhalt verordnet werden? Okay, hätte ich nichts dagegen!
Würdest Du den Bildungstetat erhöhen, um in den Schulen mehr Medienunterricht zu ermöglichen und die Ausbildung der Lehrer zu verbessern? Und wo würdest Du das Geld dafür abziehen? Könnten wir vermutlich auf einen gemeinsamen Nenner kommen!
Bist Du für eine straffere Regulierung der Medienkonzerne? Sollte in den Deutschland allein der Versuch unternommen werden, kartellrechtlich gegen Zusammenschlüsse wie die RTLGroup vorzugehen?
Ich laß meinen ach so resignierten politischen Geist gern wieder von neuen Visionen entfachen! Aber, Fox, Du bist intelligent genug, daß Du weißt, daß Du mit Allgemeinplätzen hier nicht davonkommst! Werde konkret! Was ist zu tun?

Nur, daß Du`s weißt: Ich habe soeben eine Email an den Bundesvorstand der "Linken" geschickt, um eine nähere Erläuterung des sechsten Punktes ihres Parteiprogramms zu bekommen (zum Thema kulturelle Freiheit und Vielfalt).
An die Linke deshalb, weil Deine Forderungen natürlich zumindest ansatzweise linken Charakter haben. Ich werde Dich auf dem Laufenden halten, was die Jungs zu dem Thema sagen.

Nicht falsch verstehen, ich verstehe Deinen Ärger und teile ihn in vielen Punkten.
Ich verstehe nur Deine Konsequenzen nicht.
Fox
13.05.2010 14:51 Uhr / Wertung: 0
@DerHannig: "Die Behauptung dass das was nicht gesendet wird, sprich nicht existiert, besser ist als das was da ist, ist völlig inhaltsleer und eine ein ziemlich plattes Argument"

Das ist es genau nicht, sondern es der Kern des Übels: Frag' mal Musiker und Drehbuchautoren ob (und für welche Projekte) sie das machen, was sie künstlerisch machen wollen, oder irgendwelche Scheiße, um Geld zu verdienen. Und nein, ich will nicht Musik von vor 100 Jahren hören, sondern von aktuellen guten Künstlern. Ich erlebe es in einer anderen Branche - der Wissenschaft - dass ich für hochwertige Grundlagenforschung seit 20 Jahren keine Stelle bekomme und höre dafür, dass ich statt dessen lieber "angewandte" (also unmittelbar verkaufbare) Forschung machen solle: Lieber ein Dreckshandy verkaufen statt in der Zukunft vielleicht etwas wirklich Tolles zu haben. Im künstlerischen Bereich passiert (systembedingt) genau der gleiche Mist.

Dass Arte/3Sat übrigens nicht dolle ist, liegt auch an eben diesem perversen System: Es reicht halt nicht, mit Engangement eine tolle Idee zu haben, man braucht - gerade im filmischen Bereich - auch meist enorme Mittel zu deren Umsetzung. Sonst ist halt die beste Idee nur - wie hat hier jemand geschrieben? - blumengießende Langeweile.

DerHannig
13.05.2010 14:36 Uhr
Vor ca. 70 Jahren wurde noch darum gekämpt diese Stufe an Entscheidungsfreiheit zu erlangen, wie wir sie heute genießen können. Damals gab es genug Leute die über "schwachsinnige" Literatur usw. entscheiden durften. So wie es heute ist, bin ich im Grunde ganz zufrieden. Dass dir die neuzeitliche Musik nicht gefällt ist deine persönliche Sache, dir deswegen die Entscheidung zu überlassen was gut und was schlecht ist, wäre ein Rückschritt in despotische Zeitalter. Dann hör dir eben nur Musik aus den 50s an, es gibt doch heute für jede Epoche und jeden Stil zigtausend unterschiedliche Aufnahmen. Früher konntest du froh sein wenn du dir überhaupt mal eine Schallplatte leisten konntest. Das gleiche gilt für Film- und Fernsehen. Es laufen auch immer wieder gute Filme auf ZDF, ARD, Kabel1, Tele5, gute Serien finde ich sogar oft auf den bösen Privatsendern, es gibt Doku`s unterschiedlicher Art und Weise, Diskussionen, Sportprogramme. Sicher ist für meinen Geschmack auch viel Müll dabei, aber ich persönlich finde es gibt genügend gute Alternativen. Wenn nicht, mach halt den Fernseher aus und geh ins Theater, spiel PingPong oder lass dir was einfallen. Aber wenn du 99% von arte und 3sat als Müll ausgibst, dann würde ich mir viel eher Sorgen um dich machen, als um das Fernsehprogramm. Wer sucht, der findet. Die Behauptung dass das was nicht gesendet wird, sprich nicht existiert, besser ist als das was da ist, ist völlig inhaltsleer und eine ein ziemlich plattes Argument. Wenn du orginelle Ideen in deinem Kopf hast, dann versuche sie umzusetzen. Wenn dir wirklich viel daran liegt und du Talent dafür hast, wirst du Erfolg haben. Aber grollend vor sich hin zu schimpfen und alles abzuwerten, bringt dich genauso wenig weiter wie die gesamte Menschheit.
Fox
13.05.2010 14:19 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 13.05.2010 um 14:21
@Darraco83: Zu hoffen, dass es unmöglich ist "Unterschichtenfernsehen" zu auszurotten, aber kommentarlos hinzunehmen, dass es problemlos möglich war, reihenweise anspruchsvolle Sendungen einzustellen, ist für Dich kein offensichtlicher Widerspruch? Das "Unterschichtenfernsehen" ist nicht der Auswuchs der Gesellschaft sondern der Auswuchs des Mediensystems (das infolge der reinen Geldfixierung degeneriert ist). Klar, schauen das Leute an, aber wenn bessere Sachen liefen, würde das auch angeschaut werden. Nur könnte der Sender damit vielleicht nicht soviel Coca-Cola-Werbeeinnahmen verbuchen.

Übrigens, um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin vom Programm von Arte/3SAT keineswegs begeistert - 99% davon ist Müll. Das Perverse ist nur, dass man auf der Suche nach Sehbarem woanders gar nicht mehr nachschauen braucht. Ich habe auch nicht die Intention, Leuten vorzuschreiben, dass sie keine Scheiße schauen dürfen. Was mich aufregt, ist, dass andere mir erfolgreich verbieten, qualitativ Gutes zu schauen, indem dieses nämlich gleich gar nicht erst gesendet wird. Das ist nämlich die gefährliche (implizite) Zensur, die dieses System in sich trägt.

Darraco83
13.05.2010 13:54 Uhr / Wertung: 1 - Letzte Änderung: 13.05.2010 um 13:59
Oh mein Gott..

Mal ganz abgesehen davon, dass diese Diskussion wohl schon lange aus dem Rahmen einer Meinung zum Film / Serie ausgeufert ist, sind die Hardcore-Kritiker doch mehr als lächerlich.

Wie man aus meiner Wertung sieht, bin ich kein Fan von DSDS, und Gott sei Dank ist jeder von uns mit einem Daumen gesegnet, der entweder den Knopf zum Weiterzappen oder gar zum Ausschalten findet.

Aber genauso weit wie von DSDS bin ich entfernt von den zwanghaften Vertretern der "qualitativ hochwertigen" Musik und Filmen / Serien der blümchenschubsenden 3sat und arte Generation. Aber wo wäre man ohne die Toleranz, wenn eine Vielzahl von Menschen das eine oder das andere Extrem als Ausdruck ihres Geschmacks ansehen, wer seid ihr, dass ihr eure subektiven Ansichten zur Objektivität erhebt und behauptet definieren zu können was qualitativ hochwertig ist. Und diejenigen, die andere Ziele im Leben haben, als sich über Trivialitäten aufzuregen, einfach als verblödet darzustellen, ist genauso bequem.

Also BITTE igelt euch in eurer Welt ein, oder nutzt von mir aus das euch verfassungsmäßig zustehende Recht der freien Meinungsäußerung, aber stellt euch darauf ein, dass das Vorhaben das "Unterschichtenfernsehen" oder andere euch nicht passende Auswüchse der Gesellschaft zu verbieten hoffentlich scheitern wird. Denn es gibt hoffentlich noch genügend, denen das Zitat von Voltaire "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." ein Begriff ist..
Fox
13.05.2010 12:58 Uhr / Wertung: 0
@wonderwalt: Selbstverständlich ist Bohlen nur das Symptom. Einem Dummkompf Inkompetenz vorzuwerfen, wäre ja wirklich lächerlich.

Die Ausrede von angeblich nicht existierenden praktikablen Systemen hätte ich von Dir jetzt nicht erwartet: Diese Behauptung ist halt doch zu bequem. Aber es ist doch schon für jedermann offensichtlich dass praktisch jedes beliebige andere System besser ist. Was in Wirklichkeit nur schwierig ist, ist die Massen zu mobilisieren, weil sie inzwischen zu sehr verblödet wurden und gerade durch die Verbreitung solcher Sprüche wie "es gibt ja eh ein besseres System" paralysiert sind. Das hatte in den letzten 20 Jahren schon enorm Methode.

Ich kann nur hoffen, dass die Leute sich jetzt zur Wehr setzen, wenn ihnen immer mehr genommen wird um die sich ja so wunderbar "selbst regulierende Marktwirtschaft" am vollkommen künstlichen Tropf zu halten. Jetzt auf die angeblichen Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft zu setzen wäre ein richtiger und konsequenter Schritt gewesen - zu einem System, das danach nur besser hätte sein können. Aber leider impliziert ja System der Marktwirtschaft, dass Blender statt Kompetente an der Spitze stehen - dies ist ja das Eigentliche Grundübel des Systems, dass tatsächliche Qualität kein Kriterium ist - weshalb die Politiker diesen Schritt größtmöglich versaubeutelt haben. Und das Volk wird bis zur nächsten Wahl durch Blödeles-Sendungen wieder beruhigt...

wonderwalt
13.05.2010 12:02 Uhr / Wertung: 1
@Fox: "Die letzten Freidenker"...
Jetzt wird's lächerlich, anmaßend und armselig.
Ich hab nix gegen Kapitalismuskritik, dann muß man aber genau diese und keine andere Diskussion führen.
Dann ist Bohlen nämlich nur das Symptom und wir sollten uns da nicht aufhalten.
Dann müssen wir die Diskussion führen, wie wir der Macht international operierender Medienkonzerne entgegentreten und die Menschen zu mehr "eigener" Meinung erziehen können jenseits von BILD, Murdoch und Coca-Cola. Und es mag ja sein, daß Du und jannssen genau diese Ziele verfolgt, daß ihr politisches Engagement zeigt und in praktischer Arbeit aufbegehrt (Nein, das ist nicht ironisch gemeint!).
Wenn Ihr das tut und wenn dem so ist, dann ziehe ich meinen Hut und halte mein Maul und akzeptiere, daß ich mich in der Hängematte privaten Konsums ausruhe und die verdummten Volksgenossen nicht vom DSDS-Konsum abbringen will.
Aber irgendwas sagt mir, daß das hier eine noble Kaffeehausdiskussion ist und wir alle genau so spiessig sind wie die deren TV-Konsum wir anprangern.
Gelesen hab ich Adorno auch, aber bis heute hab ich kein Modell gefunden, das jenseits von Dogmmatismus praktikabel wäre.
Fox
13.05.2010 09:30 Uhr / Wertung: 0
@DerHannig: Und nicht umsonst ist Marktwirtschaft das Gegenteil der Kultur. Musik hatte sie als erstes kaputtgemacht - qualitativ gute Musik ist praktisch nicht mehr existent (höchstens noch als Hausmusik wie vor 300 Jahern) - inzwischen hat sie es mit Fernsehen geschafft. Beim Film leisten noch ein paar vereinzelte echte Künstler Widerstand, aber der bröckelt merklich.

"Es gibt genug Sender auf denen auch mal speziellere Formate gesendet werden". Ich komme hier auf 2 (3Sat und Arte), die beide nicht überall zu empfangen sind, und in denen trotzdem für ein tatsächlich spezielleres Format engangierte Leute harte Schlachten ausführen müssen, weil es nicht erwünscht ist. Das nennst Du Angebot? Schau Dir mal im Vergleich dazu an, was die "normalen" Sender vor der Einführung der Privatscheiße alles an guten Sachen im Programm hatten. Aber dafür hast Du jetzt die Wahl, ob Du verdummt oder abgezockt werden willst.
DerHannig
12.05.2010 22:28 Uhr
Das hat nichts mit Zensur zu tun, das nennt man Marktwirtschaft. Das was bei vielen Leuten beliebt ist, wird verkauft. Es ist vielleicht auch gesünder Hagebuttensaft zu trinken, aber Cola schmeckt vielen Leuten einfach besser und deswegen wird es verstärkt produziert. Ich weiß ehrlich gasagt nicht was ihr alle habt. In Deutschland gibt es ein riesiges Kulturangebot, auch für anspuchsvollere Gemüter. Es gibt genug Sender auf denen auch mal speziellere Formate gesendet werden, aber wie gesagt, die Masse bleibt halt bei RTL und Pro7. Muss man`s sich deswegen anschauen? Nein! Ihr tut ja gerade so als ob man keine Wahl mehr hätte. Außerdem zappe ich ganz gerne mal in der Halbzeitpause rüber, um mich kurz meinen voyeristischen Trieben hinzugeben.
Fox
12.05.2010 15:43 Uhr / Wertung: 0
@thuarek: "Zensur"? Sorry, aber Schwachsinn senden hat mit Meinungsäußerung nun mal wirklich nichts zu tun.

Tatsächliche Zensur findet ohnehin statt, und zwar erstens politisch (man denke nur daran, wie leicht ein Intrigant wie Koch einen nicht-gleichgeschalteten Senderleiter absetzen kann) und zweitens die qualitative Zensur: Was nicht eine geldrelevante Zielgruppe anspricht (i.d.R.: was nicht komplett verblödet ist) wird nicht gesendet oder gar nicht erst produziert - also zensiert. Geld zensiert in der Praxis sehr viel mehr. Gerade dem perversen System des Privatfernsehens verdanken wir ja diesen Auswuchs der Zensur.

@wonderwalt: Vor Einführung des Privatfernsehens war das System wohl tatächlich das beste an TV, das es gab. Bis Kohl sah, dass er seinem Spezl mehr Geld zuschieben könnte; wodurch sich Springer ja durch färbende Berichterstattung über die CDU seit Jahrzehnten bedankt. Inzwischen ist weder politisch noch medieninhaltlich kaum mehr Unterschied zur Politik und Mafia-TV eines Berlusconi zu erkennen.

Dass die letzten Freidenker, die diesen korrupten Schwachsinn nicht wollen, sogar hier als "Zensierer" dargestellt werden, ist schon verwunderlich.

chifan
11.05.2010 13:22 Uhr / Wertung: 2
@wonderwalt Also ich will gar nichts damit erreichen. Die Diskussion hatte sich bloß ein wenig verlagert. Soll doch jeder schauen was er will. Ich finds einfach bloß schade, dass ein Medium letztlich so vergewaltigt wird.
wonderwalt
10.05.2010 23:30 Uhr / Wertung: 1
@janssen: Ganz klares Nein! Wir leben in einer freien Welt und wir haben auch die Freiheit zu schwachsinnigem Fernsehen. Die Leute, die vor "Vera am Mittag" geschützt werden müssten, müssten vor so viel schlimmeren Dingen geschützt werden (Böööööööses Internet!). Staatsfernsehen hatten einige schon mal. Es hat nicht funktioniert, wir erinnern uns.
Das Modell in Deutschland mit dem Rundfunkstaatsvertrag, dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und den öffentlich-rechtlichen Sendern ist das beste an TV, das es gibt.
Mehr Regelung wird nicht funktionieren.
thuarek
10.05.2010 23:19 Uhr / Wertung: 0
Heißt das nicht Zensur? Dein letzter Satz ist brandgefährlich, denn du stellst deine Wahrheit als "die Wahrheit" dar. Andere, Anhänger "der Unwahrheit" müssen "vor sich selbst geschützt" werden.
Regelwerke, die Transparenz und Verbraucherschutz erwirken, wären eigentlich notwendig, eine inhaltliche Zensur aber verheerend.
janssen
10.05.2010 21:35 Uhr / Wertung: 0
@wonderwalt: ich verstehe deinen freund. mir ging es ähnlich.
die frage bleibt, wie bei "free rainer", ob die leute, die diese mittagssendungen "bewußtlos bei vera" oder dsds etc verschlingen, es sehen wollen, weil alle andern es sehen, oder ob es eine art exhibitionismus/voyeurismus ist, bei der man die teilnehmer, tatsächlich mit "staatsauftrag", vor sich selbst schützen muß.
wonderwalt
10.05.2010 19:29 Uhr / Wertung: 1
Ja, aber es wollen einfach nicht so viele Leute die Verweigerung praktizieren. Es gibt halt viele, die es sehen wollen, herrje, ich befürchte wir müssen das akzeptieren.
Ein guter Freund von mir beispielsweise hält mich für völlig krank, weil ich "Pulp Fiction" mag. Er hält diesen Film für sinnlos brutal, gewaltverherrlichend und völlig abstossend, aus seiner Sicht ein Ausdruck einer moralisch enthemmten und dekadenten Gesellschaft. Wie könne man darüber lachen, wenn da jemandem aus Versehen in den Kopf geschossen werde.
Da habe ich schon Nächte lang mit ihm durchdiskutiert.
Und er beharrt mit der gleichen Überzeugung auf seinem Standpunkt wie ihr bei Bohlen.
SteffenX
10.05.2010 18:14 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 10.05.2010 um 18:38
Einfach nur Verweigerung. Wenn es immer mehr werden würden, müssten sie sich schon Gedanken machen (Abstimmung mit den Füssen). Das das funktioniert, sieht man ja in der Politik. Dort wird sich ja auch ob der Politikverdrossenheit Gedanken gemacht. Aber beim Fernsehen wird das wohl eine Illusion bleiben. Ich glaube manch einer hätte ohne Flimmerkiste gar keinen Lebensinhalt mehr und wüsste mit sich und der freien Zeit nichts anzufangen.
wonderwalt
10.05.2010 16:48 Uhr / Wertung: 1
@chifan, Mueckenmörder, SteffenX und janssen:
Das ist ja alles schön und gut. Aber was wollt Ihr denn erreichen?
Ist es eine Diskussion über Geschmacksverirrungen im deutschen Fernsehen? Ich glaube, da sind wir nicht die ersten (Gäääähn).
Oder wollt Ihr ein Verbot solcher Sendungen?
Dann müssten die weiter unten genannten Wege erstmal beschritten werden.
Aber aus meiner Sicht ist das unsinnig. Bohlen macht sich über Leute lustig, die nicht singen können! Das ist nicht grimmepreiswürdig, aber verletzt auch nicht die Menschenwürde. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, daß meine Steuergelder für monatelange Streitereien zwischen Medienanstalten und Sendergruppen rausgeschmissen werden bloß wegen Bohlens bekloppter Sängersuche. Ich sehe außerdem keinen juristischen Grund. Und der rest ist einfach Geschmackssache.
Und die Kinder? Herrje, es ist nicht Aufgabe des Staates, die Medienerziehung der Eltern zu übernehmen.
chifan
10.05.2010 13:43 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 10.05.2010 um 13:44
Also wir hab auch keinen Fernseher mehr, seit der vor mehreren Monaten kaputt gegangen ist. Und ein Bedürfnis nach einem Neuen ist nicht wirklich vorhanden. Vor allem da sich das Fernsehprogramm, mit weniger Ausnahmen wie bspw. 3sat und arte, immer weiter in einer qualitativen Abwärtsspirale bewegt - wenn ich allein schon die Werbeplakate von Sat.1 mit ihren Shows sehe läuft es mir kalt den Rücken herunter. Die paar Lichtblicke die es wirklich noch gibt, kann man sich bspw. auch gut über die Mediathek anschauen.

Allerdings ist es weniger prickelnd DVDs auf dem Laptop zu schauen.
Mueckenmoerder
09.05.2010 21:47 Uhr
So ungehört ist dieser Boykottaufruf echt nicht. Auch ich habe keinen Fernseher mehr. Jetzt abgesehen von den Castingshows, auch dieses Nachmittagsprogramm auf RTL allgemein ist doch einfach nur noch Verblödungsfernsehen. Aber das schlimme daran, das nicht unbedingt wir "arbeitstüchtigen" diese sendungen sehen, sondern Kinder. Die vielleicht noch nicht verstehen das des alles nur Schwachsinn ist und diese Sendungen für Voll nehmen.
SteffenX
09.05.2010 17:52 Uhr / Wertung: 0
Ganz so ungehört ist der Boykottaufruf nun wieder auch nicht. Ich besitze zwar noch einen Fernseher, nutze diesen aber nur als Monitor. Ich habe mich seit Januar von meiner Sat-Anlage getrennt und der Herr Bohlen hat einen sehr großen Anteil an dieser Entscheidung. Es bleibt wie ich glaube eine Illusion, das daraus ein Massenphänomen wird. Auch mir werden diese hohlen Sendungen in Gesprächen aufgedrängt. Wenn ich dann sage, das ich mich eben deswegen aus der Fernsehwelt verabschiedet habe, wird man als Exot angesehen. Ich denke das wird Janssen ähnlich ergehen
wonderwalt
09.05.2010 10:06 Uhr / Wertung: 1
Okay, wir fassen zusamen:
Du besitzt keinen Fernseher, hasst aber DSDS und noch mehr die morgendlichen Diskussionen der angeblich vorwiegend weiblichen Arbeitskollegen. Dazu kommt die narzisstische Kränkung darüber, daß niemand Deinen Boykottaufruf hört, es resultiert anfangs eine aggressive Hemmung. Und die hat sich damals bei Ted Bundy ja ganz schnell gelöst...
;-)
janssen
09.05.2010 00:42 Uhr / Wertung: 0
ahoi!
oh kinder, ihr seht das falsch. ich hab gar keinen fernseher mehr. mir reicht die wöchentliche diskussion meiner mitarbeiterINNEN, die sich dann stundenlan in uninteressanten details verlieren, wer wie aussah, klang blablabla.
das kann man alles kostenlos hassen.....
wonderwalt
08.05.2010 22:15 Uhr / Wertung: 1
@chifan: Da ging janssen doch der ganze Spaß verloren. Stell Dir vor, es käme nur noch 3sat-Programm, da hätte er doch gar nichts mehr, worüber er sich aufregen könnte.
;-)
chifan
08.05.2010 22:00 Uhr / Wertung: 2
7.) Den Flimmerkasten gleich in die Mülltonne schmeißen. Du kannst dir gar nicht vorstellen über wie viel man sich da nicht mehr aufzuregen brauch :-).
wonderwalt
07.05.2010 15:53 Uhr / Wertung: 1 - Letzte Änderung: 07.05.2010 um 15:54
@janssen: So So, man kann also nichts machen in Deutschland. Keiner hört Dir zu, okay, dann hier ein paar Tipps:

1.) Beschwerde bei RTL
2.) "Anzeige" einer Sendung bei den Landesanstalten für Medien (z.B. in Bayern BLM)
3.) "Anzeige" einer Sendung beim deutschen Werberat
4.) Eintritt in eine politische Partei in Deutschland
5.) 3Sat, Arte und Phönix schauen und bei einem USA- oder Italien-Besuch mal checken, WIE schlecht Fernsehen sein kann
6.) AUFHÖREN ZU JAMMERN!

;-)
DerHannig
07.05.2010 12:11 Uhr
Und RTL sprach: "Nimm dein Schicksal hin mit Würde, denn dein ist die Fernbedienung und die Glotze und und das Kulturprogramm. In Ewigkeit. Amen."
janssen
07.05.2010 12:01 Uhr / Wertung: 0
castingshows.
auch auf die gefahr hin ,daß dieses bereits des öfteren platziert wurde:
ich hasse und verachte sie. ob es sich hierbei um germanys next topfmodel
oder den superstar handelt ist einerlei.
am schmerzhaftesten ist die unfähigkeit seinem unmut ausdruck zu verleihen,
da man ja, siehe "free rainer", eben nicht in der zuschauerquote
erfaßt wird. das heißt, daß meinem generellen boykott dieser konstatierten
volksverdummung keinerlei beachtung geschenkt wird.
man ist nicht einmal in der lage sie richtig abzustrafen.
auch das nicht erstehen, der in den werbepausen gezeigten produkte
erscheint mir als strafe nicht ausreichend.
zum inhalt:
horden von mentalen amöben lassen sich von ebensolchen dabei beobachten,
wie sen den komplett-horst vor laufender kammera aus sich machen lassen.
allein die grundüberlegung, daß das alles/daß wir alle superstars sein müssen
will sich mir nicht erschließen. warum allerdings wirklich leute glauben,
daß private fernsehsender aus ihnen, die sie bis dato nichts dafür gemacht haben,
genau das schustern, ist ein weiteres menschheitsrätsel.
und der fernsehsender reibt sich die hände, ob der schafe,
die sich schlachten lassen und beim schlachten zuschauen.

ich würde so gerne meiner verachtung ausdruck verleihen......
Schreiraupe
05.11.2009 23:35 Uhr / Wertung: 1
"Unterschichtenfernsehn" finde ich einen verdammt harten Begriff. Sämtliche Manipulationen dieser Sendung, die vorher ausgewählten Vollidioten, die weinerlichen Lebensgeschichten von untalentierten 16-jähringen usw. sind natürlich sehr gute Gründe, "Deutschland sucht den Superstar" (und mittlerweile generell RTL) nicht zu sehn.
Aber "Unterschichtenfernsehn"? da muss man dann doch etwas differenzieren.
Es gibt Momente im Leben, da brauch man ein intensives Drama, das man sich ansieht. Und dann gibts Momente, da brauche ich vorher ausgewählte Volldeppen.
Genau, wie man mal ein trivial-populistisches Buch in die Hand nehmen kann, wenn man sich ansonsten eher mit den Literaten Schiller und Fontane eindeckt. Es ist die Abwechslung, die man braucht.
Als Akademikerin und Teilweise-Deutschland-sucht-den-Superstar-Zuschauerin fühle ich mich schon fast angegriffen und auf jeden fall diffamiert, wenn man das wort "Unterschichtenfernsehn" um sich wirft. Als würde eine manipulierte Sendung das Bildungsniveau senken. Was geguckt wird hat halt seine Existensberechtigung, das gilt für jeden Scheiß des deutschen Fernsehns. Traurig wird es nur für die Menschen, die ausser RTL keine anderen Sender haben. Da muss man aufpassen, da darf man kritisieren.
Aber jeder, der sich hin und wieder dem leichten Entertainment hingibt, darf nicht gleich verbannt und als Depp gebranntmarkt werden. Manchmal BRAUCHT man einfach mal etwas, wo man komplett die Birne ausschalten kann.
Und das kann man bei "Deuschland sucht den Superstar" fantastisch ;)
Marjan
01.09.2009 11:42 Uhr
leute, die sich im fernsehen zum kasper machen in allen ehren, aber das ist kein grund für mich, diese sendung zu sehen. wenn ich mal durchzappe, springt mir eine riesen-marketing-geldmaschine aus dem fernseher direkt ins zimmer, die mir immer ein bisschen kotze hochkommen lässt. werbung, mitmachaktionen, sms-votings, es ist widerlich.
wenn es RTL um die musik gehen würde, würden sie ihre "superstars" nicht nach einem oder zwei (finanziellen) hits in der versenkung verschwinden lassen. so gesehen kann man der produktion eigentlich nur gratulieren, das in verruf geratene wort "gewinnmaximierung" wurde auch hier seinem zweifelhaften ruf gerecht, denn die moralische verantwortung bleibt auf der strecke. solange die quoten natürlich stimmen, gibt es keinen grund, daran etwas zu ändern.

am schlimmsten jedoch finde ich, daß RTL die ersten bewerber ohne kamera aussiebt, von den 30.000 schaffen es meist nur etwa 1.000 vor die erste Bohlen-jury. und wenn dann hier eben diejenigen kommen, die keinen ton treffen, durch nichts als eine kesse lippe oder verzerrte selbtwahrnehmung auffallen, dann bekomme ich immer die lust, dafür verantwortliche personen schlagen zu wollen.
malleo
01.09.2009 09:19 Uhr / Wertung: 1
@janssen Ich glaube Big Brother war früher. Außerdem finde ich es nicht rechtens diese Sendungen als "Unterschichtenfernsehen" zu betitlen, denn leider habe ich häufig genug die Erfahrung gemacht, dass sich auch Menschen mit höherem Bildungsgrad/Einkommen für diese Dinge begeistern können.
janssen
01.09.2009 09:07 Uhr / Wertung: 0
fing hiemit eigentlich das zu recht so genannte unterschichtenfernsehen an?
MeisterShredder
01.09.2009 08:58 Uhr / Wertung: 5
is ne 50:50 sache, die ersten castingfolgen sind oberklasse, wenn die ganzen freakigen obercasper sich vollends zum trottel machen..sobald die castings durch sind wird langweilig... wer will schon leute sehen die singen können. 5 punkte für die volldeppen über die ich mich immer so herrlich amüsieren kann
norah jones
16.04.2007 17:44 Uhr
*heul
Lauren ist raus.
Wär ideal für die deutsche Norah Jones. ;-)
saddamski
20.08.2005 20:43 Uhr
Hach, da ist bewerten gar nicht so einfach.
Über die "musikalische" Leistung braucht man ja nicht zu reden. Die schwingen nur den Hintern und versuchen gut auszusehen. Mehr als Produkte sind das nicht und mit Musik hat das ganze rein gar nichts zu tun. Das Training ist immer total langweilig und hat das selbe Schema. Allerdings sind die Castings immer sehr lustig, gerade dann wenn sich die Leute zum Deppen machen. Deshalb gibts wenigstens ein paar Punkte von mir.
Christian
17.12.2003 23:10 Uhr
... und zwar für den Spruch aus der Tagesschau vom vergangenen WoEnde: Titel des Kurzberichts (Kein Witz!) "Bohlen Bestohlen" ;))
Christian
17.12.2003 23:09 Uhr
Wisst Ihr was? Weil ich immer noch finde, daß nicht alles was in der IMDB ist auch hier sein sollte, und nur immer 0 doch langweilig ist, geb ich dem Ding jetzt seinen ersten Punkt.

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