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National Treasure (US 2004)

Das Vermächtnis der Tempelritter (DE 2004)


Genre      Action / Adventure / Mystery / Thriller
Regie    Jon Turteltaub ... 
Buch    E. Max Frye ... 
Ted Elliott ... 
Produktion    Jerry Bruckheimer ... 
Jon Turteltaub ... 
Darsteller    Nicolas Cage ... Benjamin Franklin Gates
Diane Kruger ... Dr. Abigail Chase
Jon Voight ... Patrick Gates
Sean Bean ... Ian Howe
Harvey Keitel ... Sadusky
Christopher Plummer ... John Adams Gates
David Dayan Fisher ... Shaw
Justin Bartha ... Riley Poole
Oleg Taktarov ... Shippen
Kamera    Caleb Deschanel ... 
Schnitt    William Goldenberg ... 
Musik    Trevor Rabin ... 
Studio    Jerry Bruckheimer Films ... 
Junction Entertainment ... 
Walt Disney Pictures ... 
Verleih    Buena Vista International ... 
 
Agent faxx
 
Wertungen1072
Durchschnitt
7.06 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
17.01.2008

Start in den deutschen Kinos:
25.11.2004



42 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
25.01.2011 10:35 Uhr / Wertung: 8
“Das Vermächtnis der Tempelritter” ist gelungenes Abenteuerkino ohne allzu hohen Anspruch. In erster Linie will der Film nämlich eins: unterhalten. Und dies gelingt dem Film von Jon Turteltaub perfekt. Die Geschichte ist fesselnd und die Action gut, einzig die Charaktere selbst bleiben ein klein wenig blass, doch dies hat mich überhaupt nicht gestört, da insgesamt die Mischung stimmt. Rasante Actionsequenzen wechseln sich mit humorvollen Einlagen ab und ganz im Stile von Indiana Jones wird jede Situation immer genau dann noch einen Tick brenzliger, wenn man denkt, dass es schlimmer nicht mehr geht.

Eine Sache ist mir bei “Das Vermächtnis der Tempelritter” besonders positiv aufgefallen und zwar die schauspielerische Leistung von Nicolas Cage (Ghost Rider, Next). Cage gehört meiner Meinung zu den Schauspielern, deren Leistungen von Film zu Film sehr schwanken. Neben Filmen in denen er absolut hochklassig spielt, hat immer immer wieder filmische Werke dabei, die besser nie das Licht der Welt erblickt hätten. Seine Darstellung des Ben Gates gehört für mich dabei zu Leistungen der ersten Kategorie. Die Rolle ist mit Sicherheit nicht sein bester Auftritt, den hatte er meiner Meinung nach in “8mm”, allerdings ist sie eine der Besten.

Auch sein weibliches Pendant Diane Kruger (Troja, Wicker Park) kann überzeugen. Die blonde Schönheit ist deutlich mehr als nur schmückendes Beiwerk, auch wenn ihre Stimme den gesamten Film über etwas gelangweilt klingt.
j1mbojones
22.01.2008 08:53 Uhr / Wertung: 7
Der Film war auf jedenfall ganz gut, ist schon länger her als ich den gesehen hab und erinner mich doch noch recht gut dran, das mag was heißen :D Freu mich auf jedenfall auf den Nachfolger, wird sicher mind. genau so "ok" - kann man sich ohne Bedenken angucken, will ich meinen
blingblaow
21.01.2008 22:54 Uhr / Wertung: 6
Hahaha is' die Stimme geil! Kannte deb Film vorher nicht und wusste auch nicht, dass sich das Fräulein selbst synchronisiert. Sehr amüsant. Zum Film selbst ist wohl alles gesagt.
KeyzerSoze
21.01.2008 15:14 Uhr / Wertung: 7
Ich liebe diese Stimme von ihr einfach ;)
El Camel
21.01.2008 13:54 Uhr
Ich habe eine einzige fundamentale Kritik die mir, abgesehen von den ganzen kleinen Nicklichkeiten die hier schon angesprochen wurden, total den Film versaut hat: BITTE LASST DIANE KRUGER SICH NIE MEHR SELBST SYNCHRONISIEREN... ich hab von dem amerikanischen Akzent und den Pseudo-Betonungen halben Ohrenkrebs bekommen.
Lotterbast
20.01.2008 20:15 Uhr
Naja, eher seeehr magere Story und Logikfehler ohne Ende. 3 Punkte. Der Film ist nicht erwähnenswert.
Caenalor
02.01.2008 01:45 Uhr / Wertung: 5
Die kleinen Witze und Sprüche am Rande unterhalten gut, ansonsten ist alles eher schwach. Erst ein Abschnitt irgendwie von Ocean, Simon Templar und co zusammengeklauter Einbruchsfilm, aber ohne wirklich kreative Ideen und mit unglaubwürdigem Cage, dann eine klischeehafte Indiana-Jones-Kopie. Die Action- und Verfolgungsszenen sind dabei so voraussehbar und altmodisch, dass sie auch nicht groß helfen. Insgesamt 5 Punkte für akzeptable Unterhaltung, aber kein starker Film.
mountie
18.09.2006 12:17 Uhr
Indiana Jones wurde nicht umsonst in die 30er Jahre verlegt. Weil solche Schatzsuchgeschichten in der Jetzt-Zeit einfach immer etwas unrealistisch wirken. Jedoch bleibt zu vermerken, das dies hier wesentlich besser gelöst wurde, als im Vergleich dazu, in den Tomb-Raider-Filmen. Was bleibt ist eine gute 2-Stunden-Unterhaltung, denen die großen Action-Szenen fehlen, dafür aber mit tollen Rätsel-Such-Abschnitten punkten kann. Wer also mit dem Disney-typischen Popcornkino was anfangen kann, wird definitiv gut unterhalten. Ich wurde es jedenfalls.
Nexos
26.07.2005 18:52 Uhr
Übrigens, das Schiff "Charlotte" ist ein Überbleibsel aus dem Film "Fluch der Karibik"
Nexos
18.06.2005 15:15 Uhr
Wie jetzt bekannt gegeben wurde, ist ein 2. Teil geplant, da "National Treasure" ein überraschender Erfolg wurde und in den USA 173 Millionen US-Dollar eingespielt hat, ich frage mich was daran so überraschend war, gut die Kritiken fielen mittelmässig aus, aber alleine in Deutschland wurde soviel Werbung um dem Film getrieben und das schon Monate vor Film beginn, da wird es in den USA nicht anderst gewesen sein. Naja Egal. Für den Regiestuhl wurde erneunt John Turteltaub verpflichtet und das Drehbuch wird aus der Feder von Gregory Poirier stammen, der zuletzt "Tomcats" zu Papier brachte, ob wieder Nicolas Cage die Hauptrolle übernehmen wird ist noch unklar.
Kazushi
09.05.2005 14:04 Uhr / Wertung: 6
„Vermächtnis der Tempelritter“ ist sichtlich bemüht die Qualität der Vorbilder aus der „Indiana Jones“ - Reihe zu erreichen, doch das schafft der Film zu keinem Zeitpunkt. Selbst einer der großen Stärken des Films, die Vater-Sohn-Beziehung steht noch weiter hinter der in Indy 3 zurück. Das Problem des Films liegt - fern von einigen Logikschwächen und nicht gerade gelungener Charakterentwicklung - vor allem daran, dass ich nie eine Verbindung zu den meisten Charakteren aufbauen konnte, ihr Schicksal mir egal war und außerdem selbst die scheinbar gefährlichsten Situationen nie wirklich gefährlich waren, man nie Angst um sie haben musste (was bei Indy völlig anders ist). Leider erweisen sich auch Diane Kruger und Justin Bartha in ihren wichtigen Nebenrollen nicht gerade als talentiert, Harvey Keitel wirkt etwas gelangweilt. Überraschend aber Jon Voight, der bei solch kleinen Rollen auch meist eher gelangweilt seinen Part runter spielt, mir hier von der ganzen Besetzung aber am besten gefallen hat. Bei ihm wirkte die humoristischen Einschübe, die man immer wieder versucht hat im Film unterzubringen, auch nicht so gezwungen, wie es bei den anderen der Fall war.


Bei aller Kritik ist „Vermächtnis der Tempelritter“ aber wenigstens recht kurzweilige Unterhaltung geworden, die über die gesamte Spielzeit nicht langweilig wird, sondern passabel unterhält, auch wenn sich der Film nicht prägend ins Gedächtnis eingebrannt hat. Das Ende ist auch ganz gut gelungen, öffnet es doch mit den Schriftrollen aus Alexandria schon die Tür zum Sequel und spielt auch noch mal mit den Theorien und Ängsten der Verschwörungstheoretiker...


P.S.: Man merkt das es ein Disney-Film ist: Diane Kruger darf nicht „Fuck“ sagen, sondern flucht sogar im englischen Originalton auf Deutsch: „Verdammt“!

Julia
16.04.2005 16:20 Uhr
Also ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die Logikfehler suchen... Den Film fand ich trotzdem grottenschlecht. Schon am Anfang fiel mir auf, dass sich die Schatzsucher noch in dem Schiff über die Hinweise den Kopf zerbrechen, anstatt erstmal ihre Fundsachen zu sichern und wieder auf sicheren Boden zu kommen. Und genauso ging's weiter: Beim ersten Mal wird die Unabhängigkeitserklärung noch mit Handschuhen angefasst (warum hat eigentlich ein alleinstehender Mann 3 Kilo Zitronen im Kühlschrank? Na, egal.), beim zweiten Mal wird sie einfach so ausgebreitet, und das auch noch in einem Museum?!

Dass der Sonnenstand auch von der Jahreszeit abhängt, könnte man eigentlich aus der Grundschule wissen. Weder Nick "Ich habe nur einen Gesichtsausdruck" Cage noch Diane "Ich kann weder deutsch noch englisch" Krüger nimmt man die Intellektuellen ab. Und woher hat ein Loser wie Gates die superkriminelle Ausrüstung, mit der man die Kameras in einem Hochsicherheitsgebäude umgeht? Woher weiß er auf einmmal, wo dieses Panzerglasdingens gewartet wird?

Fazit: Mieses Skript, miese Schauspieler, mieser Film.
Nexos
16.04.2005 15:51 Uhr
Dieser Film ist so wie jeder andere mit einigen Logikfehlern bestückt, klar der Teufel steckt im Detail, manche lassen sich aber durch solche Kleinigkeiten nicht ablenken und genießen die Filme, doch andere sitzen schon fast mit einen Zwang vor dem TV mit der Fernbedienung in der Hand und spulen vor und rückwärts um nur den kleinsten (Logik-)Fehler zu finden (sofern sie DVD/VHS gucken) und da bleibt die Unterhaltuntg auf der Strecke und manchmal kommen dann halt Kommentare auf die den Film völlig vernichten lassen obwohl im Grude kein Film fehlerfrei ist. Es ist einfach Schade zu sehen, dass manche Menschen sich von Filmen nicht unterhalten lassen können weil sie nur auf Ungereimtheiten achten, vielleicht ist da dann schon Mitleid angebracht.
Maddin
22.12.2004 12:48 Uhr
@wonderwalt
Ich bin schon fleißig am suchen, habe aber immer noch niemanden gefunden ;)
Nessie
21.12.2004 15:28 Uhr
Einfach ein netter Film für Freunde des Ich-gehe-zu-Ort-B-finde-den-Hinweis-zu-C-kombiniere-das-mit-D-und-so-weiter-Genres. Immer wieder lustig und ein wirklich schicker Schatz.
wonderwalt
20.12.2004 18:03 Uhr / Wertung: 6
@Maddin: Wäre was für "Wetten dass..." Du wettest einfach, daß Du fünf Leute in Deutschland auftreiben kannst, die "R.H." NICHT wegen Tia Carrere schauen. Viel Glück! ;-)
Maddin
20.12.2004 16:16 Uhr
Übrigens: Wer Relic Hunter mag, muss den Film gesehen haben! (ausgenommen sind natürlich die, die Relic Hunter nur wegen Tia Carrere anschauen ;))
KeyzerSoze
19.12.2004 02:03 Uhr / Wertung: 7
Irgendwie war dies ein ganz andere Film als ich es erwartet hätte, da ich mir einfach eine Art Indiana Jones mit den Effekten von Heute vorgestellt hab. Doch weder noch habe ich dann bekommen und das war gar nicht mal sooo schlimm. Dies liegt weniger an der recht einfachen Story, sondern eher an dem relativ hohen Unterhaltungswert des Filmes. Man merkt relativ schnell, dass er sich nicht ernst nimmt, was ihm zugute kommt, da man so viel Platz für kleine Gags hatte, die man sonst in einem Film wie diesen nur selten sieht. Des Weiteren stimmen auch die Darstellerleistung, so gefiel fast das komplette Cast um Nicolas Cage, Jon Voight, dem Sidekick dessen Namen ich vergessen hab, Sean Bean und Diane Kruger. Zwar weiß Letztere immer noch nicht wie man einermaßen glaubhaft synchronisiert, aber bei einer solch herrlichen Stimme kann mir das egal sein ;) National Treasure ist jedenfalls nette Popcorn-Kinounterhaltung.
borttronic
17.12.2004 13:57 Uhr
Zu Sean Bean: er war ja auch vor der "Ringe"-Trilogie nicht in der Versenkung. Er gehört dann doch schon zu den besseren "Bösewichtern", die das aktuelle Kino zu bieten hat.
Ms.Morden
16.12.2004 21:14 Uhr
Ich war trotz anfänglicher Skepsis ebenfalls ziemlich angetan von diesem Film. Schatzsuchgeschichten fand ich sowieso immer schon toll und die hier fand ich sehr unterhaltsam. Klar waren Logikfehler und bescheuerte Dialoge drin, das gehört ja bei solchen Filmen irgendwie auch dazu. Jedenfalls konnte er mich trotzdem bis zum Schluss fesseln. Immerhin konnte noch nichtmal Schnarchschnauze Kruger mir den Film versauen, das will schon was heißen. Und zu Sean Bean- ja, finde ich sehr erfreulich, dass er nicht nach 'Herr der Ringe' einfach in der Versenkung verschwunden ist, man sieht ihn ja jetzt doch öfters mal, verdienterweise.
borttronic
15.12.2004 09:46 Uhr
Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Film schwer beeindruckt hat. Habe vorweg nicht viel erwartet, da mich dieses Thema (Templer, Freimaurer) aber absolut fasziniert, war es natürlich ein Pflichbesuch im Kino und ich habe ihn nicht bereut. Ein paar Sachen haben mich allerdings massiv gestört: 1. Die Stimme des sehr süssen Mädels (wurde schon oft genug hier diskutiert), 2. Diese pseudocoolen Sprüche (wo eben das halbe Kino gelacht hat). Das passte gar nicht da rein. 3. Diese Riley-Figur an sich war total überflüssig...

Ansonsten liefert Voight als Henry Jones sr. und Cage als Indy Jones eine doch recht gute Figur ab, abgerundet durch einen hervorragenden Sean Bean. Ich bin wirklich positiv beeindruckt.
lurchi
08.12.2004 08:40 Uhr
Hey Leute, dass die "deutschen" Titel nicht gerade des gelbe vom Ei sind, dürfte seit langem bekannt sein. Diskutiert lieber über die Originaltitel (obwohl dieser hier ziemlich treffend sein dürfte)...
Nexos
07.12.2004 20:25 Uhr
Der Filmtitel sagt in diesem Fall nichts genaues über die Handlung aus, aber einige beschweren sich das der überhaupt nichts mit den Film zu tun hat, meines erachtens falsch, da im Filmtitel das Wort VERMÄCHTNIS in den Vordergrund gestellt ist und zwar das von den Tempelrittern, so wird es auch in dem Film dargestellt, das dieser Schatz das VERMÄCHTNIS der Tempelritter ist und nichts anders, basta!
Jongo
07.12.2004 17:28 Uhr
Es ist eben ein "Disney Film"... hab ich im Vorraus nicht gewusst und hab dann auch kein sonderlich "tolles" Kino erwartet... ein Filmchen bei dem man sich schön ne Tüte Popcorn reinmampfen kann und weiter nicht viel zu denken hat... Um die Tempelritter oder sonstige Verschwörungeb gehts im eigentlichen nur nebenher...
Nexos
06.12.2004 23:24 Uhr
Ich bin dabei!
Noch was in Sachen in ihrer Stimme, mir ist das gar nicht aufgefallen aber ein Kumpel hat mir erzählt das ihre Stimme ähnlich wie Michaela Schaffraths (Ihr wisst schon) klingt und ich muss sagen stimmt, die ähnlichkeiten sind klar zu hören.
Knille
06.12.2004 15:36 Uhr / Wertung: 7
@ bhorny: Wenn man die gesammelten Kommentare hier liest, kann man schon fast von einem breiten Konsens über eine Ablehnung von Dianes Eigen-Synchro ausgehen. Ich würde daher vorschlagen, dass du nicht einfach an ihrer Haustür klingelst um ihr deine Meinung zu sagen, sondern statt dessen eine Petition ins Leben rufst um gegen den Einsatz ihrer Stimme zu demonstrieren. Ich würde sofort freudig unterschreiben! Und wenn wir genügend Mitstreiter finden, können wir ja vielleicht sogar eine gerichtliche Verfügung erwirken! Das wär doch was ;-)
Nexos
05.12.2004 22:54 Uhr
Ich finds witzig, man hat für die TV-Trailer ihre Stimme einfach durch eine Andere ersetzt. Die haben Geschmack.
bhorny
05.12.2004 22:49 Uhr
Belangloses Popcornkino. Kann mir bitte jemand die Adresse von Diane Kruger geben, damit ich ihr persönlich ins Gesicht sagen kann, dass sie nie wieder ihre eigene Synchro machen soll. Meine Meinungen hier liest sie ja anscheinend nicht!
Nexos
05.12.2004 18:03 Uhr
Hier wird immer von Logikfehler gesprochen, also mir sind beim ersten Mal angucken auch ein paar aufgefallen aber als ich beim zweiten mal auf alle einzelheiten geachtet habe, wurde mir klar das da doch eigentlich keine sind.
Nur ein gravierender Fehler ist mir aufgefallen, die Augenfarbe des jungen Gates ist unterschiedlich zu seiner älteren Ausführung.
mad.f4ei
05.12.2004 02:05 Uhr
Also ich fand die Sync von "der Blonden" ;) im gegensatz zu Troja richtig gut... da fand ich sie nämlich beschissen!
nonsens
29.11.2004 23:13 Uhr
Die erste hälfte zieht sich ganz schön, dazu Logikfehler, Amerikanische Patriotismus sowie etliche Klischees. Er macht gegen Ende zwar noch einiges wett, reicht in meinen Augen aber nur zu 6 Punkten plus einen Bonuspunkt für Cage also 7.
Aggi
29.11.2004 22:24 Uhr
na klar liegt das nahe...könnte mir sogar vorstellen, dass viele schauspieler darauf bestehen sich selbst zu sprechen. dass das die beste lösung ist heisst das aber noch lange nicht
Aggi
29.11.2004 22:24 Uhr
na klar liegt das nahe...könnte mir sogar vorstellen, dass viele schauspieler darauf bestehen sich selbst zu sprechen. dass das die beste lösung ist heisst das aber noch lange nicht
Nexos
29.11.2004 16:27 Uhr
Okay, dann ein französischer, mag sein. Sorry
Maddin
29.11.2004 15:54 Uhr
Wenn überhaupt, dann hat sie einen französischen Akzent, da sie seit über 10 Jahren in Frankreich lebt...
Nexos
28.11.2004 23:42 Uhr
Aber Diane Krüger, naja hat eine sehr schwache bzw ziemlich schüchterne Stimme und hat außerdem noch einen amerikanischen Akzent in ihrem deutsch, das nervt wirklich tierisch ab.
heisenberg
28.11.2004 23:30 Uhr
Naja, Synchronstimmen werden in der Regel auch von Schauspielern gesprochen. Irgendwie liegt es doch dann nahe, dass die Originaldarsteller machen zu lassen, wenn es möglich ist.
Aggi
28.11.2004 22:57 Uhr
Fand den Film auch gut. Er hat zwar einen seeehr schwachen start mit diversen logikfehlern und hochtrabenden dialogen, gewinnt aber immer mehr an tempo und hält diese beschleunigung bis zum ende ohne längen durch. Kritikpunkte: Die vielen kleinen Fehler, die meiner Meinung nach absolut vermeidbar gewesen wären und die schlechte Synchronstimme von der Blonden. (Warum meinen eigentlich die synchonstudios, dass deutsche darsteller in amerikanischen Filmen umbedingt von sich selbst gesprochen werden müssen -> Siehe die Bourne Identität wo Franka Potente genauso abnervt....sollen doch lieber profesionelle Leute diese Arbeit machen lassen) Trotzdem gute 8 Punkte....Cage ist echt cool
Nexos
28.11.2004 21:31 Uhr
Mit hat der Film eigentlich mehr als nur gut gefallen, besonders erschreckend fande ich das der Film nur als ein durschnittlicher Popconkinofilm gehandelt wurde, dass war aber meiner Meinung nicht so, 2 Stunden pure Unterhaltung vom Erfolgsproduzenten Jerry Bruckheimer. Naja was Diane Krüger angeht, klar die Synchronstimme ist schlecht, aber das ist glaube ich wirklich ihre eigene, wenn ich mich nicht irre.
Dem Film wird auch noch sehr viel Witz verliehen durch Cages Partner, der durch einfache Kommentare immer das Kino zum lachen brachte.
Der_Hexer
28.11.2004 16:54 Uhr
Mir persönlich hat der Film ziemlich gut gefallen. Ich hatte im Vorfeld die befürchtung, dass die 2 Std. unter umständen echt ne lange Sache werden könnten, wenn der Film dann doch nicht so überzeugt.
Weit gefehlt. Mein erste Blick auf die Uhr kam dann mal so nach 1 1/2 Std., was eigentlich recht selten so lange dauert.
Die Story ist natürlich nicht komplett neu, jedoch gefiel es mir, wie das ganze zusammen gesetzt wurde.
Nicolas Cage ist wiedermal klasse in seiner Rolle und überzeugt. Diane Kruger ist dafür ehrlich gesagt umso lächerlicher mit ihrer Synchronstimme.
Keinerlei emotionen und alles wirkt total vorgelesen. Einfach nur nervig. Gott sei dank ist sie nicht die eigentliche Hauptfigur und so erfreut man sich dann doch lieber an Nicolas Cage Leistung.
Sicherlich kommt der Vergleich zu Indiana Jones, jedoch hätte ich vor dem Film doch größere Nachmache vermutet. Das hat sich allerdings nicht bestätgt.

Alles in allem gute 8 Punkte!
Knille
28.11.2004 13:20 Uhr / Wertung: 7
Obwohl sich der Film ungehemmt bei allerlei Vorbildern bedient und kaum eigene Ideen einbringt, wirkt er durch die recht rasante und gelungene Inszenierung von John Turteltaub doch weitestgehend überzeugend. Er ist spannend, actionreich und witzig (aber nie albern) und bietet mit Cage und Voight zwei absolute Top-Darsteller. Dazu mit Diane (Heid-)Krüger noch ein kleines optisches Schmankerl, obwohl mir ihre Synchronstimme (wie schon bei Troja) ziemlich auf den Wecker gegangen ist. Langweilig wird er trotz Überlänge nicht und so können sich alle, die verzweifelt auf einen vierten Indy-Film warten, mit dem Vermächtnis der Tempelritter zumindest ein wenig die Wartezeit versüßen. Zu viel mehr reicht es aber leider nicht, da der Film viel zu wenig eigene Akzente setzt und die Story viel zu oberflächlich daherkommt. Über die namensgebenden Tempelritter erfährt man so gut wie gar nichts und wenn, dann wimmelt es vor Fehlern und Ungenauigkeiten. Das ist schade, denn gerade dieses Thema bietet durch seine Geheimniss-Umwittertheit (komisches Wort, mir fällt aber grad nix besseres ein) viel Platz für Spekulationen und spannende Geschichten. Dennoch: Solide Unterhaltung, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
wonderwalt
25.11.2004 23:18 Uhr / Wertung: 6
Etwas behäbiger Abenteuerfilm, der als Mischung aus "Indiana Jones", "Tomb Raider" und "MacGyver" daherkommt. Der Film kann seine magere Story erst spät auf Tempo bringen und ist zweitweise recht lieblos und schlampig inszeniert. Erst ab der Hälfte kommt ein wenig Spass auf. Insgesamt hätte man aus der Kino-Schnitzeljagd jedoch mehr machen können.

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