18.10.2022 01:54 Uhr | |
|
28.10.2013 09:56 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 28.10.2013 um 09:57 | |
|
24.11.2012 14:37 Uhr / Wertung: 8 | |
|
26.07.2012 03:11 Uhr / Wertung: 7 | |
|
24.07.2012 20:19 Uhr | |
|
21.07.2012 11:07 Uhr / Wertung: 5 | |
|
18.07.2012 12:32 Uhr - Letzte Änderung: 18.07.2012 um 12:32 | |
|
12.07.2012 02:15 Uhr / Wertung: 6 | |
|
10.07.2012 10:34 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 10.07.2012 um 10:34 | |
|
26.06.2012 08:14 Uhr - Letzte Änderung: 26.06.2012 um 08:17 | |
|
31.07.2007 15:41 Uhr | |
|
21.06.2004 22:01 Uhr | |
|
Natürlich ist die Geschichte um den Reporter Kemp nicht ganz mit den Eskapaden von Raoul Duke aus Fear and Loathing... zu vergleichen, jedoch dreht sich auch hier viel um den Genuß von Rauschmitteln, und Johnny Depp spielt erneut einen Charakter der nicht unbedingt gewollt, und machmal recht trottelig, in mehrere missliche Lagen gerät. Als sich diese Charaktereigenschaft zum Ende zu wandeln beginnt, ist der Film auch schon zu Ende, und ich fragte mich, was denn nun eigentlich der Sinn der ganzen Geschichte war. Fazit: Verfilmungen von Hunter S. Thompson Romanen, mitsamt seinen abstrusen Ideen, seltsamen Handlungen, und verschrobenen Charakteren, liegen mir persönlich überhaupt nicht!
Manche Zuschauer mögen wohl die absonderlichen Figuren, und den gewöhnungsbedürftigen Humor, doch bei mir kam hier nur 2 Stunden lang gepflegte Langeweile auf. Keine unterhaltsame oder interessante Geschichte, kein richtig roter Story-Faden, keine erinnerungswürdigen Szenen lassen diesen Film für mich bald in Vergessenheit geraten. Da mag Herr Depp noch so sympathisch spielen, aber ohne die visuelle Unterstützung eines Terry Gilliam, ist diese Thompson-Verfilmung für mich nur öde und belanglos...