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Comedy / Drama / Romance | Regie | | Wes Anderson ... | Buch | | Roman Coppola ... | | Wes Anderson ... | Darsteller | | Jason Schwartzman ... | | Scarlett Johansson ... | | Tom Hanks ... | | Jeffrey Wright ... | | Bryan Cranston ... | | Edward Norton ... | | Adrien Brody ... | | Hong Chau ... | | Hope Davis ... | | Liev Schreiber ... | | Margot Robbie ... | | Maya Hawke ... | | Rita Wilson ... | | Rupert Friend ... Montana | | Sophia Lillis ... | | Steve Carell ... | | Tilda Swinton ... | | Tony Revolori ... | | Willem Dafoe ... | Studio | | American Empirical Pictures ... | | Focus Features ... | | Indian Paintbrush ... | Verleih | | Universal Pictures International (UPI) ... | | Agent |
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KarlOtto |
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Wertungen | | 30 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 26.10.2023
Start in den deutschen Kinos: 15.06.2023
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Auf der anderen Seite werden die Geschichten des Wes Anderson einfach immer schwächer. Zwar hat man nun wieder eine stringente Erzählung (mehr oder weniger) im Vergleich zu dem wilden Kurzgeschichten Wirr-Warr aus „French Dispatch“, aber die Story dümpelt müde vor sich hin. Ohne frechen Witz oder jegliche Tiefe schaut man dabei zu, wie ein paar Familien Urlaub in der staubtrockenen Wüste neben einem Asteroidenkrater machen. Zugeben, liebenswert ist das dann irgendwie schon, mehr aber auch nicht. Der vermutlich eigentliche Kniff des Films, ein Stück im Stück zu präsentieren, geht völlig unter. Die stetigen Unterbrechungen um den realen Autor des Stücks und die schauspielenden Schauspieler abseits zu Wort kommen zu lassen, wirken sehr störend und sind völlig egal da für die titelgebende Asteroid City nicht wichtig. Da hilft es auch nicht viel, diese Szenen in schwarz-weiß zu entkolorisieren, um die unterschiedlichen Ebenen deutlich zu machen.
Fazit: Eye Candy nach Anderson Art ohne unterhaltsame Story.