Genre |
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Horror / Sci-Fi |
Regie | | Ernie Barbarash ... |
Buch | | Ernie Barbarash ... |
Produktion | | Jon P. Goulding ... |
| Suzanne Colvin ... |
Darsteller | | Zachary Bennett ... Eric Wynn |
| Stephanie Moore ... Cassandra Rains |
| David Huband ... Dodd |
| Diego Klattenhoff ... Quigley |
| Martin Roach ... Robert P. Haskell |
| Michael Riley ... Jax |
| Mike 'Nug' Nahrgang ... Meyerhold |
| Richard McMillan ... Bartok |
| Terri Hawkes ... Jellico |
Kamera | | François Dagenais ... |
Musik | | Norman Orenstein ... |
Set Decoration | | Jon P. Goulding ... |
Spezial Effekte | | Soho VFX ... |
Studio | | Lions Gate Entertainment ... |
| Mr. X ... |
Vertrieb | | e-m-s ... |
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Agent |
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KeyzerSoze |
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Wertungen | | 142 |
Durchschnitt | | |
Der allgemeine Fehler der Reihe ist die Tatsache, das sich die Grundstory perfekt für EINEN Teil eignet, je mehr man sie aber in die Länge zieht, bzw. Hintergründe erklärt nimmt man dem ganz guten Erstling etwas an Mystik und Grusel. Denn genau das Nicht-Wissen um die Hintergründe, was einige vielleicht stören mag, ist das Salz in der Suppe der Würfel-Labyrinthe.
Einzig der geniale Schluß-Gag, mit dem der Film dann Bezug nimmt auf Teil 1 nimmt, ist das Sehen dieses Teils wert. Denn hier macht die Story endlich mal Sinn, was man vom restlichen Cast, und deren Dialogen aus der Hölle, nicht behaupten kann.
Leicht besser als der unsägliche Hypercube, aber weeeeeit vom originalen Cube entfernt.