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The O.C. (TV-Series) (US 2003)

O.C., California (TV-Serie) (DE 2005)
Orange County (working title)
The OC (2003)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Ian Toynton ... u. a.
Buch    Josh Schwartz ... (creator)
Darsteller    Peter Gallagher ... Sandy Cohen
Kelly Rowan ... Kirsten Cohen
Benjamin McKenzie ... Ryan Atwood
Adam Brody ... Seth Cohen
Alan Dale ... Caleb Nichol
Amanda Righetti ... Hailey Nichol
Autumn Reeser ... Taylor Townsend
Cam Gigandet ... Kevin Volchok
Chris Carmack ... Luke Ward
Jeff Hephner ... Matt Ramsey
Melinda Clarke ... Julie Cooper-Nichol
Michael Cassidy ... Zach Stevens
Michael Nouri ... Dr. Neil Roberts
Mischa Barton ... Marissa Cooper
Navi Rawat ... Thereza Diaz
Olivia Wilde ... Alex Kelly
Rachel Bilson ... Summer Roberts
Samaire Armstrong ... Anna Stern
Shannon Lucio ... Lindsay Gardner
Tate Donovan ... Jimmy Cooper
Willa Holland ... Kaitlin Cooper
Musik    Christopher Tyng ... 
Richard Marvin ... 
Verleih    Fox Network ... 
Warner Bros. Television ... 
 
Agent spielrock
 
Wertungen457
Durchschnitt
6.44 
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DVD-Erscheinungstermin:
23.11.2007



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

FreuleinUrst
01.11.2010 12:46 Uhr / Wertung: 9
Auf die Gefahr hin, dass ich wie ein alter Mann klinge:
Ich habe meine Jugend begraben.
Mit 15 musste ich um neun im Bett liegen. (Ja. Grausame Kindheit.) O.C., California fing allerdings um 21.15 Uhr an. Also war ich gezwungen heimlich unter der Bettdecke in vollkommener Dunkelheit und bei leisester Lautstärke heimlich den Fernseher einzuschalten, um Ryan beim verprügeln, Marissa beim rumheulen, Seth beim Nerd sein und Summer beim „Ich hab eine quietschige Synchronstimme, kann aber nichts dafür, deswegen lebe ich mein High-Society-Leben weiter so gut ich kann“-Lebensstil zuzuschauen. Das konnte ich zwei Staffeln lang durchziehen (ab der Hälfte der zweiten Staffel dann sogar mit Licht). Die dritte Staffel hab‘ ich dann im Samstagnachmittagprogramm noch angefangen, aber das war irgendwie nicht meine Uhrzeit, geschweige denn die Sonntagvormittagausstrahlung der vierten Staffel. Also habe ich vor zirka einem Jahr die im Vergleich zu den ersten beiden nicht so besonders pralle dritte Staffel auf DVD geguckt. Alle (und damit meine ich besonders die Kritiker, denn auch für meine Freunde war die vierte Staffel morgens um elf falsch platziert) sagten dann, dass die vierte die beste Staffel von allen gewesen sein sollte. Also hab ich mich jetzt daran gewagt. Und ich muss sagen, „alle“ haben fast Recht.

Marissa war nervig, aber passend. Sie war halt mindestens ein Viertel von O.C., California. Die Serie ohne Mischa Bartons Rumgeheule ist nicht mehr dieselbe. Das heißt übrigens nichts Schlechtes. The O.C. ist lustiger in der vierten Staffel, und das ist der große Vorteil. Die großen Superfolgen bleiben (bis auf das Staffelfinale) zwar aus, aber Autumn Reeser als Taylor passt perfekt in die Hauptbesetzung einer neuen Ära (Ich finde dieser Folgentitel war in der zweiten Staffel zu früh angesiedelt). Dazu kommen herrliche Charaktere wie Bullit und der einzigartige Chris Pratt als Ché.
Riesige Melancholiemomente, mit denen die ersten drei Staffeln hinreichend gespickt waren, bleiben nahezu aus. Und ich glaube, das macht sich für mich ganz gut. So viel Geschmalze würde ich wahrscheinlich nicht mehr ertragen.
Ryans Charakterentwicklung war mehr als überfällig. Dafür bin ich wirklich dankbar. Und die Probleme zwischen Seth (ein weiteres Mal herrlich: Adam Brody) und Summer kommen zwar auf keine höhere Ebene, aber erreichen neuere Qualitäten.
Der Soundtrack trifft nach der eher schwächer durchmusizierten dritten Staffel wieder den Nagel auf den Kopf. Und auch Christopher Tyng macht einen guten Score, ich würde sogar fast sagen, er übertrifft den von Richard Marvin.
Letztes Lob: Patrick Norris‘ Regie in der vorletzten Folge. Wow.

In der allerletzten Episode hatte ich übrigens bei gedimmtem Licht wieder die Bettdecke dabei. Es war nur lauter als früher.
Dr.Know
02.01.2008 01:06 Uhr
Ich gebe zu, ich ziehe mir diese Serie rein, wann immer es geht, aber nur weil ich sie von einer Freundin auf Dvd geliehen bekommen habe... Das erste was mir aufgefallen ist, sind die ständigen Prügeleien und die grobe Schwarz-Weiß-Malerei (Reich-Arm). Richtig peinlich finde ich wie die Farbqualität abfällt, sobald man das Leben in Chino zu sehen bekommt. Ein wirklich profanes Stilmittel... Ein Klischee jagt das andere. Ansonsten muss ich sagen, dass die Charaktere allesamt total unreif sind und sich höchst pathetisch in ihrem "Unglück" sulen. Manche Konflikte sind wirklich nicht nachvollziehbar und auf Kindergartenniveau. Ach, es ist schon wirklich schwer, das Leben...Trotzdem werd ich mir diesen Schmarrn bis zum Ende reinziehen. Irgendwie macht es süchtig, auch wenn ich an vielen Stellen immer vorspule ;-). 4 von 10 Punkten.
Scherbe
25.07.2007 11:06 Uhr
Diese Serie durchlebt Höhen und Tiefen. Also nicht von der Story her sondern von der Punkteanzahl:

Staffel 1: 8 Punkte
Staffel 2: 4 Punkte
Staffel 3: 2 Punkte
Staffel 4: brauchen wir nicht darüber zu reden!!

So einen Abfall von Punkten gab es ja nur bei der Matrix Trilogie ;-)
Freddy3881
17.07.2007 13:16 Uhr
Sorry, aber wer dieser Serie 0 Punkte gibt, hat den Schuss anscheinend nicht gehört. Die Serie gehört, zumindest in Season 1 zu den Wortwitzigsten Serien die ich je gesehen habe. Auch wenn die Serie in Season 2 und 3 etwas abflacht, ist sie dennoch witzig und äußerst unterhaltsam. Lediglich das Ende von Season 3 war deutlich überzogen *hust*
El Camel
27.12.2006 13:29 Uhr
0 Punkte für 90210, 0 Punkte für Melrose Place und 0 satte Punkte für den Mist.
Bast
24.11.2005 15:22 Uhr
Hab gestern beim zappen zum ersten mal ne Folge kurz auf Deutsch gesehen und war echt erschüttert. Die Synchro nimmt wirklich den gesamten Charm. Vor allem Seth wirkt nicht mal ansatzweise so sympathisch und witzig wie im Original. Bin echt froh dass ich die beiden Staffeln auf englisch gesehen hab !
godlike
31.08.2005 21:59 Uhr
Bin zwar erwachen und aus dem gz/sz alter raus (war da auch nie richtig drin;-), aber die serie ist echt ziemlich cool.freu mich immer auf den mittwoch abend:-)
Nexos
16.02.2005 22:26 Uhr
Anfang hat ich kein Bock auf die Serie, ich empfand das ganze um die schönen und reichen ziemlich ausgelaugt, aber oftmals bin ich dann in die Serie reingerutscht und muss zugeben ich bin nicht abgeigt, sehr schön anzuschauen witzig und zum Teil etwas neues.
Das der Hauptdarsteller nicht das seinem Charakteralter entspricht merkt man schnell, aber 30 ist der Hammer.
Hexe
16.02.2005 20:07 Uhr
Mir gefällt es auch sehr gut. Ich schau mir eben gern Serien/Filme an, die sich um die schönen und reichen handeln. Da seh ich dann alles was ich mir leider nicht leisten kann. ;)
Für nahe 30 sieht der aber ziemlich jung aus!
amicus
01.02.2005 00:57 Uhr
Mir gefällt O.C. wirklich gut, nur kann ich einfach nicht verstehen, wie man einen Schauspieler nahe dem 30er einen 16-Jährigen spielen lassen kann ... Gibt's denn keine jüngeren Könner???

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