Genre |
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Comedy / Drama |
Regie | | Tim Burton ... |
Buch | | Rudolph Grey ... |
| Scott Alexander ... |
Produktion | | Tim Burton ... |
Darsteller | | Johnny Depp ... Edward D. Wood, Jr. |
| Martin Landau ... Bela Lugosi |
| Sarah Jessica Parker ... Dolores Fuller |
| Patricia Arquette ... Kathy O'Hara |
| Bill Murray ... John 'Bunny' Breckinridge |
| Juliet Landau ... Loretta King |
| Vincent D'Onofrio ... Orson Welles |
Kamera | | Stefan Czapsky ... |
Schnitt | | Chris Lebenzon ... |
Musik | | Howard Shore ... |
Studio | | Touchstone Pictures ... |
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Agent |
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Fox |
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Wertungen | | 172 |
Durchschnitt | | |
Darstellerisch lag Johnny Depp hier ganz vorne, mit seiner überdrehten Darstellung eines ewigen Optimisten. Zwar war auch der restliche Cast schauspielerisch passend bis überragend, aber das konnte mich über das Manko der Film-Story nicht ganz hinwegtäuschen. Natürlich handelt der Film vom vielleicht "schlechtesten Regisseur aller Zeiten", aber einem Mann zuzusehen, der von einer Pleite in die nächste rutscht, hat mich doch etwas gelangweilt auf der Couch versacken lassen. Hier fehlten eindeutig ein paar Höhepunkte, damit die Geschichte nicht einfach so an einem vorbeiplätschert.
Somit ein darstellerisch sehr gut dargebrachtes Stück Burton-Kino, das sich bei Story und Style etwas zurückhält, aber für Cineasten eine nette Anekdote der Filmgeschichte darstellt. Für den Rest könnte die Story um Ed Wood und seine Werke doch deutlich zu langatmig und ereignislos sein...