Genre |
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Adventure / Drama / Horror / Family |
Regie | | Gil Kenan ... |
Buch | | Dan Harmon ... |
| Gil Kenan ... |
| Pamela Pettler ... Screenplay |
| Rob Schrab ... |
Produktion | | Jack Rapke ... |
| Steve Starkey ... |
Synchronisation | | Mitchel Musso ... DJ |
| Sam Lerner ... Chowder |
| Spencer Locke ... Jenny |
| Catherine O'Hara ... Mom (englisch) |
| Fred Willard ... Dad (englisch) |
| Jason Lee ... Bones |
| Jon Heder ... Skull |
| Kathleen Turner ... Constance |
| Kevin James ... Officer Landers |
| Maggie Gyllenhaal ... Zee (englisch) |
| Nick Cannon ... Officer Lister (englisch) |
| Ryan Whitney Angel ... Little Girl (englisch) |
| Steve Buscemi ... Nebbercracker |
Kamera | | Xavier Pérez Grobet ... |
Schnitt | | Adam P. Scott ... |
Musik | | Douglas Pipes ... |
Verleih | | Sony Pictures Entertainment ... |
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Agent |
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spielrock |
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Wertungen | | 135 |
Durchschnitt | | |
“Monster House” profitiert auch von dem Umstand, dass er nicht wie so viele andere Animationsfilme der letzten Jahre auf sprechende Tiere setzt, sondern mit Menschen arbeitet. Zwar wird mit dem gruseligen Haus auch ein gewisser Fantasyfaktor in den Film eingebaut, doch hebt er sich deutlich von dem Tier einerlei des restlichen Animationsangebots deutlich ab. Zum Glück für “Monster House” sind den Animatoren die einzelnen Menschen gut gelungen, so dass diese in gewisser Weise real wirken und man so bis zu einem bestimmten Grad das Gefühl hat, dass dort Schauspieler am Werk sind und keine künstlichen Figuren. Anderen Filmen, zum Beispiel dem ersten “Final Fantasy”-Film, die mit menschlichen Charakteren Arbeiten ist dies in der Vergangenheit nicht so gelungen, so dass diese Filme etwas kalt wirkten.
Toll geworden ist auch der Spannungsbogen, den “Monster House” aufbaut. Dieser steigt, so wie es sein muss, stetig an und entlädt sich schlussendlich in einem fulminanten Finale.