Genre |
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Thriller / Drama |
Regie | | Guillaume Canet ... |
Buch | | Harlan Coben ... Romanvorlage |
| Guillaume Canet ... |
| Philippe Lefebvre ... |
Produktion | | Alain Attal ... |
| Luc Besson ... executive producer |
Darsteller | | François Cluzet ... Docteur Alexandre Arnaud 'Alex' Beck |
| Marie-Josée Croze ... Margot Beck |
| André Dussollier ... Jacques Laurentin |
| Kristin Scott Thomas ... Hélène Perkins |
| François Berléand ... Eric Levkowitch |
| Nathalie Baye ... Maître Elysabeth Feldman |
| Guillaume Canet ... Philippe Neuville |
| Jean Rochefort ... Gilbert Neuville |
Kamera | | Christophe Offenstein ... |
Schnitt | | Hervé de Luze ... |
Musik | | Mathieu Chedid ... |
Verleih | | Sony Pictures Entertainment ... |
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Agent |
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Muckl |
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Wertungen | | 38 |
Durchschnitt | | |
Dem eher unbekannte Regisseur Guillaume Canet gelingt es nahezu perfekt einen Spannungsbogen aufzubauen, der den Zuschauer gefangen nimmt und ihm einige wichtige Storyaspekte häppchenweise serviert, wodurch die Spannung wirklich bis zum Finale aufrecht erhalten bleibt.
Großen Anteil an dem Erfolg des Films hat dabei auch der Hauptdarsteller François Cluzet (French Kiss, Der Husar auf dem Dach). Er spielt die Rolle des oft verzweifelten Alexandre wirklich überzeugen und der Zuschauer weiß bei seiner Spielweise wirklich nie, ob er nun schuldig an dem Tod seiner Frau ist oder nicht.
Es gibt da auch noch einen weiteren Punkt, der den Film wirklich lohnenswert macht. Die Actionszenen. Diese sind knallhart inszeniert, dabei aber nie übertrieben brutal. Hier wurde die Waage zwischen “nötiger” Gewalt und Gewalt als Schauobjekt wirklich ideal gefunden und gehalten, so dass man nie das Gefühl hat, dass die Actionszenen nur als Mittel zum Zweck eingesetzt werden.