The Movie Community HomeLetzer Film Freitag, 22. November 2024  03:17 Uhr
Sie sind nicht eingeloggt

1408 (US 2006)

Zimmer 1408 (DE 2007)


Genre      Horror / Thriller
Regie    Mikael Håfström ... 
Buch    Larry Karaszewski ... (Screenplay)
Matt Greenberg ... (Screenplay)
Scott Alexander ... (Screenplay)
Stephen King ... (Kurzgeschichte)
Produktion    Lorenzo di Bonaventura ... 
Darsteller    John Cusack ... Mike Enslin
Samuel L. Jackson ... Gerald Olin
Emily Harvey ... Secretary
Jasmine Jessica Anthony ... Katie
Mary McCormack ... Lily Enslin
Tony Shalhoub ... Sam Farrell
Kamera    Benoît Delhomme ... 
Schnitt    Peter Boyle ... 
Musik    Gabriel Yared ... 
Studio    Di Bonaventura Pictures ... 
Dimension Films ... 
Verleih    Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) ... 
Senator Film ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen491
Durchschnitt
6.77 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
23.01.2008

Start in den deutschen Kinos:
13.09.2007



30 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
16.12.2011 12:16 Uhr / Wertung: 5
“Zimmer 1408″ ist für mich der Beweis, dass eine gute Storyidee und einige tolle Effekte noch keinen gelungen Film ausmachen. Zu viel kann dabei in anderen Bereichen schief gehen.

So ist “Zimmer 1408″ mit John Cusack (Identität, Grace is gone) und Samuel L. Jackson (Pulp Fiction, Shaft) als Hotelier zwar gut besetzt, doch bleiben beide Schauspieler in ihren Rollen ziemlich blass. Gerade Cusack gelingt es dabei nicht, die Angst und Verzweiflung seiner Figur beeindruckend zu spielen, so dass dem Film einiges an möglichen Schrecken verloren geht. Gerade wenn das Zimmer Enslin mit immer neuen Gemeinheiten zur Verzweiflung bringt und Enslin fasst in den Wahnsinn treibt, wäre es schön gewesen dies intensiver gespielt zu erleben.

Auch gelingt es Regisseur Mikael Håfström (Drowning Ghost, Entgleist) meiner Meinung nach nicht einen kontinuierlich steigenden Spannungsbogen zu entwickeln, der sich in einem fulminanten Finale entlädt. Vielmehr präsentiert er einen Film mit mehren Spannungswellen, was bei mir dazu führte, dass ich mit zeitweise gelangweilt habt. Ich wünsche mir von einem solchen Film eben, dass er mich immer wieder überrascht. Das Potenzial zum “Nail Biter”, wie spannende Gruselfilme so schön im englischen heißen, hätte “Zimmer 1408″ auf jeden Fall gehabt.

So ist “Zimmer 1408″ aus meiner Sicht leider nur Durchschnittsware, die mich nur bedingt unterhalten konnte. Solide Genrekost gibt es leider schon genug und um sich bei mir dauerhaft ins Gehirn einbrennen zu lassen, bedarf es schon etwas herausragenderen Leistungen.
Wrzlprmft
28.07.2010 17:02 Uhr / Wertung: 6
Here be spoilers:
Die erste Hälfte des Films ist großartig. Der Raum wird sehr überzeugend eigeführt und Enslins anfängliche Interaktion mit dem Raum ist auch sehr uberzeugend. Danach wird allerdings nur noch sinnlos auf den bereits am Boden liegenden Enslin eingeschlagen (psychisch gesehen), wodurch der Film stagniert und schließlich ohne brauchbare Aufklärung endet, was die Geschehnisse letzlich willkürlich erscheinen lässt.
Nessie
22.09.2009 12:41 Uhr
Steven Kings Stories wurden zwar oft verfilmt, sind aber mit einigen wenigen Ausnahmen meist hinter den Texten zurückgeblieben. So auch hier. Der eigentliche Horror spielt sich im Kopf von Mike Enslin ab - und der ist trotz bester Versuche nicht so richtig rüber gebracht worden.
purpletom
19.09.2008 12:44 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 19.09.2008 um 12:45
Is das ne Komödie? Ich konnte mir desöfteren ein Schmunzeln nicht verkneifen, ob einer lächerlichen Stephen King Verfilmung (mal wieder).
Für nen Horrorfilm unbefriedigend. Mehr als 4 Punkte gibts nicht.
Knille
09.08.2008 18:53 Uhr / Wertung: 8
Stimmt! 1408 ist tatsächlich ein ziemlich cooler Film geworden, was nach der letzten King-Kurzgeschichtenverfilmung (Das geheime Fenster) ja nicht unbedingt zu erwarten war. In Grundzügen sind sich die beiden Filme ja auch durchaus ähnlich, handeln sie doch beide vom Abgleiten eines Schriftstellers in den Wahnsinn (hmmm, muss man sich da Sorgen machen?) und werden sie doch beide vor allem von der furiosen One-Man-Show eines Ausnahmedarstellers getragen. Das macht Cusack ähnlich grandios wie dereinst Johnny Depp, allerdings steht ihm die wesentlich stimmungsvollere Inszenierung und vor allem die stärkere Geschichte zur Verfügung. Erst dadurch kann er sein Talent voll entfalten und eine derart eindrucksvolle Performance abliefern. Derart eindringlich und spannend hat man Mainstream-Horror schon lange nicht mehr erlebt. Und das völlig ohne den Einsatz von Blut und Gewalt. Hut ab!
Narcotic
09.08.2008 14:14 Uhr / Wertung: 8
Nichts gegen Zimmer 1408, danach erst nichts gegen Con Air!
Knille
09.08.2008 14:05 Uhr / Wertung: 8
Also bitte! Nichts gegen Con Air!
KeyzerSoze
03.08.2008 19:28 Uhr / Wertung: 7
Ähm.... Con Air???
McWaldmann
03.08.2008 09:19 Uhr
John Cusacks schlechtester Film.
Lotterbast
24.02.2008 15:03 Uhr
Guter Film. Mal ein Steven King unübliches Ende. Und das ist schon mal was. Sonst sind dessen Geschichten ja immer etwas dämlich.

Ich fand nur eine Szene wirklich fragwürdig. SPOILER: Wer hat die Anschichtskarte geschickt, mit dem Vermerk: Gehe nicht in Zimmer 1408. Spoiler Ende.

Das war für mich fragwürdig. Ansonsten 8 Punkte
Horatio
14.02.2008 08:25 Uhr / Wertung: 5
1408 - Der Film fängt stark an, setzt viel auf Atmosphere und auf John Cusack, denn mit ihm verbringt man die Nacht in einem Zimmer. Da passiert natürlich einiges, aber am Ende, da sind wir alle schlauer. Alle? Nein, nicht alle! Denn es gab da noch dieses kleine cineastische Dorf, namens Zuschauer, dass ständig Widerstand leistete gegen den Sinn oder die Logik dieses Filmes...Fazit: Sinnlos und schwach!
LavSystem
08.02.2008 17:46 Uhr
Fand die Story ein wenig schlapp. Nichts wirklich weltbewegendes. Aber trotzalldem ein sehrgut gemachter Film. Und John Cusack bietet ein Auftritt der Extraklasse. John müsste man öfter in so ein Genre reinpacken. Allein wegen seiner Leistung lohnt sich der Film.
artimount
24.01.2008 09:56 Uhr
Ein meiner Meinung nach Wirklich beeindruckendes unheimliches Effektfeuerwerk mit John Cusack in einer One-Man-Show, da Samuel L. Jackson eine kleine und Tony Shalhoub nur eine mini Rolle spielen. Ich muss ehrlich gestehen,ich habe mich nach dem Film "schön gegruselt" insofern hat der Film sein Ziel voll erreicht und muss nicht immer voll einen Sinn haben und viele Antworten liefern... Mir hats Spaß gemacht.


Da hier aber das "unverständliche" Ende schon mehrfach erwähnt wurde gebe ich hier mal meine zugegebenermaßen äußerst kitschige Interpretation der Schlussszene dazu:
///////////****DICKER SPOILER****\\\\\\\\\\\\
Als Enslin die Minibar öffnet und ihm dort der Geist des Zimmers in Gestalt des Managers entgegen tritt und fragt,ob die Unterkunft seine Erwartungen übertreffe, fragt "das Zimmer":-) was er denn wolle,er wollte das Zimmer doch.Enslin antwortet es sei doch sein Job.Darauf antwortet der Manager Enslin glaube an gar nichts und er zerschlage gern die Hoffnungen anderer Leute und fragt ob Menschen aus Vergnügen an Geister glauben. Es sei die Vorstellung der Menschen, was nach dem Tod kommt.Und wieviele Geister er schon zerbrochen habe.Ganz am Ende des Films sagt Enslin dann jedoch,glauben Sie was Sie wollen, keine Geistergeschichten mehr ich habe ausgecheckt.Und er hat sogar einen Geist auf Band.Insofern ist er im Sinne des Zimmers bekehrt worden und er wird nun nicht mehr versuchen die Menschen von ihrem Glauben an Geister (die sie ja angeblich brauchen)abzubringen.Jetzt übertrieben gesagt:Vielleicht war das Zimmer nicht einfach nur "mies" und hat wahllos getötet sondern hatte so seine Ziele.
///////////****DICKER SPOILER ENDE****\\\\\\\\\\\\
sugarnr4
14.10.2007 22:57 Uhr
Ich fand den Film ganz klasse und hab mich auch einige Male gut erschreckt und ab jetzt hasse ich Radios!!!
Kann mir nur mal einer erklären warum Zimmer 1408 nun sooo unglaublich Mies ist!?!
Also wir wissen seine Quersumme ergibt 13 und da im Hotel der 13te Stock übersprungen wurde, ist es theoretisch gesehen in der 13ten Etage wow wie gruselig...
aber was ist der wirkliche Grund???
Ich hatte ja die Vermutung, dass es was mit diesen Zeitungsausschnitten zu tun hatte,wo von ich glaube dem Selbstmord eines Mannes die Rede war, war aber immer wenn diese Szenen kamen gerade am diskutieren mit meinen Freundinnen. *grummel*
Wenn mir da also jemand auf die Sprünge helfen könnte wäre ich sehr sehr dankbar.
Gemeines kleines Zimmer, den Leuten soviel Angst zu machen tze tze tze
Der_Hexer
30.09.2007 16:35 Uhr
Hätte dem Film gerne 9 Punkte gegeben, aber aufgrund des Problems, das S1m0nD3lux3 schon geschildert hat, gebe ich dem Film leider 2 Punkte weniger... Schade eigentlich, denn es war durchaus alles stimmig. Ich fand das ganze jedenfalls sehr gut umgesetzt und auch 1-2 Schockeffekte waren drin, die mir gefallen haben. Zusätzlich zu den für meinen Geschmack recht frischen Ideen spielt eben auch Cusack eine gute Rolle.
Leider hat's aber aus den im Posting unter mit genannten Gründe im Spoiler nicht für eine bessere Wertung gereicht!
S1m0nD3lux3
23.09.2007 11:04 Uhr
"Eher mittelmäßig". Und das aus folgenden Gründen.
Der fast gesamte Film spielt in diesem Zimmer. Doch irgendwann fängt das Zimmer an zu nerven. Mit jedem weiteren Vorkommnis in 1408 verpufft die doch anfangs ganz gut aufgebaute Spannung.

///////////****Spoiler****///////////
Ausserdem fehlt mir am Ende der Aha-Effekt. Das ganze erscheint mir doch sinnlos. Warum dieses Zimmer? Was hat es mit der Quersumme 13 auf sich? Und was hat das ganze Zeit mit der Familientragödie zu tun? Fragen über Fragen. Aber keine Antworten.

Ich bin unbefriedigt nach Hause gegangen.
KeyzerSoze
22.09.2007 09:24 Uhr / Wertung: 7
Hatte im Vorfeld aus Spoilerangst keinen Trailer gesehen und war dank der positiven Stimmen im Vorfeld guter Dinge einen tollen Horrorfilm zu sehen, auch wenn ich im Normalfall wenig mit Geisterhausfilmchen anfangen kann. Zu Beginn ist das Ganze auch noch sehr spannend, so bekommt der Zuschauer ein paar tolle Ideen zu sehen, die Inszenierung stimmt ebenfalls und Cusack spielt gewohnt klasse. Jedoch wiederholt sich der Spuk nach gut 45 Minuten dann doch ein wenig zu häufig, was einiges an Spannung kostet und auch das horrorfilmtypische Ende hätte man meiner Ansicht nach besser gestalten können. Weitestgehend sehr spannend, gut inszeniert und somit für Genrefans eine Empfehlung. Kleine Warnung dennoch für Sam L. Jackson Fans: Der gute Mann hat gerade mal zwei Szenen.
Daniela85
18.09.2007 00:03 Uhr
Was für ein toller Film. Einfach klasse. John Cusack spielt seine Rolle genial und sorgt dadurch dafür, dass der Film so gut wirkt und einen total in seinen Bann zieht. Die komplette Darstellung an sich ist auch mehr als gelungen und hat auch ein paar gute Schockmomente zu bieten. Ich war von der ersten bis zur letzten Minute begeistert und fand auch das Ende absolut gelungen. Sollte man sich nicht entgehen lassen wenn man dieses Genre mag...
mountie
17.09.2007 16:24 Uhr
@ Ringlords SPOILER Die Sache mit dem Surfboard hätte ich auch als richtig miesen Schluß erachtet. Aber das tatsächliche Ende gefiel mir auch nicht so richtig. Das hat immer was von X-Faktor: "Ist diese Geschichte nun war oder gelogen? Entscheiden Sie selbst!" ... Hat mir damals bei "Dragonfly" mit Costner schon nicht gemundet.
TheRinglord1892
17.09.2007 06:59 Uhr / Wertung: 7
Da hier das "unverständliche" Ende schon mehrfach erwähnt wurde gebe ich hier mal meine Interpretation der Schlussszene:
Spoiler In der letzten Szene spielt doch John Cusack das Tape ab, richtig? Seine Frau hört mit und wir hören das Gespräch zwischen John Cusack und seiner Tochter. Für mich war dieses Ende völlig klar. Es beweist einfach, dass es in 1408 wirklich eine paranormale Aktivität gab und das alles nicht einfach eine Ausgeburt seines Unterbewusstseins war.
Das ist auch eines dieser Horror-Klischees mit dem hier gespielt wurde, was ich ja schon in meinem Kommentar erwähnt hab. Man dachte er hätte sich den Kopf am Surfboard geschlagen und alle eingebildet und/oder dass es nur sein Unterbewusstsein war das ihn auf diese Weise den Tod seiner Tochter verarbeiten hat lassen.
So ist bei diesem Horrorfilm das Ende nicht eine an den Haaren herbeigezogene Riesenwendung sondern wir sehen wir ganz klar, 1408 ist wirklich ein ganz mieses Zimmer.
blingblaow
16.09.2007 23:09 Uhr / Wertung: 6
der film war, da schließe ich mich den meisten an, ganz unterhaltsam und die schockmomente brachten den gewünschten effekt. bei dem ende ging es mir ähnlich wie narcotic, bis auf die letzte minute war alles halbwegs einleuchtend nur die schlussszene brachte irgendwie meine wohlsortierten gedanken wieder in unordnung. dies führte zu langem nachgrübeln mit meinen mitkinogängern, aber leider ohne befriedigenden erfolg. da es sich aber um eine stephen king story handelt, ist eine finale auflösung vielleicht auch ungewollt...oder ich hab das ende wirklich nicht verstanden...
TheRinglord1892
16.09.2007 10:27 Uhr / Wertung: 7
Der Film lebt von seiner tollen Stimmung, die auch der guten Leistung von John Cusack zuzuschreiben ist. Sehr spannend inszeniert bietet der Film auch ein paar seltene aber richtig gute Gänsehaut-/Erschreck-Momente und mir persönlich hat auch das Ende sehr gut gefallen. Toll wie hier stellenweise mit Horror-Klischees gespielt wird...
KarlOtto
16.09.2007 09:58 Uhr / Wertung: 8
"Zimmer 1408" ist ein spannender Horrorthriller, wie man es von einer "Stephen King"-Verfilmung erwartet. Es gibt ein paar Schockmomente, aber der Film lebt hauptsächlich von seiner Stimmung. Für "Stephen King"-Fans ein Muss.
mr.banana
14.09.2007 14:22 Uhr
Mich ließ der Film irgendwie kalt.
Aus großer Vorfreude und Spannung entwickelte sich im Laufe des Filmes langsam die Erkenntnis, dass das wohl doch nicht der ganz große Wurf war.
SPOILER!?!:
Aber im Großen und ganzen sehr unterhaltsam.
Nicht übermäßig gut, aber unterhaltsam.
mountie
14.09.2007 02:24 Uhr
Bin ein bißchen enttäuscht von dem Film. Cusack liefert zwar eine sehr überzeugende Leistung ab, und die Psychospielchen im Raum 1408 sind auch recht einfallsreich und stimmungsvoll. SPOILER ?!? Die Hintergründe der ganzen Zimmer-1408-Geschichte hätte ich aber gern noch etwas näher erklärt bekommen. Z. B. warum den gerade DIESES Zimmer solch eine Wirkung auf dessen Bewohner hat (nur die Quersummer 13 kanns ja nicht sein). Also ein ordentlicher Film für zwischendurch, aber auch kein wirkliches Highlight.
Narcotic
13.07.2007 01:22 Uhr / Wertung: 8
Achtung, im Grunde ist alles was man über den Film erfährt schon eine Art SPOILER, also nur weiterlesen, wenn mans wirklich ernst meint:
Im großen und ganzen erinnert mich der Film sehr an Shining und er hat mir auch ähnlich gut gefallen. Dies liegt u.a. an John Cusack, den ich sowieso sehr gerne sehe und der den mehr oder weniger erfolgreichen Autor sehr gut rüberbringt; Samuel L. Jackson hat dagegen nur eine kleine Nebenrolle und taucht im Grunde in (fast) nur einer Szene auf. Ähnlich wie Shining setzt der Film nicht so sehr auf "billige" Schockeffekte, sondern versucht v.a. die Angst machende Stimmung rüberzubringen. Dies gelingt einigermaßen, auch wenn man sich während des Films eher selten fürchtet. Zwar kommt dann doch sogar mal ein "Zombie" und ein paar "Geister" vor, doch sehe ich den Film mehr als Thriller als als Horrorfilm an, da er v.a. von seiner Spannung lebt. Was ich vom meiner Meinung nach sehr (zu?) offenen Ende (oder hab ichs vielleciht auch einfach nur nicht verstanden? ;) ) halten soll, weiß ich noch nicht so recht. SPOILERENDE
Empfehlenswert finde ich den Film aber in jedem Fall.
h03hn0r
12.07.2007 19:06 Uhr
jo, eindeutig cooler film. Also ich bin vollends begeistert, denn der film funktioniert als Horror-Fantasy-Mischung sehr gut, was umso überraschender ist, denn ich mag das Genre eigentlich garnicht. Was den Film am Leben hält und weswegen es immer abwechslungsreich bleibt, sind die gut dosierten Überraschungen, denn immer stößt etwas neues dem armen John Cusack zu in dem myseriösen Raum 1408 des Dolphin-Hotels. Genre-Refferenz bleibt jedoch klar The Decent, aber 1408 ist auf jeden Fall einer der besseren Horrorstreifen, die in dem Jahr ins Kino gekommen sind. 8/10
Avilian
20.06.2007 21:15 Uhr / Wertung: 7
Ich muss auch sagen, dass der Trailer sehr vielversprechend wirkt. Cusack bewegt sich auch nicht das erste Mal im Horror-Genre und der Trailer wirkt bereits ziemlich gruselig. Wenn der Rest des Films genauso ist und der Trailer einen nicht täuscht, dann wird der Film gut.
Marjan
20.06.2007 20:11 Uhr
muß wonderwalt´s sonst sehr geschätzter meinung widersprechen, der Trailer sieht in meinen augen klasse aus! John Cusack in einem thriller-hotel-streifen erinnert mich zunächst an das sagenhafte Identity, der trailer zeigt jedoch eine gänzlich andere story. trotz allem bin ich gespannt!
wonderwalt
19.02.2007 22:56 Uhr
Herrje, ist der Trailer grottenschlecht, das scheint ja ein ziemlicher Mist zu werden.

30 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]