Genre |
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Comedy / Mystery |
Regie | | Blake Edwards ... |
Buch | | Blake Edwards ... |
| William Peter Blatty ... |
Produktion | | Blake Edwards ... |
Darsteller | | Peter Sellers ... Insp. Jacques Clouseau |
| Elke Sommer ... Maria Gambrelli |
| George Sanders ... Benjamin Ballon |
| Burt Kwouk ... Kato |
| Graham Stark ... Hercule LaJoy |
| Herbert Lom ... Charles Dreyfus |
| Tracy Reed ... Dominique Ballon |
Kamera | | Christopher Challis ... |
Schnitt | | Bert Bates ... |
| Ralph E. Winters ... |
Musik | | Henry Mancini ... |
Kostüme | | Margaret Furse ... |
Studio | | Mirisch Films ... |
| The Mirisch Corporation ... |
Verleih | | United Artists ... [us] |
Vertrieb | | MGM/UA Home Entertainment ... |
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Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 35 |
Durchschnitt | | |
Während Clouseau im Vorgänger noch eine Figur von vielen in einem Ensemblefilm war, rückt der naiv-tollpatschige Inspektor, der stets herrlich selbstsicher und überzeugt von sich agiert, diesmal komplett in den Mittelpunkt. Das Ergebnis ist eine One-Man-Show, in der Clouseau von einer Ungeschicklichkeit und einem Slapstickmoment zum nächsten stolpert. Das ist oft plump und wahrlich nicht durchgehend richtig witzig, aber Sellers sieht man trotzdem irgendwie gerne bei seinen irrwitzigen Ermittlungen zu (allein der Faktencheck, der Uhrenvergleich, seine Verhaftungen, die traditionelle Whodunnit-Zusammenkunft am Ende etc.). Warum ich den Vorgänger trotzdem besser fand? "Ein Schuss im Dunkeln" fehlt dessen Eleganz, die Highlights, das tolle 60s-Flair (obwohl er nur ein Jahr später erschien), die schönen Landschaften und ein geerdeter Gegenpart wie Charles.