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The Guardian (US 2006)

Jede Sekunde zählt - The Guardian (DE 2006)


Genre      Action / Adventure / Drama
Regie    Andrew Davis ... 
Buch    Ron L. Brinkerhoff ... 
Produktion    Beau Flynn ... 
Tripp Vinson ... 
Darsteller    Kevin Costner ... 
Ashton Kutcher ... 
Sela Ward ... 
Melissa Sagemiller ... 
Studio    Touchstone Pictures ... 
Beacon Pictures ... 
Contrafilm ... 
Verleih    Buena Vista Pictures ... [us]
 
Agent Muckl
 
Wertungen268
Durchschnitt
6.16 
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DVD-Erscheinungstermin:
01.03.2007

Start in den deutschen Kinos:
19.10.2006



15 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Lotterbast
24.05.2010 23:20 Uhr - Letzte Änderung: 24.05.2010 um 23:21
Also so schlecht fand ich den Film nicht. Ich bin recht gut unterhalten worden. Für mich gibt es nur zwei Kritikpunkte. Einmal Ashton Kutcher als typische Fehlbesetzung. Der Regisseur hatte wohl Schulden bei dem. Und das wirklich schlechte Ende des Films. Wer hat sich denn das ausgedacht? So kann man einen Film wirklich versauen. Dennoch 5 Punkte.
kaoz
28.05.2007 04:13 Uhr
also mir hat der film sehr gut gefallen...klar kennt man so eine art filme bereits aber ich fand die schauspieler und den film an sich einfach gut...ist wohl geschmackssache...
mountie
30.04.2007 18:46 Uhr
Den Spruch muß ich mir merken... :-)
UloPe
29.04.2007 17:24 Uhr / Wertung: 5
Naja ganz nett.

Und wie ein Freund von mir immer sagt:
Nett ist die kleine Schwester von Sch**ße.
i.c.wiener
09.03.2007 04:19 Uhr
Oh mann... Also die erste Haelfte war ja noch 'einigermassen' unterhaltsam; naja, so unterhaltsam halt so ne 08/15 Story sein kann, die man schon das ein oder andere Mal zuvor sehen durfte. Bis zum Schluss der Ausbildung haette ich ihm noch 5 Punkte gegeben (die zweite Bar-Szene fand ich witzig;) ); doch dieser pathetische Schund in der hier schon oft zitierten letzten halben Stunde war wirklich zuviel des Guten. Und dann diese mit herzzerreissender Musik untermalten 'Zufaelle' (ich will jetzt nichts spoilern, falls irgendwer doch noch auf die Idee kommen sollte sich dieses Meisterwerk zu Gemuete zu fuehren), nur um die voellig uebertriebene Theatralik noch auf die Spitze zu treiben... Da war der Film schon bei 3 Punkten angekommen. -----SPOILERSPOILERSPOILER Der Nachruf auf die Rettungsschwimmerlegende Costner und die am Ende eingeblendeten Huldigungen auf die US Rettungsschwimmertruppe liessen das Ganze dann fuer mich ins Bodenlose abgleiten SPOILERENDE ----- In Ganzen gibt's noch einen Gnadenpunkt fuer den anfangs maessigen Unterhaltungswert. Muss man wirklich nicht gesehen haben.
Gamecat
19.01.2007 12:44 Uhr
Top Gun für alternde Bademeister, schön die Pulle in der Hand und ordentlich Chips in die Plautze hauen... allerdings ist die "Lehrerin" hier nicht so scharf wie damals in den 80er im TomCat-Hangar... und wir bekommen hier extrem unrealistische Action mit einem Schuß "Full Metal Life Jacket" geboten! Den oberknaller fand ich aber die NASAtaugliche Einsatzzentrale... lach... ansonsten jede Menge Testosteron in sehr, sehr kaltem Wasser. Ach ja, das Ende nach dem Ende vom Ende ist richtiger Dreck...
KeyzerSoze
23.10.2006 10:56 Uhr / Wertung: 6
Im Grunde ist der Film nicht mehr als ein typischer Ausbilderfilm; weitestgehend sogar sehr unterhalten, so dass die Vorhersebharkeit sowie genretypische Szenarios nie wirklich stören. Dazu hat man mit dem gewohnt guten Costner noch nen richtigen Trumpf bei den Darstellern zu bieten, während Kutcher jedoch lieber bei seinen Komödien bleiben sollte. In seiner letzten halben Stunde jedoch driftet der Film jedoch ein wenig zu sehr in Hollywoodkitsch ab, was anfangs gerade noch erträglich ist, zum Ende hin aber dann doch ein wenig auf die Nerven geht und den bis dahin richtig guten Gesamteindruck ein ganzes Stück nach unten zieht.
Daniela85
21.10.2006 18:14 Uhr
"The Guardian" ist ein typisch mittelmäßiger Film, der zwar ganz nett ist, einen aber auch nicht gerade vom Hocker haut. Die zwei größten Kritikpunkte an den Film sind meiner Meinung nach zum einen die teilweise doch sehr langatmige und dementsprechend langweilige Darstellung und zum anderen der Schluss. KLEINER SPOILER: Hätte man den Schluss nicht mit der Legende vom Anfang verknüpft hätte mir das Ende wesentlich besser gefallen. Aber so war mir das Ganze etwas zu kitschig. SPOILER ENDE. Allerdings konnte "The Guardian" stellenweise zumindestens kurzfristig unterhalten und somit gibt es von mir 5 Punkte...
Narcotic
19.10.2006 12:10 Uhr / Wertung: 4
der film ist ja mal so gar nichts. okay, schlecht ist er auch nicht. gut aber noch weniger. der "anfang" (also die erste stunde, die ausbildung) ist ja noch recht lustig und auch nett anzuschauen, aber zusammen mit dem rest des filmes wirkt er einfach wie eine typische fernsehproduktion. am meisten gestört haben mich dann noch diese ganzen logiklücken im drehbuch: ***SPOILER*** 2 kanu-fahrer in der beringstraße (ja ne is klar, davon einer sogar nicht-schwimmer). warum gehn den helis immer der sprit aus? muss ja wohl ne scheiß konstruktion sein. wieso reißt bitte das seil? und natürlich hat man auch keinen ersatz dabei. usw.... ***SPOILERENDE***
trotzdem ist der film recht kurzweilig, auch wenn man dann nach 1,5 /2 stunden wirklich das ende herbeisehnt (ein bisschen zu lang ist der film schon geraten). wirklich spaß machen tut er film allerdings auch nie. somit bleiben 4 mittelmäßige punkte
smilie
19.10.2006 02:32 Uhr
Goldfisch... :D Also als Komödie wär der Film gar net soo schlecht... Nunja.... den eigentlichen Sinn hat er zwar verfehlt, aber nach der letzten Sneak war ich dann doch recht froh, nur EINMAL einen Gedanken an meine Uhr verschwenden zu müssen. Das war schonmal kein allzu schlechtes Zeichen... Für den Unterhaltungswert 4 Punkte!
Tatanka
04.10.2006 15:41 Uhr
Du liebe Güte, ich bin jetzt - nach gut 18 Stunden) noch ganz fertig von dem Film. Haben die das Ende wirklich ernst gemeint? Ich will nicht zu viel verraten, aber die letzte 3/4-Stunde des Films sollte man sich schlichtweg ersparen! Dermaßen vorhersehbaren, heroischen, selbstverliebten Schwachsinn erlebt man wahrlich selten. Dabei sah es am Anfang doch so vielversprechend aus; der erste Teil des Filmes bis Ende der Ausbildung war wesentlich unterhaltsamer und ertragbarer als es der Trailer erahnen lässt. Wäre hier Schluss gewesen, hätte man gut und gerne 7-8 Punkte geben können. Leider musste natürlich noch der pseudosentimentale, typisch amerikanische "we are world's finest, we are greater than the artist formerly known as god" Schwachsinn kommen und der macht dieses Mal mehr denn je alles kaputt. Wer hier nicht lachend und zeitgleich vor Schmerz weinend mit dem Kopf schüttelt, ist entweder Amerikaner oder anderweitig unsympathisch ;-) Wenigstens weiß man hinterher, warum die Preview gratis war...
KarlOtto
03.10.2006 23:21 Uhr / Wertung: 5
Was soll man zu diesem Film sagen? Es ist eine Story, die man schon hunderte Male gesehen hat und sie hat bisher eigentlich immer funktioniert, nur dieses Mal nicht. Der Film ist viel zu lang geworden, dazu kommt, dass er viel zu vorhersehbar ist. Es gibt ne Menge Szenen, die man sich hätte sparen können. Eine halbe Stunde weniger und ich könnte mir vorstellen, dass der Film hätte gut werden können. So bleibt eigentlich nur ein 08/15 Actionfilm übrig, der über das Mittelmaß nicht hinaus kommt und kein Ende findet.
henry
03.10.2006 11:59 Uhr
Achtung großer SPOILER im Kommentar unten !
juka
27.09.2006 23:14 Uhr / Wertung: 4
Alternder Rettungsschwimmer wird nach dem Absturz und Tod seines Teams zur Regeneration erstmal als Ausbilder neuer Rekruten eingesetzt. Jetzt folgt der übliche amerikanische Drill in der Ausbildungseinheit und dann geht es mit dem Musterschüler wieder zurück zum Einsatz. Dort erkennt Ben Randall (K. Costner) nun, dass er wirklich zu alt für den Job ist. Als Nebenschauplätze gibt es noch die Beziehungsprobleme zwischen Randall und seiner Frau, sowie die Liebeskiste zwischen Jake (Ashton Kutcher) und Emily (Melissa Sagemiller).

Irgendwie war ich froh nur den Eintrittspreis für die Sneak bezahlt zu haben. Für mehr als vier Punkte reicht es nicht.
Spangenberg
11.09.2006 22:22 Uhr
Der längste Werbefilm der Welt, gepaart mit den typischen us-amerikanischen Feststellungen wie "Wir sind die Besten" oder "Ohne uns wären alle aufgeschmissen". So könnte man grob den Grundtenor dieses Filmes umreißen. Sicherlich möchte der Zuschauer in einem solchen Film die Retter der US Cost Guard beim "Livesaving" sehen und nicht bewim Versagen, aber dennoch wäre in diesem Fall weniger mehr gewesen. Zusätzlich ist THE GUARDIAN mit 135 Minuten unnötig in die Länge gezogen. Mehrere Male gegen "Ende" des Filmes, wenn der geneigte Zuschauer den Eindruck hat, dass in wenigen Sekunden der Abspann kommen müsste, wird noch ein weiterer Handlungsstrang angehängt, auf den man getrost hätte verzichten können.

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