Genre |
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Crime / Thriller |
Regie | | Harold Becker ... |
Buch | | Aaron Sorkin ... |
| Scott Frank ... |
Darsteller | | Alec Baldwin ... Dr. Jed Hill |
| Nicole Kidman ... Tracy Kennsinger |
| Anne Bancroft ... Mrs. Kennsinger |
| Bill Pullman ... Andy Safian |
| George C. Scott ... Dr. Martin Kessler |
| Gwyneth Paltrow ... Paula Bell |
| Peter Gallagher ... Atty. Dennis Riley |
Kamera | | Gordon Willis ... |
Schnitt | | David Bretherton ... |
Musik | | Jerry Goldsmith ... |
Studio | | Castle Rock Entertainment ... |
| Columbia Pictures Corporation ... |
| New Line Cinema ... |
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Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 35 |
Durchschnitt | | |
Die Handlung ist komplex, kann fesseln und hält so manche Überraschung bereit. 8 Punkte. Die Darsteller liefern mehr oder weniger gute Leistungen... ich persönlich kann Alec Baldwin aber nicht auf's Fell gucken, also 7 - 1 = 6 Punkte. Und der Score ist gelungen, 7 Punkte.
Insgesamt zieht sich allerdings ein künstlicher, aufgesetzter Beigeschmack durch den Film und einige Szenen wirken erschreckend trashig, da hätte ein bisschen mehr Kontinuität sicherlich nicht geschadet. 4 Punkte.
Nun jedoch das große ABER, und hier muss ich minimal spoilern:
Zitat Jed Hill (gespielt von Alec Baldwin):
[If you ever do that again...] "I'm going to take out your lungs with a fucking icecream scoop!"
Zahnschmerzen!
Was soll das denn sein? Eine dummdreiste Parodie auf den großartigen Sheriff of Nottingham?
Dafür habe ich wirklich null Verständnis, und dieser Satz hat mich nahezu während des gesamten Films gestört. Auch wenn's übertrieben scheint, aber deswegen insgesamt nur 5 Punkte.