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La Marche de l'empereur (FR 2005)

The March of the Penguins (US 2005)
Die Reise der Pinguine (DE 2005)
The Emperor's Journey (2005)


Genre      Documentary
Regie    Luc Jacquet ... 
Buch    Luc Jacquet ... 
Michel Fessler ... (Adaption)
Produktion    Christophe Lioud ... 
Emmanuel Priou ... 
Yves Darondeau ... 
Synchronisation    Charles Berling ... Erzähler
Jules Sitruk ... Erzähler
Morgan Freeman ... Erzähler (US)
Romane Bohringer ... Erzählerin
Kamera    Jérôme Maison ... 
Laurent Chalet ... 
Schnitt    Sabine Emiliani ... 
Musik    Emilie Simon ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen140
Durchschnitt
6.91 
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DVD-Erscheinungstermin:
22.09.2006

Start in den deutschen Kinos:
13.10.2005



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

scheuche
16.10.2008 11:03 Uhr / Wertung: 3
Auch wenn es eine Wiederholung des bereits Gesagten ist... Bilder 10 Punkte, Musik 8 Punkte, gesprochener Text... Minus 9 Punkte. Überfrachtete "Dialoge" inerhalb der Familie Pinguin.
mountie
25.04.2007 01:52 Uhr
Eine für mich etwas zu verpersönlichte Doku. Durch diese Stimmenaufteilung soll wohl der Zuschauer mehr mit seinen "Helden" mitfiebern, was aber so ganz wider des Filmes Doku-Charakter geht. Dementsprechend enthält der Film auch nur ganz wenig Informationen über sein eigentiches Thema, sondern setzt mehr auf Atmosphären-Bildung und Personenzeichnung. Was bei einem doch eher unspektakulärerem Thema (wie eben hier die Geschichte der Geburt und Heranwachsen eines Pinguins), die ganze Sache nicht unbedingt kurzweiliger macht. Deswegen von mir für dieses musikalisch schön untermalte Werk, eine eher mittelmäßige Wertung.
ZordanBodiak
12.04.2007 11:21 Uhr / Wertung: 6
"La marche de l'empereur" ist eine stark gefilmte und informative Dokumentation über Kaiserpinguine in der Antarktis. Einziger Schwachpunkt der Kinofassung [und auf selbiger beruht meine Wertung] ist die Verpackung der Informationen. Denn es werden nicht klassische Kommentare aus dem Off eingesetzt, sondern eine unglücklich gewählte Dialogform. Das heißt im Konkreten, dass es jeweils eine Stimme für Mama Pinguin, Papa Pinguin und Baby Pinguin gibt. Dieses Konzept ist zwar als interessant zu bezeichnen, führt aber letztlich leider dazu, dass der Film zusätzlich verkitscht wird und dank quietschiger Sprecher extrem nervig wirkt. Dann wohl lieber die klassische Fassung in der Hintergrundinformationen nur von Sky du Mont vorgetragen werden... 6 frierende Punkte
Joey 4ever
31.03.2007 20:22 Uhr
Diese überaus beeindruckende Dokumentation über das Leben der Pinguine besticht wirklich durch tolle Bilder, wie bereits KeyzerSoze geschrieben hat. Das Erzählen der Pinguine finde ich allerdings noch verkraftbar. Hier hat man eben einmal versucht, nicht etwas "Alltägliches" zu machen und hat keinen normalen Doku-Erzähler genommen. Die Idee finde ich durchaus gut, allerdings klingt der Kontrast zwischen der männlichen und weiblichen Stimme etwas sehr stark (in der dt. Synchronisation).
Für einen Fernseh- bzw. DVD-Abend ist der Film allemal geeignet und auf jeden Fall empfehlenswert. Was ebenfalls sehr positiv hervorzuheben ist, ist die Tatsache, dass man als Zuschauer nicht mit Informationen und Zahlen - wie bei vielen anderen Tier-Dokus - überhäuft wird.
KeyzerSoze
10.12.2005 12:21 Uhr / Wertung: 6
Diese hochgelobte Dokumentation hat wirklich tolle Bilder zu bieten, jedoch geht einen die Synchronisation, bzw. das ständige Erzählen der Pinguine schwer auf die Nerven. Hätte man da nicht einen ganz normalen Erzähler nehmen könnnen? Dann wäre der Film bei mir sicherlich ein ganzes Stück besser weggekommen, so bleiben die tollen Bilder, mehr aber nicht.
mr_gm
15.11.2005 13:08 Uhr
Den Film hätte man ruhig in 45min in der Serie "Expedition ins Tierreich" laufen lassen können. Da wäre er dann brilliant gewesen. So war er einfach zu lang und hatte zu viele Wiederholungen. Allerdings waren wirklich nette Szenen dabei. Die Kinder Pinguine sind wirklich knuffellig, allerdings find ich die Großen auch putzig.... :-)
Kazushi
14.11.2005 09:26 Uhr / Wertung: 8
"La Marche de l'empereur" hat das Potential einer der absolut besten Dokumentationen überhaupt zu sein, kann dieses Potential aber nicht ganz nutzen. Luc Jacquet vertraut seinen Bildern nicht stark genug, denn diese sprechen über weite Strecken für sich alleine. Doch durch die in der deutschen Fassung drei Sprecher, die mir viel zu viel reden, wird der Film zum einen viel zu stark verkitscht und zudem laufend die Konzentration von den Bildern abgelenkt. Trotzdem noch ein exzellenter Film und sehr berührend!
flechette
18.10.2005 19:44 Uhr
Die Reise der Pinguine ist leider eine kleine Enttäuschung geworden. Die Dokumentation fesselte mich nicht, wie das andere geschafft haben. Ziemlich lieblos wurden die einzelnen Szenen zusammengeschnitten und aufgezeigt, hier hat einfach die Faszination gefehlt. Im Film wird sehr wenig zu den Szenen erklärt, was bewirkte dass ich nicht gerade viel zu Pinguinen dazugelernt habe. Es fehlt an banalsten Dingen, wie sich zum Beispiel die Geschlechter äußerlich unterscheiden (im Film sieht jeder Pinguin exakt gleich aus ;)), warum die Pinguine ausgerechnet immer wieder zum exakt gleichen Punkt gehen usw. Unverzeichlich war auch das Fehlen von schönen Bildern, die es in der Antarktis bestimmt in großen Mengen gibt. Das einzige Bild mit dem Kinn-nach-unten-klapp-Effekt war eine Ansicht des Sternenhimmels - absolut grandios. Weitere Bilder in dieser Qualität haben aber gefehlt, so dass am Ende nur die Geschichte der Pinguine blieb und ein paar Eindrücke der gezeigten Region. Für Pinguinliebhaber bestimmt sehenswert, aber alle anderen sollen sich lieber "Deep Blue" anschauen.
bhorny
29.06.2005 23:52 Uhr
Erfüllte leider meine hohen Erwartungen überhaupt nicht. Habe die französische OV mit UT gesehen und mich hat diese Aufteilung in Mama-Pinguin, Papa-Pinguin und Baby-Pinguin bei den Sprechern total genervt. Ich will Morgan Freeman (Sprecher engl.Fassung) Dieser Film findet einfach sein Zeilpublikum nicht. Wie erzählt wird ist zu kindisch (Sprecher und viele Wiederholungen) und was erzählt wird ist zu erwachsen (Leid, Tod, Mühen der Paarung und Aufzucht verpackt in Metaphern die wohl nicht mal die Hälfte des Publikums checken dürfte). Aber immerhin hab ich gelernt das Baby-Pinguine so ziemlich das niedlichste sind was in der Tierwelt herumwuselt.

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