Genre |
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Action / Adventure / Thriller |
Regie | | John Woo ... |
Buch | | Brannon Braga ... |
| Bruce Geller ... |
| Robert Towne ... |
| Ronald D. Moore ... |
Produktion | | Paula Wagner ... |
| Tom Cruise ... |
Darsteller | | Tom Cruise ... Ethan Hunt |
| Dougray Scott ... Sean Ambrose |
| Thandie Newton ... Nyah Nordoff-Hall |
| Ving Rhames ... Luther Stickell |
| Richard Roxburgh ... Hugh Stamp |
| Anthony Hopkins ... Mission Commander Swanbeck |
| Brendan Gleeson ... John C. McCloy |
| Dominic Purcell ... Ulrich |
| William Mapother ... Wallis |
Kamera | | Jeffrey L. Kimball ... |
Schnitt | | Christian Wagner ... |
| Steven Kemper ... |
Musik | | Hans Zimmer ... |
| Limp Bizkit ... |
| Metallica ... |
Studio | | Cruise-Wagner Productions ... |
| Paramount Pictures ... |
Verleih | | United International Pictures (UIP) ... |
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Agent |
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Fox |
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Wertungen | | 1516 |
Durchschnitt | | |
Zuerst ist mal anzumerken, das wenn man John Woo ein Drehbuch anvertraut, in dem es vornehmlich um den Einsatz eines risikofreudigen Agenten mit Hang zum Extremen, zur Rettung der Welt geht, dann darf man wohl erwarten, das Herr Woo hier auch voll auf seine großen Stärken im Filme-Machen setzen wird, und das ist nunmal die Inszenierung von Over-The-Top-Action, mit einem hohen Anteil an Zeitlupen, Akrobatik und Handfeuerwaffen.
Leider bekam Meister Woo aber wie es scheint von seinem geldgebenden Studio einige Beschränkungen auferlegt in oben genannten Punkten, denn wenn man seine vorherigen Filme in diesem Genre betrachtet, dann wirkt M:I-2 wie mit leicht angezogener Handbremse inszeniert. Klar sind die Trademarks des Hong-Kong-Regisseurs wieder allesamt dabei, aber um die angestrebte Alterfreigabe zu bekommen, verzichtete man wohl lieber auf Einschußeffekte, zu viel Blut, und anderen, zu übermäßigen Action-Flik-Flak. Das dies aber auch innerhalb der ab-16-Schiene funktionieren kann zeigt der spätere Face/Off, und somit sehe ich den zweiten Mission: Impossible eher als eine Art Fingerübung, als einen rundum gelungenen Action-Film.
M:I-2 ist leicht anzusehendes Baller-Kino mit einer ausreichend spannenden Story. Klar einer der schwächeren Teile des Franchises bzw. des Regisseurs, aber immer noch unterhaltsame 2 Stunden für zwischendurch...