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Dan in Real Life (US 2007)

Dan - Mitten im Leben! (DE 2008)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Peter Hedges ... 
Buch    Peter Hedges ... 
Pierce Gardner ... 
Produktion    Jonathan Shestack ... 
Darsteller    Steve Carell ... Dan
Juliette Binoche ... 
Dane Cook ... 
Alison Pill ... 
Brittany Robertson ... 
Dianne Wiest ... 
Emily Blunt ... 
John Mahoney ... 
Marlene Lawston ... 
Studio    Focus Features ... 
Touchstone Pictures ... 
Verleih    Concorde Filmverleih ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen331
Durchschnitt
6.77 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
17.09.2008

Start in den deutschen Kinos:
20.03.2008



19 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
10.02.2017 21:49 Uhr
Man ist ja oft auf der Suche nach einem stinknormalen Film...
Und hier hat man ihn!

Ein Film zum wohlfühlen, zum entspannt ansehen.
Ohne Effekthascherei, ohne Mord und Totschlag...
Es ist ein gemütlicher Famileinfilm.

Sicherlich kein Meisterwerk, aber dann doch einfach mal etwas Vernünftiges.
Zudem wird man hier stets unterhalten.

Eine lebensnahe, charmante, romantische, sensibel und ruhig erzählte Liebeskomödie.
Gedreht wurde der Film in New York, New Jersey und in Rhode Island.
Gnislew
07.12.2011 10:05 Uhr / Wertung: 7
Mit “Dan – Mitten im Leben!” ist Regisseur Peter Hedges nach seinem Regiedebut “Pieces in April” ein weiteres filmisches Highlight gelungen. Mit viel Fingerspitzengefühl erzählt er die Geschichte um die tragische Figur Dan und seine verbotene Liebe ohne dabei zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken und ohne einen zu derben Humor an den Tag zu legen.

Doch nicht nur die Geschichte des Films überzeugt. Auch die Schauspieler glänzen. Gerade Steve Carell (Evan Allmächtig, Get Smart), der vielen eher aus brachialeren Komödien bekannt sein dürfte, beweist hier, dass er den ruhigen Humor souverän beherrscht. Carrell verleiht seiner Figur wirklich Charakter und spielt in rundum sympathisch.

Auch Dans “neue” Filmliebe Marie wird von einer tollen Darstellerin verkörpert: Juliette Binoche (Chocolat, Three Colours: Red). Die hübsche Französin hat ja schon so manchem Filmfan den Kopf verdreht und mühelos gelingt dies auch ihrem Filmcharakter Marie – zumindest bei Dan. Binoche spielt Marie so zauberhaft, dass man sich von der ersten Begegnung von Dan und Marie wünscht, dass die beiden zusammenfinden, doch gleichzeitig wünscht man ihrem Freund Mitch, dass er Marie nicht verliert.

Wo wir gerade schon bei Mitch sind. Von Dane Cook haben vermutlich die wenigstens bisher gehört, doch ein Blick auf die Internet Filmdatenbank IMDB verrät, dass Cook schon in einigen bekannten Projekten mitgewirkt hat. Zu sehen ist er unter anderem in “Mr. Brooks” und “Mystery Men”. Auch er liefert in “Dan – Mitten im Leben!” eine sehenswerte Leistung ab und komplettiert sozusagen das Trio der Hauptdarsteller.

Wer jetzt immer noch nicht von “Dan – Mitten im Leben!” überzeugt ist, für den möchte ich noch einmal kurz auf den Film selber eingehen. Wie bereits einleitend geschrieben, gelingt es Regisseur Peter Hedges einen liebenswerten Film zu erschaffen, der mich in den Bann gezogen und begeistert hat. Mit seiner schönen und interessanten Geschichte und der brillanten Besetzung darf man diesen filmischen Geheimtipp eigentlich nicht verpassen. Mir jedenfalls hat “Dan – Mitten im Leben!” wirklich gut gefallen.
Muddi
24.02.2011 23:01 Uhr / Wertung: 7
Solche Filme gehen doch fast immer gleich aus, weswegen es der große Unterschied zwischen einer guten und einer nicht so guten romantischen Komödie ist, wie die Story zwischendrin aussieht und vorgeführt wird.
In dieser Hinsicht ist Dan in Real Life einer der guten Vertreter. Die Szenen zwischen Dan und Annie, Dan und seine Töchter, so ziemlich alles im Haus (das auch auf den Zuschauer eine heimelige Ausstrahlung hat), alles paßt wunderbar zusammen und läßt ein, zwei klischeehafte Momente weniger negativ auffallen.
Einfach schön anzusehen, mit guten und sympathischen Darstellern.
Nessie
22.09.2009 13:23 Uhr - Letzte Änderung: 22.09.2009 um 13:24
Wusste leider schon nach 10 Minuten wie es ausgehen würde. So ging es nur noch um die lustigen Zwischenszenen. Dafür hat es sich dann aber doch schon noch gelohnt.
Batista07
10.07.2008 06:46 Uhr
Kann da KarlOtto nur zustimmen, eine nette Komödie, die wirklich nicht so viel zu bieten hat, aber irgendwie sind da denn immer noch diese Momente, die den Film dann noch etwas retten. Steve Carrell spielt seine Rolle auf jeden Fall sehr gut, finde ihn dort sehr sympathisch.
Colonel
28.03.2008 15:50 Uhr / Wertung: 6
Den Kommentar kann ich von mountie ohne Einschränkungen unterschreiben. Eine typische "DVD-Komödie", aber fürs Kino nicht sehr lohnenswert.
mountie
27.03.2008 01:42 Uhr
Was dem Film zum großen Wurf gefehlt hat, kann man schwer beschreiben. Ich nennne es jetzt mal "Intensität". Alle Ereignisse oder Handlungen in diesem Film kamen mir irgendwie nicht intensiv genug vor. Es lief so an einem vorüber, ohne das es einen wirklich packen konnte. Der einzige große Lichtblick in dieser Beziehung war allerdings Steve Carell. Eine sehr gute Leistung seinerseits, die mich wünschen läßt, das er noch mehr Chancen bekommt, in eher ernsteren Filmen mitspielen zu können. Und da ich dieselbe Story fast identisch schon in anderen Filmen gesehen habe (siehe "Die Familie Stone"... bei der mich die Geschichte mehr packen konnte), vergebe ich 6 Punkte allein für Herrn Carell und seine Leistung.
KarlOtto
17.03.2008 22:33 Uhr / Wertung: 7
"Dan - Mitten im Leben" ist eine nette Komödie, die größtenteils blass vor sich hinplätschert und doch sehr vorhersehbar ist. Dennoch gibt es da dann immer wieder diese tollen Momente, die den Film aus der Mittelmäßigkeit holen.
KeyzerSoze
06.03.2008 12:06 Uhr / Wertung: 8
Dan in Real Life ist einer dieser ganz besonderen Filme bei denen man von der ersten bis zur letzten Minute ein Lächeln in seinem Gesicht hat. Wundervoll liebenswürdige Charaktere, eine schöne romantische Geschichte und viel Humor sorgen dafür, dass dem Zuschauer nie langweilig wird. Dazu kommt noch ein toll aufgelegtes Cast um einen wie immer hervorragenden Steve Carrell, so dass der Film ein Muss für jeden ist, der sich auch schon für Garden State oder Lars and the Real Girl begeistern konnte.
dabauer
06.03.2008 07:47 Uhr
In unserer Sneak war die hörbare Mehrheit absolut begeistert! Echt ein lustiger Film, perfekt für die Sneak. Zwar nicht besonders tiefgründig, aber dass muss ja auch nicht immer sein...coole Sprüche, ein wenig Klamauk und einziger Wehrmutstropfen ein bisserl zu viel Kitsch vor allem an einer speziellen Stelle...naja Frauen schauen ja angeblich deswegen auch Pornos bis zum Ende...
daywalker2.0
05.03.2008 17:28 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 05.03.2008 um 17:29
Genau der richtige Stoff für die Sneak. Da teilten sich die Ansichten...
Sich einfach schön berieseln lassen und wenn man dazu noch einigermaßen wohlwollend reingeht, kann man schon sagen, dass es ein nettes Filmchen ist, dass nicht mehr sein will, als kurzweilige Unterhaltung. Bis in alle Nebenrollen, vor allem die Töchter gut besetzt - die eine muss sich mit ihrer Schweinchennase während des Drehs echt diskriminiert gefühlt haben... - und die Mimik des Herrn Carell muss ich immer wieder aufs Neue bewundern.
Sven74
04.03.2008 11:25 Uhr / Wertung: 8
Ich schließe mich den Meinungen von moskito und Walli an. Nett, kurzweilig, unterhaltsam aber vorhersehbar, dennoch ein schöner Kinoabend. Nichts über das man sich ärgern kann/muss aber auch nichts, was einen tagelang beschäftigt.
voltage
04.03.2008 07:47 Uhr
Belanglose "Komödie" (?), bei der wirklich nur ein Gag gezündet hat...
WalliB
03.03.2008 17:55 Uhr
Die Handlung ist kurzweilig. Man kann schmunzeln, aber auch ein bisschen ins Nachdenken kommen. Eine so chaotische Familie erlebt man wohl nicht wirklich, aber die Werte der Familie werden doch recht gut dargestellt. Einer für alle, alle für einen. Das Ende ist zwar typisch amerikanisch und recht vorhersehbar, aber was soll´s. Ich hatte einen sehr entspannten und unterhaltsamen Abend.
Kazushi
01.03.2008 11:14 Uhr / Wertung: 3
Die Sundance-Drehbuchschule schlägt wieder zu. Grausig und schade um die beiden eigentlich so tollen Darstellern, die aber keine Chance haben aus ihren Figuren was zu machen. Noch schader ist es um Emily Blunt, deren Kurzauftritt ein Glanzlicht setzt, aber halt nur ein Kurzauftritt ist. Und btw: Eins sollte sich jeder Filmemacher merken, der demnächst mit Steve Carrell dreht. Carrells unbeholfene, aber immer ekstatischer werdende Bewegungen auf der Tanzfläche waren beim ersten Mal lustig, auch noch beim zweiten und dritten Mal, auch noch bei "Little Miss Sunshine" durch die Einbindung in das hervorragende Finale, aber langsam wird es nicht mehr lustiger, wenn jeder Carrell-Film solch eine Szene beinhalten muss.
Caenalor
29.02.2008 21:07 Uhr / Wertung: 4
In meinen Augen nur wieder eine dieser völlig unnötigen Standard-Komödien. Nur zwei oder drei brauchbare Witze über die gesamte Spielzeit, dazwischen nur tausendmal dagewesene Handlungselemente, müde Lächler, ewig im Voraus absehbare "Wendungen", nur zum Aufbau "witziger" Situationen konstruierte unglaubwürdige Situationen, und so weiter. Dazu noch eine gute Dosis amerikanisches Familienpathos. Das einzig wirklich interessante wäre für mich, wie Binoche hier reingeraten ist. Nicht mehr als 4 Punkte.
moskito_87
29.02.2008 12:25 Uhr
Ein größenteils sehr schöner und lustiger Film. Die Art, wie Steve Carell spielt, ist meistens wirklich lustig, wirkt aber manchmal leider etwas desinteressiert und zu steif. Die Geschichte ist gelungen und die Charaktere sympatisch. Es macht Spaß, sich die vielen Peinlichkeiten anzusehen. Was mich bei dem Film allerdings gestört hat war, dass er gegen Ende hin zu kitschig wurde. Meine Wertung daher 8 Punkte
kleineMaus
27.02.2008 16:08 Uhr / Wertung: 8
Ein wunderschöner Film über die Familie und was sie einem vielleicht wert sein kann und sollte.
h03hn0r
20.08.2007 17:27 Uhr
Der Trailer erinnert nicht nur wegen Steve Carell an die Atmoshäre von Little Miss Sunshine - also unbedingt vormerken: http://www.moviemaze.de/media/trailer/3536/dan-in-real-life.html

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