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Drama / Romance / War | Regie | | Edward Dmytryk ... | Buch | | Herman Wouk ... | | Michael Blankfort ... | | Stanley Roberts ... | Produktion | | Stanley Kramer ... | Darsteller | | Humphrey Bogart ... Lt. Cmdr. Philip Francis Queeg | | José Ferrer ... Lt. Barney Greenwald | | Van Johnson ... Lt. Steve Maryk | | Fred MacMurray ... Lt. Tom Keefer | | Lee Marvin ... Meatball | Kamera | | Franz Planer ... | Musik | | Max Steiner ... | Studio | | Columbia Pictures Corporation ... | Verleih | | Columbia Pictures ... | | Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 31 |
Durchschnitt | | |
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Dabei ist die Leistung der Darsteller wohl das große Highlight des Films, denn mit Ausnahme des mir doch etwas zu blaß wirkenden Keith-Darstellers Robert Francis und seiner unnötigen Nebenstory, waren die Schauspielleistungen, der einzig wirkliche Grund, der Geschichte um den paranoiden Kapitän Queeg, zu folgen. Die Story an sich hatte nämlich doch arge Längen und war in seinen Episoden, der einzelnen Vorfälle um Captain Queeg, mir doch etwas zu gemächlich angelegt.
SPOILERWARNUNG IN DIESEM ABSATZ Erst bei der finalen Gerichtsverhandlung um die angebliche Meuterei auf der namensgebenden Caine, war ich wirklich in der Geschichte drin. Hier zeigt vor allem Humphrey Bogart, das er sein Schauspiel-Handwerk absolut versteht, und das er auch eher untypische Rollen, überzeugend ausfüllen kann.
"Die Caine war ihr Schicksal" ist kein üblicher Kriegsfilm. Er ist auch kein übliches Personen-Drama. Er läßt sich auf Grund seines Settings zwar eher in die erstere Schublade stecken, ist im Endeffekt aber eine Mischung aus mehreren Genres, die leider über die 2-stündige Laufzeit für mich nicht ganz aufging. Interessant, aber nicht unterhaltsam genug, um wirklich eine erneute Sichtung zu rechtfertigen. Wer genre klassisches Hollywood-Schauspiel aus den 50er Jahren mag, kann ruhig einen Blick riskieren, für den Rest dürfte es etwas langatmig werden...