01.12.2011 11:35 Uhr / Wertung: 8 | |
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07.11.2009 19:55 Uhr / Wertung: 8 | |
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15.08.2009 12:18 Uhr / Wertung: 7 | |
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15.08.2009 11:51 Uhr / Wertung: 8 | |
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15.08.2009 10:52 Uhr / Wertung: 7 | |
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15.08.2009 04:36 Uhr / Wertung: 8 | |
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15.08.2009 02:01 Uhr | |
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18.02.2009 15:15 Uhr / Wertung: 7 | |
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25.03.2008 08:15 Uhr / Wertung: 8 | |
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10.03.2008 21:00 Uhr | |
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23.01.2008 20:35 Uhr / Wertung: 9 | |
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24.09.2007 23:54 Uhr | |
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11.09.2007 23:11 Uhr | |
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Doch springen wir nochmal zurück zu der Arbeit von Regisseur David McKenzie. Ihm gelingt es “Hallam Foe” von Beginn an packend zu erzählen, wobei er ganz bewusst auf eine langsame Erzählweise setzt um die Stimmung des Films passend zu präsentieren. Auch, dass sich viele seine Bilder in Grautönen präsentieren passt meiner Meinung nach perfekt in die Stimmung des Films und repräsentiert die Zerrissenheit der Hauptfigur.
Wie schon erwähnt spielt Jamie Bell den Hauptcharakter wirklich gut, doch auch seine Co-Stars können überzeugen. Besonders Sophia Myles (Underworld, Thunderbirds) als Kate kann mit ihrer offenen Art punkten und stellt einen willkommen Gegenpol zum von Charakter eher depressiv angelegten Hallam dar. Myles gehört für mich in jedem Fall zu den Darstellerinnen, von denen ich sehr gerne mehr sehen würde, da sie in “Hallam Foe” zeigt, zu welchen herausragenden Leistungen sie fähig ist.