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Twin Peaks: Fire Walk with Me (US 1992)

Twin Peaks (FR 1992)
Twin Peaks - Der Film (DE 1992)
Twin Peaks - Der Film: Die letzten 7 Tage im Leben der Laura Palmer (DE 1992)


Genre      Mystery / Thriller / Drama
Regie    David Lynch ... 
Buch    David Lynch ... 
Robert Engels ... 
Produktion    Francis Bouygues ... 
Gregg Fienberg ... 
Darsteller    Kyle MacLachlan ... Special Agent Dale Cooper
Chris Isaak ... FBI Special Agent Chester Desmond
Dana Ashbrook ... Bobby Briggs
David Bowie ... Phillip Jeffries
David Lynch ... Gordon Cole
Eric DaRe ... Leo Johnson
Harry Dean Stanton ... Carl Rodd
Heather Graham ... Annie Blackburn
Jürgen Prochnow ... Woodsman
Kiefer Sutherland ... Sam Stanley
Miguel Ferrer ... FBI Agent Albert Rosenfield
Moira Kelly ... Donna Hayward
Mädchen Amick ... Shelly Johnson
Pamela Gidley ... Teresa Banks
Peggy Lipton ... Norma Jennings
Phoebe Augustine ... Ronette Pulaski
Ray Wise ... Leland Palmer
Sheryl Lee ... Laura Palmer
Kamera    Ronald Víctor García ... 
Musik    Angelo Badalamenti ... 
Studio    New Line Cinema ... 
Verleih    New Line Cinema ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen90
Durchschnitt
6.80 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
19.04.2007



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Fox
12.07.2011 22:22 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 12.07.2011 um 22:30
Den Film sollte man unbedingt nach der Serie sehen, sonst versteht man wenig (und Teile der Serie werden gespoilert).
Der Rest meines Kommentars spoilert Film und Serie.


Der Film hat den großen Vorteil, dass Lynch hier nicht gezwungen war, den Soap-Müll zu bringen, den das amerikanische Publikum halt sehen will, sondern sich auf die eigentliche Aussage konzentrieren kann.

Großartig werden in diesem Film nun all die Fragen beantwortet, die nach der Serie noch im Raum standen, etwa: Was war die Rolle des zaubernden Jungen? Woher kommt das Tagebuch und weshalb schrieb Laura es überhaupt? Was trieb Laura überhaupt an? War Leo Johnson wirklich böse? Was trieb Cooper zu dem Fall? Was ist auf Cooper geworden/wird aus Cooper werden? Wer ist dre Zwerg? Was wollen die Geister der Hütten?

Leider driftet das Ende zu sehr ins Kitschig-Religöse ab.

@KeyzerSoze: Der Anfang ist keineswegs unbedeutend, denn er erklärt, wie das FBI und das Militär in die Sache verwickelt ist. Das spurlose Verschwinden des Agenten und der spätere Tanz des Jungen mit der Maske erklären die Motivation der Geister.
Die Darstellerin von Donna Hayward wurde ausgetauscht - ich vermute, aus Gründen, die Lynch nicht ändern konnte - aber ansonsten fiel mir kein Austausch an Darstellern auf. Es tauchen auch genau die Personen auf, die nach der Logik auftauchen sollten (Benjamin Horne hätte theoretisch noch auftauchen können, aber das wurde ja in der Handlung erklärt: Laura arbeitete zum Zeitpunkt der Filmhandlung schon nicht mehr im One-Eyed-Jacks - ist natürlich zugegebenermaßen etwas an den Haaren herbeigezogen. Vielleicht war der Darsteller ebenfalls nicht mehr verfügbar).

KeyzerSoze
08.11.2007 15:51 Uhr / Wertung: 6
Das Prequel der gleichnamigen Serie ist dann doch leider eine herbe Enttäuschung. Zwar gefällt die Idee die letzten Tage vor Laura Palmers Tod (inkl. Killer; also vorsicht, nicht schauen wenn man die Serie noch nicht fertig gesehen hat) zu sehen, jedoch ist es umso ärgerlicher dass man zuvor noch den FBI-Subplot eingesetzt hat, der wohl nur dazu diente den Hauptdarsteller der Serie Kyle MacLachlan in dem Film unter zu bringen. Schade, denn die ersten 40 Minuten sind ziemlich unnötig geraten und lassen zudem den tollen Soapstil der Serie vermissen. Besser wird es dann in Twin Peaks selbst (zumindest wenn man sich mal damit abgefunden hat, dass einige wichtige Darsteller ausgetauscht wurde), wenn es um die eigentliche Geschichte des Filmes geht, die wiederum gut eingefangen und inszeniert wurde ... auch wenn noch ein ganzes Stück zur Qualität der Serie fehlt.
Crimson Jupiter
06.06.2006 00:26 Uhr
Die Serie bleibt für mich bis heute ein Meisterwerk. Der Kinofilm konnte mich leider nicht überzeugen. Das liegt vor allem an den viel zu langen und teilweise überflüssigen Szenen. Ein Fall wo weniger ganz sicher mehr gewesen wäre.

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