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Du bist nicht allein (DE 2007)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Bernd Böhlich ... 
Buch    Bernd Böhlich ... 
Darsteller    Katharina Thalbach ... 
Axel Prahl ... 
Yekaterina Medvedeva ... 
Karoline Eichhorn ... 
Dominique Horwitz ... 
Herbert Knaup ... 
Jürgen Holtz ... 
Mathieu Carrière ... 
Studio    Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ... 
Westdeutscher Rundfunk (WDR) ... 
Ö-Filmproduktion ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen121
Durchschnitt
5.52 
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DVD-Erscheinungstermin:
01.02.2008

Start in den deutschen Kinos:
19.07.2007



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
07.01.2016 21:50 Uhr
Zwei Paare und eine neue Nachbarin, die Kraft der Liebe und der Mut zum Neuanfang.
Einfühlsame und warmherzige Sozialkomödie aus dem Jahr 2007 mit hervorragender Besetzung.

Hervorragender Cast.
Glaubwürdige Familien-Konstellation...
Und einn vernünftiges Rnde.
Wo nicht unnötig eine perfekte Welt vorgespielt wird.
Sondern die Personen besser aufs Leben eingestellt sind.
Tatanka
14.07.2007 18:09 Uhr
Katharina Thalbach macht diesen harmlosen und belanglosen Film sehenswert, kann über die Längen und Handlungslücken aber auch nicht hinweg helfen. Schade, man hätte mehr daraus machen können.
KarlOtto
09.07.2007 22:38 Uhr / Wertung: 5
Inhaltlich und thematisch ist der Film ganz in Ordnung. Auch die Schauspieler machen ihren Job gut. Nur die Inszenierung und hier insbesondere das Tempo ist ein großes Problem. Es gab Szenen, da hab ich nur da gesessen und gedacht: Schon wieder eine Szene, die wieder das gleiche ausdrücken soll. Dieses immer und immer wieder das gleiche versuchen rüberzubringen nervt. Besonders in so offensichtlicher Form. Das geht auch schneller und genauso effizient.
hansFR
02.07.2007 23:22 Uhr
Wie Sommer vorm Balkon. Ziemlich überflüssiger Film der als TV-Film gerade noch durchgeht. Herbert Knaup fand ich in einigen Szenen indisponiert.
KeyzerSoze
23.06.2007 16:15 Uhr / Wertung: 8
Eine lebensnahe, ergreifende Geschichte bietet Bernd Böhlich seinen Zuschauern. Neben dem tollen Spiel der Darstellerriege überzeugt vor allen Dingen die realistische und durchweg nachvollziehbare Charakterentwicklung der einzelnen Person. Des Weiteren gelingt es dem Regisseur seine, traurige und zeitgleich teilweise recht unterhaltsame Geschichte mit der notwendigen Ernsthaftigkeit zu inszenieren, so dass so dass sich die Zuschauer mit den Charakteren identifizieren können. Gerade dank seines hohen Realismusgrades gelingt es Du bist nicht allein den Zuschauer mitfühlen/-leiden zu lassen und ihm damit an manchen Stellen einen Schlag in die Magengrube zu verpassen. Wenn ein Drama es schafft, sein Publikum runter zu ziehen, dann hat es seine Aufgabe, wie hier, Bestens erfüllt
Daniela85
21.06.2007 12:47 Uhr
Ohje, das war kein Film für mich. Eigentlich kann ich meinen Kommentar ziemlich kurz schreiben, da das dann alles ausdrückt ;-): Langweilige Story, schlechte Schauspieler, miese Witze, bescheidener und zu plötzlicher Schluss. Mehr gibt es hier auch nicht zu sagen. Das war mal wieder ein sehr mieser Sneakabend...
Caenalor
20.06.2007 11:09 Uhr / Wertung: 5
Anfangs weiß man nicht so genau, in welche Richtung der Film sich entwickeln soll, aber bald wird daraus eine angenehm leicht erzählte Sozialstudie, in der man nicht, wie so oft, die Figuren auslacht, sondern sich gerne auf ihr Schicksal einlässt. Letztlich ist es nur wegen der üblichen Schwächen vieler deutscher Filme kein richtig gutes Werk: handwerkliches Mittelmaß und der Verzicht darauf, mehr aus dem Handlungsmaterial zu machen, als auf den ersten Blick da ist. 5 Punkte.
MrCookie79
18.06.2007 16:46 Uhr
@Chifan:

Habe den Film noch nicht gesehen und nach deinem Kommentar, hoffe ich das der Film nicht in der Sneak kommt.

Ich kann mit diesen deutschen Deprifilmen einfach nichts anfangen und das hat auch gar nichts mit goldenen Löffeln zu tun.

Wenn du auf sowas stehst solltest du dir Hr. Lehmann anschauen.

Mein Kommentar damals zu Herr Lehmann:

Musste den Film damals in der Sneak sehen und ich bin ja schon ein wenig über die Wertungen entsetzt. Bei dem Film hat es damals für nicht einen Punkt gereicht... Im Nachhinein vielleicht einen dafür, dass der Film aufzeigt wie schön doch das eigene Leben ist im Gegensatz zu diesem Film der durchzogen mit realistischen Losern ist. Der Film sagt: "Das Leben ist Schei*e" Super! Germany... 0 Points!
Urdar
18.06.2007 01:32 Uhr
Gut war er durchaus, aber auch recht Deutsch, was für viele, auch für mich, den Film recht schwierig machen kann.
Die Machart ist karg, schnörkellos und direkt. Es ist eine Direkt-Aufnahme des Berliner Lebens aus Berliner Wohnungen. Handwerklich solide und auf authentisch getrimmt, mit leicht Körniger Kamera und bewusst "natürlichem" Licht.
Soweit nichts negatives. Was ist es was mich also Stört? nun es ist dieses spezielle Art die viele Deutsche Filme haben, vielleicht ist es mir zu direkt zu sehr aus dem Leben zu wenig Cinematographisch.
Die deutsche Art eine reine Milieustudie abzuliefern ist zwar auch mir in der Regel die liebere wie die von Hollywood, aber irgendwas löst sie in meinem Kopf aus, dass sich erstmal querlegt und ein komisches Gefühl entstehen lässt.
Nun ich schweife ab, also kurz und bündig: Ein an sich guter, sehr deutscher, Film. 6 Punkte
Spreewurm
16.06.2007 19:22 Uhr / Wertung: 8
schließe mich chifan an, fand den film echt gut, und witzig zum teil.
bhorny
15.06.2007 10:55 Uhr
Klingt für mich nicht nach nem Film den man in der Sneak zeigen sollte. Daher wohl die schlechetn Wertungen bis jetzt...
chifan
04.06.2007 20:18 Uhr / Wertung: 9
Kann die schlechten Wertungen hier nicht so ganz nachvollziehen. Frage mich ob viele schon so abgestumpft von den ständigen hirnlosen Filmen geworden oder aber mit nem goldenen Löffel im Popo großgeworden sind...

Meiner Meinung nach bringt der Film die Perspektivlosigkeit und das Innenleben der Menschen aufgrund der Arbeitslosigkeit, sowie auch ihr Scheitern daran sehr gut rüber. Müsste mehr solcher Filme geben...
Wrzlprmft
23.05.2007 13:20 Uhr / Wertung: 6

Einige Informationen zum Film gibt es hier, hier und hier.


Der Film erreicht die Ziele, die er sich gesteckt hat, zwar größtenteils, hat aber auch einige handwerkliche Schwächen. In der Mitte hatte das Gefühl, dass eine Episode mit den Wellineks einfach herausgeschnitten wurde. Am Ende gab es einen schwer bis gar nicht akustisch verständlichen Dialog zwischen Frau Moll und Jewgenia. (Ist das eigentlich irgendeine neue Mode, Filme schlecht abzumischen?) Und schließlich ist das Verhalten von Herrn Moll ganz am Ende weder richtig geklärt noch auf künstlerisch wertvolle Weise offen gelassen.


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