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Justice League (US 2017)

Justice League (DE 2017)


Genre      Action / Adventure / Fantasy / Sci-Fi
Regie    Zack Snyder ... 
George Miller ... 
Buch    Chris Terrio ... 
Joss Whedon ... 
Kieran Mulroney ... 
Michele Mulroney ... 
Zack Snyder ... 
Darsteller    Amy Adams ... Lois Lane
Ben Affleck ... Bruce Wayne / Batman
Gal Gadot ... Diana Prince / Wonder Woman
Ezra Miller ... The Flash / Barry Allen
Henry Cavill ... Clark Kent / Superman
Jason Momoa ... Arthur Curry / Aquaman
Connie Nielsen ... Queen Hippolyta
Diane Lane ... Matha Kent
J.K. Simmons ... Commissioner Gordon
Jeremy Irons ... Alfred
Ray Fisher ... Cyborg / Victor Stone
Amber Heard ... Mera
Billy Crudup ... Henry Allen
David Thewlis ... Ares
Jesse Eisenberg ... Lex Luthor
Joe Manganiello ... Mr. Wilson
Joe Morton ... Silas Stone
Robin Wright ... Antiope
Synchronisation    Ciarán Hinds ... Steppenwolf (englisch)
Musik    Danny Elfman ... 
Studio    DC Entertainment ... 
RatPac Entertainment ... 
Warner Bros. ... 
Verleih    Warner Bros. ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen101
Durchschnitt
6.13 
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DVD-Erscheinungstermin:
29.03.2018

Start in den deutschen Kinos:
16.11.2017



5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
22.01.2021 10:15 Uhr / Wertung: 1
Batman v Superman war ja schon ein Totalausfall. Nach Wonder Woman kam dann ein wenig die Hoffnung, dass das DC-Filmuniversum die Kurve bekommt. Und dann kam Justice League. Okay, die Entstehungsgeschichte des Film lies schon vermuten, dass der Film kein Meisterwerk wird, dass er sich aber auch die gleiche niedrige Stufe wie Batman v Superman stellt war nicht unbedingt zu erwarten. Blasse Charaktere und eine dünne Story sind nur zwei Probleme die der Film hat. Das Superman einfach mal mit einem billigen Trick aus Hades-Reich zurück geholt wird ein weiteres. Aber warum sieht der Film auch noch aus wie ein schlechtes Computerspiel. Green Screen Effekte die aussehen, als seien sie aus dem letzten Jahrtausend und CGI Effekte bei denen man mehr damit beschäftigt ist darüber nachzudenken, welcher Pixel den nun nicht aus dem Computer kommt. Hoffentlich kann der Snyder-Cut die Justice League demnächst rehabilitieren.
ayla
28.05.2020 22:57 Uhr
Zum Glück schaue ich mir so etwas nicht im Kino an.
Da wär mir ja das Trommelfell geplatzt.

Wenn sebst die 'Natur' Aufnhamen vom PC kommen...da hat man schon ein heftiges Problem.

Mal davon abgeshen weiß man wieder mal gar nicht worum es geht.
Plötzlich kämpfen da 2 Kriegerinnen gegen nen Typen...wieso, weshalb, warum?
Who knows & who cares?

Mal sehen wie lange dieser Superhelden Kram noch andauert.

Sonst in etwa das Übliche:
Ein sehr untötbarer Ausserirdischer kämpft gegen eine Horde Untötbarer von hier (mehr oder weniger), was vor allem bei den Actionszenen überladen und von den Computer-Animierten Bildern nicht überzeugend und somit langweilig wirkt.
Ein Film, bei dem vor allemin Erinnerung bleibt, dass in Kansas Mais offenbar auch im Winter angebaut wird und gedeiht.
WinstonSmith
25.11.2017 14:37 Uhr / Wertung: 5
Mit Amy Adams und Gal Gadot zwei der zurzeit tollsten Schauspielerinnen vereint in einem Film, und ich habe mich trotzdem durchgehend gelangweilt. Fast alle der Superheldenfilme (egal ob DC oder Marvel) sind austauschbar, und eine endlose Wiederholung des immer Gleichen, so auch "Justice League". Wenn wenigstens eine kontinuierliche Geschichte erzählt werden würde (bei einem Film pro Halbjahr sollte das doch möglich sein), aber nein, es ist immer der Superschurke der die Welt vernichten will, so dass es möglichst viel Einsatz von Pyrotechnik geben kann. Es geht nicht voran, bzw. nur am Rande werden ein paar unbedeutende Details fortgeführt, damit man glauben könnte es gäbe da eine Entwicklung. Und der Plan von DC, mich als Zuschauer bei der Stange zu halten, dadurch, dass man so viele Superhelden wie möglich in einen Film quetscht, der geht in meinem Fall nicht auf, sondern ganz im Gegenteil empfinde ich das als Überfrachtung des Films, und es wird den einzelnen Figuren nicht gerecht da sie keinen Platz für Entwicklungen haben.
Achim
21.11.2017 23:00 Uhr
'Justice League Part One' ist leider sehr enttäuschend. Kein Vergleich zu den Avanger-Filmen sowie auch zum letzten Film aus dem Hause DC Comics (Wonder Woman). Neuen Charaktere sind eher uninteressant auch die Widerbelebung von Superman ist auch keine besondere Idee. Wozu braucht man die Anderen wenn es eh wieder nur Superman richten kann!? Einzig Wonder Woman überzeugt halbwegs auch im Kontrast zu den ganzen anderen männlichen Mitstreiter oder auch Widersacher. Muss man nicht gesehen haben.
mountie
15.11.2017 23:14 Uhr - Letzte Änderung: 15.11.2017 um 23:15
Ich muß ehrlich gestehen, selbst als großer Fan des Franchises, hatte ich bei Justice League einen, im besten Falle, ganz ok-en CGI-Action-Film erwartet, der im gleichen Fahrwasser, wie der ordentliche Man of Steel, und der doch eher enttäuschende Batman V Superman, daherkommt. Doch zu meinem Erstaunen macht die Gerechtigkeitsliga auf der großen Leinwand (ich wage es kaum auszusprechen) eine richtig gute Figur. Natürlich sind wieder ein paar zu viele Szenen dabei, in denen im Schnellverfahren versucht wird, Herkünfte, Motivationen, und Bildungslücken beim Zuschauer zu erklären. Doch diese halten sich wirklich in Grenzen, und man konzentriert sich auf den eigentlichen Konflikt zur Rettung der Welt.
SPOILER SPOILER
Selbst der Story-Part WIE und WARUM Superman zurückgebracht wird, wirkt plausibel genug, und die Auseinandersetzung der Helden untereinander kurz nach Wiedererweckung, war eine richtig starke Szene in ihrer Bedeutung und Umsetzung.
SPOILER ZU ENDE
Justice League ist noch beileibe kein Avengers 1 oder ein Civil War, aber hier hat DC Comics mal sehr viel richtig gemacht. Gute Charaktere, tolle Optik, sehr unterhaltsame Action-Geschichte. Ich bin selbst am meisten überrascht, aber das ist eine sehr solide 8+ geworden. Geht doch, DC!!

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