Genre |
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Drama |
Regie | | Sacha Gervasi ... |
Buch | | John J. McLaughlin ... (Drehbuch) |
| Stephen Rebello ... (Buchvorlage “Alfred Hitchcock and the Making of Psycho”) |
Darsteller | | Anthony Hopkins ... Alfred Hitchcock |
| Helen Mirren ... Alma Reville |
| Scarlett Johansson ... Janet Leigh |
| Danny Huston ... Whitfield Cook |
| Toni Collette ... Peggy Robertson |
| Michael Stuhlbarg ... Lew Wasserman |
| Michael Wincott ... Ed Gein |
| James DʼArcy ... Anthony Perkins |
| Jessica Biel ... Vera Miles |
| Kurtwood Smith ... Geoffrey Shurlock |
| Ralph Macchio ... Joseph Stefano |
| Richard Portnow ... Barney Balaban |
Kamera | | Jeff Cronenweth ... |
Schnitt | | Pamela Martin ... |
Musik | | Danny Elfman ... |
Studio | | Fox Searchlight Pictures ... |
| Cold Spring Pictures ... |
| The Montecito Picture Company ... |
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Agent |
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TheRinglord1892 |
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Wertungen | | 147 |
Durchschnitt | | |
Dabei kommen dann auch ein paar positive, wie auch negative Aspekte durch. Durch das motivierte Zusammenspiel des Casts und die interessante Geschichte, ist es nicht so sturz-trocken wie ein reiner Set-Bericht geraten, und der Zuschauer bekommt eben nicht nur Lobhudeleien der Macher untereinander zu hören, wie in jedem anderen x-beliebigen Making-Of, in den Extras einer DVD.
Auf der anderen Seite beschränkt sich der Film dadurch auch wirklich nur auf besagte Entstehungstage von "Psycho". Was erstes ohne Vorkenntnis dieses Meisterwerks nur halb so viel Spaß machen dürfte, und zweitens ebenso dickste Spoiler für eben dieses Hitchcock-Glanzlicht enthält.
"Hitchcock" ist alles in allem also eher seichte Biografien-Unterhaltung, bei dem die Macher nie wirklich groß in die Tiefe gehen. Ich persönlich wäre mit einem durchaus ausführlicheren Drumherum mehr einverstanden gewesen, aber auch ohne große Vorgeschichte oder Vorstellung der Figuren, ist "Hitchcock" ein unterhaltsames Stück über die Entstehung eines anderen Meisterwerks geworden. Wer "Psycho" kennt und liebt, für den bietet dieser Film eine schöne Ergänzung, der Rest sollte sich vorher lieber Hitchcocks Thriller von 1960 zu Gemüte führen... würde sich lohnen!