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Indiana Jones and the Last Crusade (US 1989)

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (DE 1989)


Genre      Action / Adventure
Regie    Steven Spielberg ... 
Buch    George Lucas ... 
Produktion    Frank Marshall ... 
George Lucas ... 
Darsteller    Harrison Ford ... Indiana Jones
Sean Connery ... Henry Jones Sr.
Denholm Elliott ... Marcus Brody
Alison Doody ... Elsa Schneider
John Rhys-Davies ... Sallah
Julian Glover ... Walter Donovan
River Phoenix ... Young Indy
Kamera    Douglas Slocombe ... 
Schnitt    George Lucas ... 
Musik    John Williams ... 
Studio    Lucasfilm ... 
Paramount Pictures ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen2331
Durchschnitt
8.29 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
04.11.2003

Start in den deutschen Kinos:
14.09.1989



17 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
16.03.2019 12:35 Uhr
@ayla Bist du mit dem letzten Kommentar nicht im falschen Indy-Film gelandet? Hört sich für mich wie "Tempel des Todes" an...
ayla
15.03.2019 19:29 Uhr
Short Round und die spätere Ehefrau von Steven Spielberg, Kate Capshaw, erfrischen zwar, nützen sich aber ab.
Richtig gut wird es erst im letzten Viertel mit der Grubenbahn, die v.a. mit Miniaturmodellen für 1984 stark gefilmt wurde.
Auch die Hängebrücke ist kultig.
Daneben hat das Geplänkel zwischen Indiana und Willie aber auch nervige Phasen.
Und Mola Ram ist etwas … naja.
Aber Spielberg schafft es auch hier, dass man einfach nicht wegzappt.
Der Storybogen bleibt stets spannend.
Es gibt einen Cameo-Auftritt von Dan Aykroyd und viel schöne Kulissen, oftmals verpackt als Matte Paintings.
Und natürlich wieder den tollen Score von John Williams.
ayla
15.03.2019 19:26 Uhr
Ziemlich guter Abschluss.
Die Dialoge von Vater und dem "Junior" (Sean Connery und Harrison Ford) sind schlicht grandios und sorgen für beste Unterhaltung.
Die Verfolgungsjagd auf den Motorrädern zählt sicher zu den Highlights, jedoch wurde mit der ganzen Nazi-Thematik deutlich übertrieben.
janssen
25.09.2011 13:31 Uhr / Wertung: 10
@mountie
da haste recht!
mountie
24.09.2011 22:46 Uhr - Letzte Änderung: 24.09.2011 um 22:47
Es gibt wenige Filme, bei denen ich wenig bis gar nicht überlegen muß, ob ich denn eine 10-Punkte-Wertung, und damit die Betitelung eines "Absoluten Meisterwerks", vergeben kann. Aber bei Indy III gibts überhaupt keine Zweifel. Indy und sein letzter Kreuzzug stellt für mich den perfekten Abenteuer-Film dar, der bis heute unerreicht blieb. Wären schon allein die Szenen zwischen Ford und Connery als Henry Jones Jr. & Sr. die Höchstwertung wert, bietet der Film auch auf so ziemlich allen anderen Ebenen beste Unterhaltung. Humor, Action, interessante Geschichte, mitreißende Handlung, ich könnte eigentlich fast alles in den Himmel loben. Klar stellen sich bei den vielen Sichtungen des Films irgendwann auch mal ein paar Längen ein. Aber wenn es ein Film schafft, mich überhaupt zu so vielen Sichtungen zu bringen, dann kann es nur die Aufnahme in meine persönliche Film-Hall-of-Fame bedeuten.
CS-M
20.05.2008 11:34 Uhr / Wertung: 10
Es gibt nur wenige Filmreihen, die überhaupt überzeugende Fortsetzungen produziert haben, kommt doch zumeist nur ein permanter Aufguss der immergleichen Soße heraus, dessen einziges Rezept in einem immer mehr, immer spektakulärer besteht. Im Fallen von Indiana Jones gerät der dritte Teil hingegen zum brillianten Abschluss einer Reihe, die Kino-Maßstäbe gesetzt hat. Braucht es da noch einen vierten Teil?, fragt man sich zu Recht nachdem man "Der letzte Kreuzzug" gesehen hat.
Es ist sicherlich die größte Leistung von Spielberg, Lucas und Ford, dass sie es geschafft haben, die Figur Indiana Jones in jedem Film neu zu erfinden und um zusätzliche Facetten zu erweitern. Im "Jäger des verlorenen Schatzes" wurde der Peitschenmann als verwegen-selbstironischer Abenteurer, Frauenheld und Nazi-Bezwinger eingeführt. An erster Stelle steht für ihn stets die, nun ja, nennen wir seine Profession doch "Archäologie", die er im Zweifel sogar einer hübschen Frau vorziehen würde. Im Nachfolger erleben wir Indy von einer anderen, väterlichen Seite. Er sorgt sich rührend um seinen Schützling Shortie und setzt für die Befreiung hunderter Kinder sogar seine Seele aufs Spiel. Nun begibt er sich auf den letzten Kreuzzug und muss sich auf einmal wieder von seinem Vater maßregeln lassen, als wäre wieder ein 14-jähriger Pfadfinder und nicht der verwegene Haudegen, der unzählige Abenteuer bestritten hat. Auf einmal wird aus Indiana Jones der kleine Henry Jones Jr.. Dieser Rollenwechsel, von Harrison Ford und Sean Connery kongenial umgesetzt, macht sicher den größten Reiz des Films aus, sorgt er doch auch für die meisten Lacher. Auch dies eine Meisterleistung der Indy-Macher, dass sie es geschafft haben, nicht jedes Mal die gleichen Rollenklischees für ständig wiederholende Witzchen zu benutzen, sondern nach dem Kampf der Geschlechter (Ravenwood-Jones) und dem Sidekick (Shortie) mit der klassischen (Über-)Vater-Sohn-Beziehung eine neue Beziehungsebene einzubauen, die abseits des surrealen Abenteurertums beim Zuschauer eine alltägliche Vertrautheit erzeugt.
Zu dieser stetigen Neuerfindung gehört auch Elsa Schneider, gespielt von der resolut-charmanten Alison Doody. Scheint sie zunächst ein Ebenbild der ewig kreischenden Capshaw zu sein, entpuppt sie sich im Laufe des Films als ungleich vielschichtiger und wächst sich schließlich zur hass-geliebten Widersacherin von Indy aus. Zusätzlich aufgepeppt wird diese ohnehin angespannte Beziehung durch die Tatsache, dass "Like Father - Like Son" auch Henry sen. der hübschen Intrigantin auf den Leim gegangen ist.
Neben all diesen innovativen Neuerungen freuen sich Fans natürlich auf viele alte Bekannte. Salah, Marcus Brody und natürlich die Nazis (als kollektives Übel) geben ihr Comeback und erhöhen den Charme dieses Films ungemein. Schwächen hat Indy III abgesehen von dem wie üblich völlig obskuren Drehbuch kaum. Lediglich dass kleine Intermezzo in Berlin inklusive Hitler-Cameo stört ein wenig den konsequenten Handlungsverlauf. So scheint sich nach dem letzten Kreuzzug ein Kreis zu schließen, der mit der Jagd nach der Bundeslade begann, einen furiosen Umweg über Indien nahm und nun mit der Versöhnung der Familie Jones endet. Doch wie wir alle wissen, ist Indys Abenteuer noch nicht zu Ende. Am Mittwoch werden wir erleben, ob es den Indy-Machern gelingt, einem anscheinend vollendeten Charakter auch ein viertes Mal eine neue Facette abzugewinnen.
KeyzerSoze
20.05.2008 11:24 Uhr / Wertung: 10
Teil Drei ist der wohl mit Abstand beste Teil der Reihe und meiner Meinung sogar mit der beste Abenteuerfilm der je gedreht wurde. Spielberg macht hier alles richtig indem er eine spannende Story mit einem unglaublichen Flair und einen aberwitzigen Humor kombiniert, so dass ich inzwischen wohl fast den gesamten Film mitsprechen kann. ;) Was den Film so Besonders macht und von der Genrekonkurrenz abhebt ist sicherlich neben der Atmosphäre das Zusammenspiel von Ford und Connery. Da haben sich wirklich Zwei gefunden und ich übertreibe sicher nicht wenn ich die Beiden zu den besten Filmduos der Filmgeschichte zähle. Man kommt aus dem Grinsen und Lachen ab deren ersten Zusammentreffen kaum noch heraus und man sieht in jeder Szene was für ein Spaß die Dreharbeiten doch gemacht haben müssen. Dass dazu noch die Action klasse in Szene gesetzt wurde rundet den meiner Meinung nach perfekten Film ab. Für mich schon fast ein 11er-Kandidat. Da kann der Neue eigentlich nur enttäuschen ... naja, morgen wissen wir mehr.
El Camel
25.08.2007 18:40 Uhr
"Niemals in der Geschichte hat ein X eine Fundstelle makiert..."
Ach ja... Wirklich mit Abstand der beste Teil der Reihe. Und das Aufeinandertreffen von Indy und Hitler ist einfach göttlich...
tomfila
13.09.2006 11:41 Uhr
Da bin ich nur froh, dass ich DVDs zu Haus im Schrank stehen habe, da die Filme nicht im FreeTV angesehen werden sollten. Um sie Familienfähig zu machen, wird ziemlich viel geschnitten, was dem Film nicht gut tut.
Sserpyc
20.09.2005 11:49 Uhr
"Kann mich hier irgend jemand verstehen? Spricht hier jemand Altgriechisch? Kein Wasser, nein Danke Sir, Fische lieben sich darin."
Nexos
24.01.2005 17:40 Uhr
Ich bin ja ein Fan der Trilogie, aber den Schwachsinn was die Privatsender daraus machen, guck ich mir net an, runtergekürzt bis es nicht mehr geht. Ein "Greenhorn" würde die Handlung nur noch teilweise verstehen und manche Sequenzen nach den Sinn hinterfragen, deutlich zu sehen beim 2. Teil der Reihe, wo Indi das Blut aus dem Schädel trinkt und danach auf seinen "Trip" ist, jedoch fehlt die Szene mit dem Schädel und dem Blut trinken und somit tut sich der Film im Punkt Logik bei den Privatsendern schwer, da alles wo nur ansatzweise Blut zu sehen ist, weggeschnitten wird. Traurig aber wahr.
flechette
01.11.2004 18:53 Uhr
Das Highlight der Trilogie: Schöne Geschichte, schöne Bilder, viele Reisen, sehr viele gute Witze und reichlich Action und Unterhaltung. Daneben gibt es mit Sean Connery einen unterhaltsamen wie trotteligen Partner, der für viele positive Momente im Film gesorgt hat. Im dritten Teil werden die vielen Kleinigkeiten weitergeführt, die schon in den beiden Vorgängern zum Tragen kamen: Das gleiche schöne musikalische Thema, Indys Angst vor Schlangen (und ein Rückblick, woher die Angst kommt). Und genau wie im ersten Teil sprechen die Nazis in der englischen Fassung deutsch, was auch wieder ein Pluspunkt für diese Sprachfassung ist (bis auf die schreckliche Sprechweise von Sean Connery). John Rhys-Davis ist auch wieder mit dabei und hilft Indy im legendären Kampf gegen den Panzer. Indiana Jones bleibt vor allem im Zusammenspiel mit senem Vater einer der sympathischten Helden der Bildschirme und lässt mich auf den vierten Teil hoffen. Und wahrscheinlich werde ich nachher wieder die Computerspiele von Indy rauskramen, um die Abenteuer nachzustellen.
Ms.Morden
30.10.2004 00:16 Uhr
Ich hab den Film jetzt auch zum ersten Mal seit Jahren wieder gesehen und dachte noch, das wird nichts, nachdem ich mir die Filme früher eine Zeit lang fast wöchentlich angeschaut hab, kenn ich ihn ja sowieso noch halb auswendig. Weit gefehlt- der Film hat mich wieder total begeistern können, hab schon lange nicht mehr so gelacht. Allein die Titelmusik- und vielleicht noch stärker das total überzogene Nazi-/ Schurkenthema (herrlich!)- haben von Anfang an wieder das alte Indiana Jones- Fieber hochkommen lassen. Ein Bonus war dieses Mal noch die Originalstimme von Sean Connery (nuschelt der immer so?). Ich weiss nicht mehr, ob der dritte Teil für mich auch der Beste war. Allerdings werde ich das, nachdem ich jetzt einmal wieder 'rückfällig' geworden bin, wohl sehr bald rausfinden.:) Bis dahin stimme ich bei wonderwalt mit ein- dam daram daa, dam daraa, dam daram daa, dam daradadaaa...
striffler
18.01.2003 16:45 Uhr
Popcornkino in Vollendung.
borttronic
07.10.2001 13:50 Uhr
Der beste der drei Jones-Filme. Besonders Connery und die Beziehung zwischen Ford und ihm als Vater-Sohngespann ist bombig.
wonderwalt
29.08.2001 19:38 Uhr / Wertung: 9
Und schon summen wir wieder die Titelmelodie. Dam daram daa, dam daraa, dam daram daa, dam daradadaaa...
trendsetter
29.08.2001 00:55 Uhr
Mittlerweile sind bereits zwölf Jahre verstrichen, seitdem sich HARRISON FORD als Indiana Jones auf die Suche nach dem Heiligen Gral gemacht hat. Viele haben die Hoffnung bereits aufgegeben, dass er noch einmal mit der Peitsche in der Hand auf der Leinwand auftauchen würde. Doch jetzt ist es soweit,Ford ist wild entschlossen, sich ins vierte Abenteuer zu stürzen, in dem sogar SEAN CONNERY wieder als Papa Jones mitspielen möchte. Umgerechnet 345 Millionen Mark solldas Projekt kosten, bei dem das Dreamteam durch STEVEN SPIELBERG als Regisseur und GEORGE LUCAS als Produzenten komplettiert wird - was soll da noch schiefgehen?

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