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The Ugly Truth (US 2009)

Die nackte Wahrheit (DE 2009)


Genre      Comedy / Romance
Regie    Robert Luketic ... 
Buch    Karen McCullah Lutz ... 
Kirsten Smith ... 
Nicole Eastman ... 
Darsteller    Katherine Heigl ... 
Gerard Butler ... 
Cheryl Hines ... 
Bonnie Somerville ... 
Bree Turner ... Joy
John Michael Higgins ... Larry
Nathan Corddry ... Josh
Nick Searcy ... Stuart
Musik    Aaron Zigman ... 
Studio    Lakeshore Entertainment ... 
Verleih    Columbia Pictures ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen354
Durchschnitt
7.05 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
18.03.2010

Start in den deutschen Kinos:
01.10.2009



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Horatio
15.07.2013 13:07 Uhr / Wertung: 4
Die Nackte Wahrheit - Produzent: "Ich will alles, wie immer! Wir wollen ja die Kohle und bekanntlich verkauft Mc Donalds immer noch Cheeseburger!" Regie:"Ok!"
Fazit: Eine Popcornromantikkomödie, die mit 'Hot and Cold' von Katy Perry anfängt und mit 'Round and Round' von Flo Rida aufhört. 4 Punkte nur für Butler und nichts anderes!
SteffenX
20.10.2009 21:19 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 20.10.2009 um 21:20
Die letzten Kommentare korrelieren so gar nicht mit den abgegebenen Wertungen. Ich fand ihn gut und witzig. Er hat meine Erwartungen an eine Comedy ohne Abstriche erfüllt.
wonderwalt
14.10.2009 11:33 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 14.10.2009 um 11:37
- Mini-Spoiler, ist bei dem Film aber wurscht -
Eigentlich ist den meisten Kommentaren hier nichts mehr hinzuzufügen. Fängt ganz nett an, versandet aber rasch.
Denn was ist die nackte Wahrheit des Filmemachens? Man kann zwar aus einem guten Script einen schlechten Film machen, aber umgekehrt ist es sauschwierig.
Und leider hat das Drehbuch ein paar elementare Schwächen:
Erstens unterscheiden sich die Handlungsmotive der Hauptfiguren zu wenig. Beide wollen, daß die Show gut läuft, beide wollen, daß Abby einen netten Typen findet. Zweitens finden sich beide viel zu schnell zu sympathisch. Drittens gibt es keine interessanten Nebenplots (Schönling Colin ist zu nett und langweilig, der bringt keine Spannung rein; die TV-Show ist zu schnell erfolgreich, auch hier geht die Reibung schnell verloren).
Deswegen plätschert der Film recht seicht vor sich hin und man wartet eben auf das unvermeidliche Happy-End. Lediglich in den Hotelszenen kommt ein wenig Screwball-Feeling auf, wenn Mike unerwartet Colin trifft.
Ansonsten ein fades Nümmerchen, sieht man von ein paar passablen Dialogen ab. Am witzigsten ist eigentlich der Ballonpilot am Ende, der sieht richtig dämlich aus mit seiner Schirmmütze.
Kadta
13.10.2009 18:17 Uhr / Wertung: 6
Der Grundton wurde ja hier allgemein schon erwähnt: fängt so lala an, wird wirklich gut, und dann... naja.

War ja irgendwie klar, das Ende, wobei ich zwischenzeitlich wirklich auf einen anderen Schluss getippt und auch gehofft hätte - aber man sollte von (und damit will ich niemandem auf die Füße treten) Einspielergebnisbestimmten Filmen wahrscheinlich keine großartigen Sprünge erwarten (warum eigentlich nich?!).

Insgesamt aber unterhaltsam, streckenweise wirklich lustig und anders, und für Mädelsabende genau die richtige leichte Kost, kann man nach Spagetthi und Prosecco wirklich genießen.
Muddi
13.10.2009 16:37 Uhr / Wertung: 6
Highlight des Films: die erste halbe Stunde, in der sich die beiden einen Kracher nach dem anderen an den Kopf werfen. Danach sackt die Qualität des Films merklich, zu viele (schon gesehene) Klischees werden bedient, der Film kommt einem als nichts Besonderes daher. Fällt in die Mittelmäßigkeit ab.
FreuleinUrst
10.10.2009 15:34 Uhr / Wertung: 6
Ach kommt schon!

Wer stellt denn bitte Katherine Heigl als hübsche Hauptrolle einer DurchschnittsRomCom vor die Linse?
Auch wenn die erste Staffel Grey's Anatomy in meinem Schrank steht, hab ich noch nicht mehr als zwei wahrlos aus der Serie gegriffene Folgen im Fernsehen gesehen, und kann mir deshalb kein großartiges Urteil über die schauspielerischen Fähigkeiten Heigls erlauben. Gutgut, Golden Globe-Nominierungen und Emmy-Gewinne... Aber egal.
Gefiel sie mir in "Beim ersten Mal" noch ganz gut, muss ich sagen, dass sie mir hier durchgängig auf den Geist geht. Gerard Butler ist für den Macho allerdings sehr gut besetzt. Um ehrlich zu sein, hab ich darauf gewartet, dass er der Heigl in's Gesicht schreit, er sei Spartaner. Naja.
Storymäßig fängt das alles sehr komödiendurchschnittlich an und sackt dann in's absolut kitschige ab. Schade.
Meine Highlights Cheryl Hines und John Michael Higgins als sich anzickendes und doch liebendes Nachrichtenduo. Sehr gut. Das rettet den Film dann vor dem absoluten Durchschnitt.
KeyzerSoze
02.10.2009 20:00 Uhr / Wertung: 5
An sich gefällt die Herangehensweise und teilweise hat der Film doch einige wirklich pointierte Dialoge zu bieten die den Film von einer 08/15-RomCom abheben könnten. Hatte ja fast die Hoffnung, dass dies nach The Proposal gleich zwei Mal in Folge gelingt, aber leider gabs dann doch einige Störfaktoren, dazu aber später. Beginnen wir doch einfach mal mit dem Highlight des Filmes, Gerard Butler, der richtig schön die Sau rauslassen darf und dabei doch so viele wahre Worte findet. Butler trägt den Film fast im Alleingang und hat mich in diesem für ihn ungewohnten Genre doch positiv überraschen können. Jetzt jedoch zu den zwei großen Problemen des Filmes: Wenn man schon diesen Ansatzpunkt wählt, dann wäre es auch mutig gewesen, die letzten 30 Minuten ebenso aufzuziehen und den Film realitätsnah enden zu lassen... aber nein, wir wollen ja das weibliche Publikum nicht vergraulen. Das nimmt dem Film deutlich an Qualität und genau das trifft auch auf die Hautdarstellerin Katherine Heigl zu, die nicht nur an ihrer unsympathischen und nervigen Rolle zu leiden hat, sondern auch an ihrer nicht vorhandenen Ausstrahlung und ihrem bescheidenen Schauspiel. Dazu ist sie noch absolut fehlbesetzt und wäre zu Beginn sogar fast der Grund gewesen den Film schon vorzeitig nach 15 Minuten abzubrechen (diese sind wirklich kaum zu ertragen!). Doch dann kam ja zum Glück noch Butler und hat mir den Film deutlich nach oben gehieft, bis es das Ende dann wieder versaut hat. So nur Mittelmaß.
rarspace01
28.09.2009 23:11 Uhr
Wie bereits erwähnt der Film Punktet sicherlich nicht mit der Story, dennoch, waren die Hauptdarsteller sehr sympathisch und es gab genügend zum Lachen. Gut war vor allem auch, dass der Film noch besser überzeugen konnte wie der Trailer selbst.
mountie
09.08.2009 16:00 Uhr - Letzte Änderung: 09.08.2009 um 16:00
Langsam erholt sich das ausgelutschte Genre der RomComs ein bisschen...
Nicht das Ugly Truth storymaessig auch nur etwas Innovation zeigt, nein, damit kann der Film nun wirklich nicht dienen. Aber wie Colonel schon geschrieben hat, sind die Darsteller das grosse Plus der Geschichte. Butler entwickelt sich langsam zu einem Alleskoenner, und die Chemie mit Heigl stimmt auch.
Was mir aber ein bisschen Sorgen bereitet ist die Rollenwahl von Frau Heigl. Will sie sich zu einer neuen Art von Sandra Bullock oder fruehen Julia Roberts hocharbeiten? Bitte nicht! Nicht das dies schlechte Darstellerinnen waeren, aber wie man an Frau Bullock sieht, kann das mal ganz schnell im Type-Casting enden, und dafuer hat Katherine Heigl zu viel Talent, als das sie in diesem Genre versauern sollte.
Abschliessend aber nochmal zum Film: Eine Standard-RomCom mit Standard-Story im Standard-Ablauf, aber mit ein paar perfekt gecasteten Darstellern, die ihren Figuren mehr Leben einhauchen, als der Trailer vermuten liess...
Colonel
05.08.2009 19:51 Uhr / Wertung: 7
Eine klassische Rom-Com. Klassische Story (erst nicht, dann doch), klassisches Ende (oh, hab ich zuviel verraten?!). Das der Film aber trotzdem erträglich ist, liegt vor allem an den sympathischen Hauptdarstellern. Heigl und Butler ergeben ein tolles gegensätzliches Paar und passen super in ihre Rollen, auch der restliche Cast wurde gut ausgewählt. Dazu noch ein paar witzige Szenen und fertig ist angenehme aber kurzweilige Kinounterhaltung im Stile von "Knocked up" oder "27 Dresses".

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