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Post Grad (US 2009)

(Traum)Job Gesucht (DE 2009)
(Traum)Job gesucht - Willkommen im Leben (DE 2009)


Genre      Comedy
Regie    Vicky Jenson ... 
Buch    Kelly Fremon ... 
Produktion    Ivan Reitman ... 
Jeff Clifford ... 
Joe Medjuck ... 
Darsteller    Alexis Bledel ... Ryden Malby
Zach Gilford ... Adam
Carol Burnett ... Maureen Malby
Bobby Coleman ... Hunter Malby
Jane Lynch ... Carmella
Michael Keaton ... Walter Malby
Rodrigo Santoro ... David
Kamera    Charles Minsky ... 
Schnitt    Dana Congdon ... 
Musik    Christophe Beck ... 
Studio    Fox Atomic ... 
The Montecito Picture Company ... 
Verleih    Fox Atomic ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen91
Durchschnitt
4.59 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
02.04.2010

Start in den deutschen Kinos:
03.12.2009



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Lowtzow
19.01.2010 14:19 Uhr / Wertung: 3
(Traum)Job gesucht

Kaum zu glauben, dass Alexis "Gilmore Girl" Bledel schon sage und schreibe 28 (!) Jahre alt ist. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Trotzdem spielt sie mit bravour die High-School Absolventin Ryden, welche 22 sein soll. Ryden möchte unbedingt Verlegerin werden, denn Bücher sind ihr ein und alles. Davon merkt man im Film zwar nichts, aber das ist auch egal. Ebenfalls scheint sie gerade erst gelernt zu haben, wie man auf hohen Absätzen läuft... Naja, also den Job bekommt sie nicht, das war auch zu erwarten. Folgende Probleme kommen hinzu: Sie verlliebt sich in den 38 jährigen Don Juan von gegenüber, ihr bester Freund, welcher natürlich in sie verliebt ist, weil Männer und Frauen einfach nicht befreundet sein können, will eventuell auf College (weit weg), ihr Vater hat eine Schraube locker, die Oma ist fast tot und der Bruder...hat auch eine Schraube locker. Tja, und wie lässt sich das alles unter einen Hut bringen?

Gar nicht. Ein wiedermal völlig unnötiger und überflüsssiger Film, der irgendwie alle Komödienklischees toll bedient. Es macht einfach von vorne bis hinten alles keinen Sinn. Das ist das größte Problem hier. Die Familie ist ziemlich durchgedreht, Ryden aber scheint davon nichts abbekommen zu haben. Sie hat auch nur einen einzigen Freund. Auch eher seltsam. Aber irgendwie scheint sie sich auch an nichts zu stören.

Bledel sieht halt gut aus, wird man sich gedacht haben. Das stimmt. Sie sieht 90 Minuten gut aus. Michael Keaton spielt den Vater. Er sorgt für die wenigen Lacher des Films. Die sind zwar auf Kosten der Glaubwürdigkeit der Charaktere, aber das stört sowieso niemanden. Ohne den Vater wäre aus dem Film eine müde Schnarchorgie geworden. Zach Gilford (auch schon 27) spielt den charismatischen Freund, der einfach mal in Kaufhäusern schrecklich anfängt zu singen. Der anscheinend einer der coolsten Typen überhaupt ist, aber irgendwie nicht in der Lage ist mal ernsthaft mit Ryden zu reden. Furchtbar.

Alles wird durch verhältnismäßig passende Musik ganz gut unterstützt. Aber viel kann der Soundtrack auch nicht mehr retten. Das Ende ist schrecklich vorhersehbar und in sich komplett unlogisch und zweifelhaft. Passt aber zum Film. Der ist dasselbe.

Note 4- (macht 3 Punkte)
suelzepollution
26.11.2009 01:35 Uhr / Wertung: 3
Flache Story, alles vorhersehbar. Es lässt sich kein wirklich roter Faden finden und man weiß am Ende des Films nicht, was das ganze jetzt sollte. Witz hatte der Film so gut wie gar nicht.

Ich kann den Film leider nicht weiterempfehlen.
HUND
26.11.2009 00:12 Uhr
Das war wirklich mal ne schleche Komödie, kein Witz war wirklich lustig, und die Story war auch einfach nur vorhersehbar. Ich bin deshalb im Kino sitzengeblieben weil ich drauf gehofft habe es käme nochwas geniales, aber dem war nicht so...

definitiv ein weiterer Film den man nicht sehen muss (und will)
Jana
21.10.2009 23:48 Uhr / Wertung: 4
Von der Grundidee ist das Thema gar nicht mal schlecht. Leider hier total plump umgesetzt, der Zuschauer bekommt die "tiefere" Aussage des Films buchstäblich mit dem Zaunpfahl eingehämmert. Ich habe in diesem Gengre prinzipiell nichts gegen Vorhersehbarkeit. Aber dann bitte nicht so plump und unoriginell. Klischee reiht sich an Klischee. In jeden Dialog werden 2-3 Lebensweisheiten gemischt.
Insgesamt gab es einige gute Sprüche, bei denen ich auch Schmunzeln musste. Leider fallen die bei meiner Gesamtwertung kaum ins Gewicht, weil ich während des Film eigentlich durchgehend genervt war. Wie oben erwähnt, von den plumpen Klischee-Szenen, von den meisten Charakteren, die mir einfach eine Spur zu aufgedreht und albern waren, von der gesamten vorhersehbaren Storyentwicklung und schließlich von der Hauptdarstellerin.
Als großer Fan der Gilmore Girls, hatte ich schon beim Schauen des Trailers das befürchtet, was sich nun bestätigte. Alexis Bledel als naives, rehäugiges Mädchen - recht überzogen, gekünstelt und albern. Zu keiner Zeit fand ich Sie in diesem Film sympathisch.
4 Punkte
KeyzerSoze
21.10.2009 22:40 Uhr / Wertung: 4
Die Regisseurin von Shrek versucht sich an ihrem ersten Realfilm und scheitert dabei kläglich. Wirklich mies ist der Film zwar nie und hat zudem ein inszenatorisch recht ansprechendes Opening zu bieten, aber inhaltlich wird leider Klischee nach Klischee abgearbeitet, so dass es schon amüsant zu sehen ist, wie auch wirklich alles genauso eintrifft wie man es aus nahezu jedem anderen Film des Genres kennt. Einzig Michael I'm Batman Keaton kann ein wenig für Auflockerung sorgen und ich frag mich ob es Zufall oder Absicht war, dass man einige kleine The Dark Knight-Anspielungen im Film versteckt hatte. J. K. Simmons wird im Gegensatz dazu total verheizt und Alexis Bledel mag ja ganz süß aussehen, kann aber keinen Film im Alleingang tragen. Am Ende hätt ich ja fast noch einen Gnadenpunkt mehr gegeben weil ein Song des großartigen Joshua Radins eingespielt wurde ... als dieser doch jäh nach 30 Sekunden unterbrochen wurde, musste er natürlich gleich wieder abgezogen werden. Ein Film für Teenies, alle die Älter sind sollten einen großen Bogen um den Film machen ... inzwischen ist man einfach zu alt für den Sch...
Dut-Dut-Duah!
12.10.2009 23:24 Uhr
Obwohl ich finde, dass dieser Film ein Einmal-Anguck-Film ist, muss ich sagen, dass er doch ganz unterhaltsam war.

*SPOILER*
Alexis Bledel spielt eine HighSchool-Absolventin die schon seit Jahren ein Ziel verfolgt: Bei einem großen Verlag als Redakteurin _den_ neuen Amerikanischen Bestseller zu entdecken.
Sie bekommt die Stelle allerdings nicht und muss sich so nach anderen Jobs umsehen.
*SPOILER ENDE*

Damit habe ich eigentlich noch nicht einmal wirklich etwas verraten. Im Nachhinein habe ich allerdings ein Bisschen Schwierigkeiten einen roten Faden zu erkennen, denn es gibt meiner Meinung nach keine speziellen Eckpunkte an der sich die Geschichte aufhängt. Sie zeigt viel eher eine Phase im Leben einer ehemaligen HighSchool-Schülerin.

Es ist leichte Kost für einen Abend, an dem man nichts anderes zu tun hat. Kein Muss, aber durchaus ein Kann!

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