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Season of the Witch (US 2010)

Der letzte Tempelritter (DE 2011)


Genre      Adventure / Drama / Fantasy / Thriller
Regie    Dominic Sena ... 
Buch    Bragi F. Schut ... 
Darsteller    Nicolas Cage ... Lavey
Ron Perlman ... Felson
Stephen Campbell Moore ... 
Christopher Lee ... 
Claire Foy ... 
Robert Sheehan ... 
Studio    Atlas Entertainment ... 
Relativity Media ... 
Verleih    Lionsgate ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen261
Durchschnitt
4.83 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
26.08.2011

Start in den deutschen Kinos:
24.03.2011



16 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Das Opossum
31.08.2011 17:43 Uhr / Wertung: 6
Gar nicht mal so schlecht! Der Film ist zwar eine seltsame Gratwanderung zwischen Komödie/Horror/Action/Abenteuer/Mystery aber für einen DVD Abend wunderbar geeignet. Gegen Ende wirds ein bischen übertrieben und jedes Filmklischee wird erzwungernermaßen bedient, trozdem wird der Film nicht übermäßig lächerlich. Gute Durchschnittkost, die oft schon schlechter präsentiert wurde.
Marjan
14.04.2011 18:00 Uhr / Wertung: 7
ich weiß nicht, was ihr alle habt. das einzige problem dieses filmes ist Nicolas Cage, der seine rolle im gegensatz zu allen anderen irgendwie ernst nimmt. Ron Perlman spielt seinen Hellboy im Königreich der Himmel, während später eine truppe ungleicher Gefährten die titelgebende hexe nach Yuma... ääh, Severac bringt. daß die letzten 20 minuten dann irgendwie eine hommage an From Dusk till Dawn zeigen, ist eigentlich nur konsequent. also ich habe mich königlich amüsiert!
rammel1989
31.03.2011 12:07 Uhr
Also ich habe schon schlechtere filme gesehn die eine wertung von über 7 hatten....ganz so schlecht war er gar nicht, bis auf die letzten 15 minuten da wurde etwas übertrieben :) ....
Horatio
29.03.2011 22:41 Uhr / Wertung: 5
Der Richter hat gesprochen! ;-)
Der_Richter
29.03.2011 17:01 Uhr / Wertung: 7
Ganz so schlecht wie mein Vorredner finde ich den Film jetzt nicht, ein Gang ins Kino ist er aber definitiv nicht wert. Für einen DVD Abend stelle ich ihn mir aber ganz spaßig vor. :)
Muddi
29.03.2011 15:30 Uhr / Wertung: 2
Leaving Las Vegas, The Rock, Face/Off, alles gute Filme mit Nic Cage. Stadt der verlorenen Kinder, Hellboy, Hellboy 2, alles gute Filme mit Ron Perlman.
Der letzte Tempelritter führt beide zusammen und heraus kommt der letzte Mist. Schlimm ist nicht nur, daß jedes Klischee bedient wird , sondern daß es auch noch schlecht gemacht ist. Der Film hält nicht nur kein bißchen Spannung bereit, sondern verhunzt im Grunde durchschnittliche Szenen sogar noch mit überflüssigen CGI-Spielereien (Stichwort die Wölfe und der Mist am Ende). Da helfen auch die eingestreuten 'lustigen' Kommentare der beiden Hauptdarsteller nichts mehr. Und die hölzerne Hängebrücke hat auch schon bessere Filme gesehen.
Nö, gut ist an diesem Film wahrlich nichts, und der Durchschnitt wird auch noch runtergedrückt. Ich muß ihm jedoch zugestehen, daß ich nichts erwartet und wenigstens ein bißchen Trash bekommen habe.
AlexKidd
27.03.2011 00:36 Uhr / Wertung: 3
Nach all den Meinungen die darauf hin deuteten das "Season of the Witch" ein erträglicher Durchschnittsfilm sei, ging ich heute diesen an.
Und ja ich kann dem in den wenigsten Fällen zustimmen.
Denn die Wertung "Durchschnitt" schmeichelt dem Werk dann doch.
Schon recht früh wird bei "Season of the Witch" klar, dass das nicht gut enden kann.
Das fängt bei den teilweise richtig schlechten Kostümen an (Die Kreuzzug Ritter in Rüstungen die 2 Nummern zu groß gefertigt wurden oder die UNGLAUBLICH großen Helme die mich unweigerlich an Space Balls erinnerten).
LEICHTE SPOILER:
Weiter geht es mit der Geschichte die erst einen Abstecher in die "Glauben macht vielleicht doch Blind"-Ecke macht um im mittelteil dann nochmal die kehrtwende einzuleiten und bei "nur mit Glauben sind wir zu retten" zu enden.
SPOILER ENDE
Generell wirkt die gesamte Geschichte unfertig und wenig ausgeklügelt.
Die Charaktere sind noch nicht mal so schlimm nach gewissen Mustern oder Klischees gezeichnet, das ich mich darüber auslassen könnte, die Figuren leiden viel mehr daran das sie von Anfang an unbedeutend sind und bleiben.
Wenn dann wenigstens die Action gestimmt hätte, aber auch dort wurde weder geklotzt noch gekleckert.
Denn in den seltensten Fällen kann man das was man zu Gesicht bekommt, als Kampf bezeichnen.
Gegner kommen mit ausgestreckten Armen angestürmt ohne ihre Waffe überhaupt Richtung Protagonist zu halten.
Somit enden die meisten "Kämpfe" mit nur einem Hieb.
Der Soundtrack erzeugt leider auch nur wenig Stimmung, mit Metal bei einer Kutsch/Pferde hatz ist bei mir leider nichts zu holen.

Am Ende dieses Abends bleibt nur wenig gutes.
"Unbedeutend" beschreibt dieses Machwerk für mich sehr gut.
Auf den Scheiterhaufen damit, ach was sag ich erst erhängen und erst dann auf den Scheiterhaufen...
Horatio
25.03.2011 23:46 Uhr / Wertung: 5
Der letzte Tempelritter - Schade und irgendwie auch nicht. Denn auf der einen Seite kann man mit dem was bekommt zufrieden sein und ihn als simplen Fantasy-Horror abstempeln und auf der anderen Seite kann man sich beschweren, dass man aus dem großen, stereotypen Genremix, den der Film bietet auch etwas epischeres hätte machen können. Die Ansätze von vergebenen Potenzial halten sich wunderbar in der Waagschale mit Momenten des Hochklasse B-Movies. Allgemein bringt der Film viel mehr Popcornkinostimmung auf als das er es eigentlich will. Der Schuldige sind eindeutig die Dialoge. Stehen die Tempelritter Cage und Perlman am Anfang noch Seite an Seite in irgendeiner Schlacht in Persien, so feixen sie hier cool, dass derjenige von beiden den Deckel in der Kneipe zahlt, welcher weniger Feinde zur Strecke bringt. Dass dieserart Sprüche irgendwie zeitlich und vor allem besser einem John McClaine, oder Riggs und Murtaugh stehen, sollte jedem klar sein. Solche Situationen bringt der Film ständig und damit schafft er es immer die gerade aufkommende gruselige oder passende Stimmung des Genres zu zerstören.
Am Ende bleibt dann noch eine weitere merkwürdige und eigentlich unnötige Storywendung, die den Film in die DVD-Hülle der Videothek presst.
Fazit: Hier haben wir eine Mischung aus: Der Name der Rose, Köngreich der Himmel, Sleepy Hollow, Wolfman und Van Helsing. Das ist definitiv zu viel, geht auch daneben, kann aber mit wenig Erwartung genauso wie Van Helsing angeschaut werden.
Sky1990
22.03.2011 12:59 Uhr / Wertung: 5
Bis 20 Minuten vor Schluss mit Sicherheit kein schlechter Film, aber was dann kommt, das kann man ja wirklich niemandem zumuten!!!
Kadta
17.03.2011 13:59 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 17.03.2011 um 14:00
Vielleicht liegt es an meiner Meinung, die einzige Rolle, die man Nicolas Cage abkaufen würde wäre die eines Versicherungsvertreters, oder meinetwegen noch die eines Kioskverkäufers. Vielleicht liegt es daran, dass ich der Ansicht bin, ein klitzekleins bisschen was von historischer Architektur zu wissen. Vielleicht liegt es daran, dass die Effekte zwischen übertrieben und übertrieben schlecht geschwankt haben, oder einfach unrealistisch waren. Die Maske selbst war auch nich so genial. Vielleicht liegt es an den Logiklücken, den angefangenen Geschichten, die die einfach nicht beendet wurden, den übergroßen Zufällen, dem absolut dummen und dünnen Ende, den an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen. Vielleicht liegt es auch am schon genannten irreführenden Titel.
Auf jeden Fall gehört dieser Film für mich in die Kategorie "wer ihn nicht gesehen hat, hat auch nichts verpasst". Selbst Ron Perlman haut da nichts mehr raus (autsch. schlechter Wortwitz. 'Tschuldigung.), und der Abend im Kino war denkbar lang.
check0r0
17.03.2011 02:12 Uhr / Wertung: 5
Seit Nicolas Cage auf finanzielle Einnahmen angewiesen ist lässt er sich selbst für so einen Film hernehmen, wirklich grausam.
Der Titel ist schlecht gewählt, die Story ist langatmig und wandelt sich von einem düsteren Mittelalterszenario gegend Ende in eine reine Splatterorgie.
Diesen Film muss man nicht gesehen haben, erst Recht nicht zum vollen Preis.
Maddin
10.03.2011 17:34 Uhr - Letzte Änderung: 10.03.2011 um 17:35
Weil es gerade passt:
Unknown Identity: Warum lässt man da nicht einfach den Originaltitel Unknown stehen? Aber nein, man dichtet noch Identity hinzu, nur um irgendwelche Assoziationen zur Bourne Identität zu erzwingen...Absoluter Schwachsinn. Dabei geht es andersherum ja auch, beispielsweise finde ich den englischen Titel von "Free Rainer - Dein Fernseher lügt" mit "Reclaim your Brain" ziemlich gut gelungen.
Zjgu
10.03.2011 16:02 Uhr - Letzte Änderung: 10.03.2011 um 16:15
Der Film beginnt ganz gut, der eigentliche Plot ist aber recht banal und gegen Ende wird der Film ziemlich grotesk. Was soll ich sagen, von einem Film mit Nicolas Cage, Ron Perlman und Christopher Lee hätte ich mehr erwartet... Die Szenerie und die Visual Effects sind schön anzusehen, auch die Pestopfer sind toll in Szene gesetzt, aber abgesehen davon... bietet der Film nicht allzu viel.

Und ganz ehrlich, allein schon für den Filmtitel hat die deutsche Version mindestens einen Punkt Abzug verdient. Mir wird es immer ein Rätsel bleiben, wie unsere deutschen Übersetzer, die bei den eigentlichen Filmdialogen meist einen guten Job machen, die Filmtitel so verkacken können. Es ist doch immer das gleiche: Entweder
1. der Originaltitel wird einfach komplett stehen gelassen (was bei kurzen Titeln und Eigennamen ja noch vertretbar ist),
2. der Originaltitel wird stehen gelassen und man dichtet einen deutschen Nebensatz dazu (das hasse ich ganz besonders), oder
3. man reimt sich einen deutschen Titel zusammen, der mit dem Originaltitel wenig bis (in diesem Fall) gar nichts zu tun hat.
Mal im Ernst, wieso kann man den Titel nicht einfach wörtlich oder immerhin sinngemäß übersetzen? Weder geht es hier (in erster Linie) um Tempelritter, noch ist Nicolas Cage der letzte. Es geht vielmehr um die fiktive übernatürliche Ursache der Pest und wie eine Handvoll Männer (unter ihnen zwei desertierte Tempelritter) versuchen, die Pest und eben ihre Ursache zu stoppen. Hat man also nur den Filmtitel im Sinn, geht man mit völlig falschen Erwartungen in den Film. Ich gehe jede Wette ein, dass der deutsche Titel nur gewählt wurde, weil "Das Vermächtnis der Tempelritter" mit Nicolas Cage seinerzeit ganz gut ankam in den Kinos. Und da hatte der Originaltitel btw auch schon nichts mit Tempelrittern zu tun.

Fazit: Man kann sich den Film durchaus anschauen, aber sollte nicht zu hohe Erwartungen haben.
El Niesreiz
10.03.2011 14:56 Uhr / Wertung: 4
Nach Black Death ist Der letzte Tempelritter innerhalb relativ kurzer Zeit ein weiterer Film mit ähnlicher Grundthematik (die Pest und Hexenwahn) - nur nicht ganz so gut. Da sind Charaktere, die nur sehr oberflächlich und klischeebeladen eingeführt werden - da kann auch ein Nicolas Cage nicht mehr so viel rausholen. Da sind die Optik der Schauplätze, die zwar auf den ersten Blick ganz ordentlich scheint, aber sich im Verlaufe - trotz der eigentlich weit auseinander liegenden Orte - verdächtig wiederholt und manche Effekte, die wie zum Selbstzweck erscheinen. Das geht auf Kosten der Story. Unwillkürlich kam mir der Gedanke an einen zweitklassigen P&P-Rollenspielplot: Heldengruppe bekommt einen Auftrag => Reise: Zufallsbegegnung; Verfolgungsjagd, Brückenklassiker; kleiner Dungeoncrawl, Endkampf. Nur, was im P&P funktioniert, ist noch lange nicht für die Leinwand geeignet. So wirkt es schon teilweise trashig, nur nimmt sich der Film selbst zu ernst.

Den Vergleich mit Black Death verliert dieser Film jedenfalls deutlich.

SofieWalden
05.03.2011 03:40 Uhr - Letzte Änderung: 05.03.2011 um 03:41
Die erste Hälfte des Films war ja noch ganz normaler Unterhaltungsdurchschnitt, doch dann wurde es mehr und mehr unfreiwillig komisch, gerade weil sich alle(s) so ernst nahm.
Marjan
10.12.2009 11:54 Uhr / Wertung: 7
Trailer sieht irgendwie cool aus. aber wie soll ein trailer, in dem Ron Perlman ein schwert schwingt auch nicht cool aussehen?

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