Genre |
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Action / Crime / Drama / Thriller |
Regie | | Richard Berry ... |
Buch | | Franz-Olivier Giesbert ... Vorlage |
| Mathieu Delaporte ... |
| Richard Berry ... Adaption |
Produktion | | Luc Besson ... |
| Pierre-Ange Le Pogam ... |
Darsteller | | Jean Reno ... Charly Matteï |
| Kad Merad ... Tony Zacchia |
| Marina Foïs ... Marie Goldman |
| Gabriella Wright ... Yasmina Telaa |
| Jean-Pierre Darroussin ... Martin Beaudinard |
| Richard Berry ... Aurelio Rampoli |
Kamera | | Thomas Hardmeier ... |
Schnitt | | Camille Delamarre ... |
Musik | | Klaus Badelt ... |
Studio | | Canal+ ... |
| CinéCinéma ... |
| EuropaCorp ... |
| TF1 Films Production ... |
Verleih | | Wild Bunch Germany ... |
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Agent |
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Maddin |
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Wertungen | | 356 |
Durchschnitt | | |
Allerdings bekam dieser gute Aufbau für mich nicht wirklich die befriedigende Auflösung spendiert, wie es noch der Beginn des Films versprach. Hier werden teils zu schnell, und zu unspektakulär die einzelnen Racheakte dargebracht. Das wäre nicht so schlimm, hätte man uns nicht mit einer tollen Ankündigungsrede seitens Reno aka Mattei auf Größeres heiß gemacht. Ebenso spielt der Film noch mit einer angedeuteten Wendung, die am Ende aber genauso banal aufgelöst wird, wie auch so manch unbeantwortete Frage zum Schluß hin einfach totgeschwiegen wird.
22 Bullets ist STELLENWEISE richtig gutes französisches Gangster-Kino, kommt schlußendlich aber seinen eigenen Versprechungen nicht nach, und ließ mich mit einem ziemlich unbefriedigenden letzten Drittel zurück. Diese Auflösung konnte mit dem ziemlich guten Anfang nicht mehr mithalten, und am Ende rutscht der Film somit für mich noch ins Mittelmaß. Fans von europäischen Thrillern, denen auch deutliche Bilder nix ausmachen riskieren einen Blick... der Rest sucht vielleicht eher nach Alternativen.