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Pay It Forward (US 2000)

Das Glücksprinzip (DE 2001)


Genre      Drama / Romance
Regie    Mimi Leder ... 
Buch    Catherine Ryan Hyde ... (book)
Leslie Dixon ... 
Darsteller    Kevin Spacey ... Eugene Simonet
Helen Hunt ... Arlene McKinney
Haley Joel Osment ... Trevor McKinney
James Caviezel ... Jerry
Jay Mohr ... Chris Chandler
Jon Bon Jovi ... Ricki McKinney
Kamera    Oliver Stapleton ... 
Schnitt    David Rosenbloom ... 
Musik    Thomas Newman ... 
Studio    Warner Bros. ... 
Verleih    Tobis StudioCanal ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen143
Durchschnitt
7.63 
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DVD-Erscheinungstermin:
02.04.2002

Start in den deutschen Kinos:
05.04.2001



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

muellvongestern
19.05.2012 11:52 Uhr
Meiner Meinung nach empfand ich die Liebesbeziehung an einigen Stellen zu stark im Vordergrund. Jedoch hat mir der Film gut gefallen vor allem empfand ich die Idee von Trevor sehr interessant und überlegenswert. Das dazugehörige Ende passt einfach perfekt.
Heroes81
14.12.2011 08:19 Uhr
Einer meiner persönlichen Favoriten. Der Film zeigt auf, wie Kinder die Welt sehen. Wieviel Ehrgeiz sie in Dinge stecken, die sie für richtig halten.
Sicherlich schade, dass aus Haley Joel Osment nach den ganzen grandiosen Darstellungen, ein derart tiefer Fall kam und man ihn nicht mehr im Kino bewundern konnte. Denn auch in diesem Film überzeugt er durch Können.
Und der Schluss ist meines Erachtens genau richtig. Alles andere wäre irgendwie nicht passend zu so einer Art Film.
Horatio
12.07.2011 10:19 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 12.07.2011 um 10:21
Das Glücksprinzip - Dieser Film ist ein Spiegelbild zu der bisherigen Karriere von Haley Joel Osment. Es startet mit einer sehr guten Idee, die einen länger fasziniert als es der Film eigentlich verdient. Wäre es möglich die Welt mit einer Kettenreaktion zu begeistern? Earl von My Name ist Earl nimmt das Thema des Gebens und Bekommen auf eine andere Weise auf, er nennt es Karma, aber am Ende bekommt, der der gutes tut auch etwas zurück. Bei Das Glücksprinzip kommen, wie bei Earl, auch noch reihenweise gescheiterte und kaputte Figuren, allerdings in einem viel ernsteren Ton. Wo kann das natürlich nur spielen? Klar, in Las Vegas. Hier ist doch sowieso jeder kaputt. Helen Hunt, die nach meiner Meinung noch nie die vorderen Plätze der attraktivsten Schauspielerinen angeführt hat, kommt in solch einer häßlichen Aufmachung daher, dass man zweimal hinschaut. Nebenbei wird ihrer Figur ein schlagender Ehemann, Trinkprobleme und Streit mit der Mutter angeheftet. Kevin Spacey hat gleich das ganze Gesicht verbrannt und ein Termin beim Psychologen wäre für ihn auch mehr als verdient. Komisch, dabei wirkte er am Anfang des Filmes doch kompetent. Aber Haley Joel Osment, der seine Rolle zwar gut spielt, wird sie alle retten, denn die Welt ist ja nicht so beschissen, wie man nach diesem Film denken könnte. Am Ende, wenn die ganze Welt gerettet ist drohen natürlich wieder neue Probleme.
Was will einem der Film eigentlich zeigen? Irgendwie weiss man es nicht. Warum er viel mit der Karriere von Herrn Osment zu tun hat? Tja, das Glücksprinzip bleibt nicht wirklich lange im Gedächtnis.
Fazit: Anstelle hier die sozialen Abgründe auf zu reißen, hätte man sich viel mehr auf die Umsetzung dieses Projektes konzentrieren sollen. Das Ende ist nochmal ein weiterer dramaturgischer Griff daneben.
MrCookie79
03.05.2006 01:54 Uhr / Wertung: 9
Eine tolle Idee und super Umgesetzt. Der film wurde sehr schön von beiden "Anfängen" aufgerollt. Ein Film mit viel Gefühl und einem sehr traurigen aber nichts desto trotz einem "schönen" Ende. Der besoffene Vater war mir ein bissle zu Klischeehaft und die Geschichte des Lehrers hat zu gut zum Vater gepasst. Zu Amerikanisch? Jepp, aber träumen und ein denken an eine bessere Welt ist doch nicht schlecht. Es würde aber sicherlich eh niemand bemerken, wenn schon jmd damit angefangen hätte! ;-) ... Und das mitten in der Woche Nachts auf NDR... Nicht schlecht!
kate166
04.10.2005 14:49 Uhr
Sehr nett gemacht, aber:
das Ende ist *blöööööd*!
und hat mir wirklich geärgert.

Der ganze Film könnte von mir ein 8 kriegen, wenn es die letzten fünf Minuten nicht gäbe (die ein -1 verdienen).
cluberer
28.06.2004 14:01 Uhr
Etwas zu viel Pathos und Pepsi. Ansonsten aber eine tolle Idee mit tollen Hauptdarstellern. Das Ende erschüttert.
ScoreMaster
28.06.2004 00:03 Uhr
@DonVito Score11 existiert seit dem 1. Juli 2000. Es gab eine Zeit, da hatten Kommentare noch kein Datum. Alle Kommentare, die vor der Einführung von Datumsstempeln abgegeben wurden, sind daher auf den Beginn der Unix-Zeitrechnung datiert. Das ist der 1.1.1970.
DonVito
27.06.2004 21:28 Uhr
Kann mir mal jemand sagen, wie lange es score11 schon gibt? Und das Internet? Siehe Datum von inktvis!
evelyn
22.01.2002 17:37 Uhr
Der Film ist wirklich nett gemacht, aber zu amerikanisch und zu eindeutig auf die soziale message bezogen.
inktvis
grundlegende mathematik, teil eins: die exponentialfunktion und ihre anwendungen; spasz beiseite: etwas zu amerikanisch, enthaelt aber eine sehr schoene idealistische botschaft

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