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Comedy | Regie | | Trevor Moore ... | | Zach Cregger ... | Buch | | Trevor Moore ... | | Zach Cregger ... | Darsteller | | Zach Cregger ... Eugene Bell | | Trevor Moore ... Tucker Cleigh | | Raquel Alessi ... Cindi Whitehall | | Betsy Rue ... Strawberrius | | Hugh Hefner ... Himself | | Molly Stanton ... Candace | Verleih | | Fox Atomic ... | | Agent |
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Maddin |
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Wertungen | | 57 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 18.12.2009
Start in den deutschen Kinos: 18.06.2009
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Was passiert, wenn zwei mitt-Zwanziger ihren Gedanken freien Lauf lassen und das dann sogar noch verfilmen dürfen?? Genau, Miss March.
Eugene fällt ins Koma. Nach vier Jahren erwacht er und muss feststellen, dass seine langjährige Freundin, die sich eigentlich für ihn aufsparen wollte, plötzlich Miss März im aktuellen Playboy geworden ist. Der einzige Freund von Eugene ist Tucker. Dieser beschließt daraufhin, sofort in die Playboy Villa zu fahren, um die Freundin zu besuchen. Insgeheim will er aber nur zur Playboy Fete, weil er, seit er zwölf ist den Playboy abonniert hat. Es beginnt eine Spritztour, auf der die beiden auf die skurrilsten Typen treffen.
Der Fäkalhumor hat einen neuen Namen: „Miss March“. Aber irgendwie hat er es trotzdem geschafft, von diesem ganzen Scheiß zu vereinnahmt zu werden. Es war gut gewählt, dass von vorneherein klar war, dass es hier keinen einzigen Happen für das Gehirn geben wird.
Allein schon, dass der Rapper HorseDick.mpeg heißt, sagt eine ganze Menge über den Film aus. Auch sein Lied „S*** my D*** while I f*** you in your a**“.
Hier wird zu keiner Zeit versucht auch nur den Hauch von Anspruch hineinzubringen, was ihn zu einem konsequenten Film werden lässt. Dadurch schlägt man zwar oft die Hände über dem Kopf zusammen, kann aber auch ziemlich oft einfach nur lachen. Und das ist ja nun das Wichtigste bei so einem Film, dass man lachen kann.
Ich hätte diesen Film stark promotet. Dann wäre er auf jeden Fall gut gelaufen in den deutschen Kinos. Gerade, weil Spritztour eben nicht konsequent war, obwohl es sich viele gewünscht haben. Vergleichbar mit diesem Film ist erst einmal nur „Mein verschärftes Wochenende“. Mal ist so ein Film genau das Richtige. Man muss halt Lust drauf haben. Darum gibt es von mir eine
Note: 2- sind 6 Punkte