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Miss March (US 2009)


Genre      Comedy
Regie    Trevor Moore ... 
Zach Cregger ... 
Buch    Trevor Moore ... 
Zach Cregger ... 
Darsteller    Zach Cregger ... Eugene Bell
Trevor Moore ... Tucker Cleigh
Raquel Alessi ... Cindi Whitehall
Betsy Rue ... Strawberrius
Hugh Hefner ... Himself
Molly Stanton ... Candace
Verleih    Fox Atomic ... 
 
Agent Maddin
 
Wertungen57
Durchschnitt
5.63 
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DVD-Erscheinungstermin:
18.12.2009

Start in den deutschen Kinos:
18.06.2009



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Lowtzow
18.02.2010 17:21 Uhr / Wertung: 6
Miss March

Was passiert, wenn zwei mitt-Zwanziger ihren Gedanken freien Lauf lassen und das dann sogar noch verfilmen dürfen?? Genau, Miss March.

Eugene fällt ins Koma. Nach vier Jahren erwacht er und muss feststellen, dass seine langjährige Freundin, die sich eigentlich für ihn aufsparen wollte, plötzlich Miss März im aktuellen Playboy geworden ist. Der einzige Freund von Eugene ist Tucker. Dieser beschließt daraufhin, sofort in die Playboy Villa zu fahren, um die Freundin zu besuchen. Insgeheim will er aber nur zur Playboy Fete, weil er, seit er zwölf ist den Playboy abonniert hat. Es beginnt eine Spritztour, auf der die beiden auf die skurrilsten Typen treffen.

Der Fäkalhumor hat einen neuen Namen: „Miss March“. Aber irgendwie hat er es trotzdem geschafft, von diesem ganzen Scheiß zu vereinnahmt zu werden. Es war gut gewählt, dass von vorneherein klar war, dass es hier keinen einzigen Happen für das Gehirn geben wird.

Allein schon, dass der Rapper HorseDick.mpeg heißt, sagt eine ganze Menge über den Film aus. Auch sein Lied „S*** my D*** while I f*** you in your a**“.

Hier wird zu keiner Zeit versucht auch nur den Hauch von Anspruch hineinzubringen, was ihn zu einem konsequenten Film werden lässt. Dadurch schlägt man zwar oft die Hände über dem Kopf zusammen, kann aber auch ziemlich oft einfach nur lachen. Und das ist ja nun das Wichtigste bei so einem Film, dass man lachen kann.

Ich hätte diesen Film stark promotet. Dann wäre er auf jeden Fall gut gelaufen in den deutschen Kinos. Gerade, weil Spritztour eben nicht konsequent war, obwohl es sich viele gewünscht haben. Vergleichbar mit diesem Film ist erst einmal nur „Mein verschärftes Wochenende“. Mal ist so ein Film genau das Richtige. Man muss halt Lust drauf haben. Darum gibt es von mir eine

Note: 2- sind 6 Punkte
blingblaow
27.08.2009 17:09 Uhr / Wertung: 7
Miss March ist wiederlich, voller Fäkalhumor, abstoßend, die Comedy meist total flach und dennoch hat er bei mir ziehmlich gepunktet. Erwartet habe ich Mittelmaß auf niedrigem Niveau. Nun ja prinzipiell habe ich das auch bekommen, doch irgendwie schaffte der Streifen es, mich mehrmals heftig zum Lachen zu bringen. Eigentlich bin ich über das Alter raus und schaue nur sehr selten derartige Teenieklamotten. Geboten wird ja meist eh immer das selbe, doch Miss March hebt sich beispielsweise meilenweit von allen American Pie Filmen ab, die nach Teil 3 herausgebracht wurden. Vielleicht ist dieser Streifen hier nicht niveauvoll, unterhalten hat er mich aber alle mal. Nur das Ende fand ich dämlich. Dennoch, hin und wieder erwischt man auch etwas brauchbares aus der neueren Zeit, wie übrigens auch Sexdrive oder Rolemodels.
KeyzerSoze
07.06.2009 12:33 Uhr / Wertung: 8
Nichts erwartet, da mir nicht ein Darsteller irgendwas gesagt hat, ich mit Teeniekomödien normal überhaupt nichts anfangen kann und die Kritiken auch durch die Bank eher bescheiden waren. Und dann das! Trotz einer brunzhohlen Story machen die Allrounder Trevor Moore und Zach Gregger (beide Hauptdarsteller, Drehbuchautoren und Regisseure in Personalunion) alles richtig, setzen auf absurde und herrlich bescheuere Jokes und können gerade bei den Running Gags durch die Bank punkten. Dass das Ganze zwar nicht ohne Fäkalhumor auskommt ist schade, aber ich muss zugeben, dass der so platziert wurde, dass ich doch das ein oder andere Mal gut lachen könnte. Dazu gibts mit der Fensterszene wohl definitiv den Brüller des Jahres ... ich hab mich Minutenlang nicht mehr eingekriegt... einfach herrlich! Dazu noch ein nettes Cameo von Hugh Heffner und fertig ist ein kurzweiliger und extrem unterhaltsamer Spaß, bei dem zwar auch einige Gags in Leere gehen, der Rest dafür aufgrund seiner Schamlosikeit durchweg zu zünden mag. Ein kleiner Geheimtipp wenn man im Kino mal wieder abschalten und richtig gut lachen möchte.

PS: Ich würde jeden empfehlen den Trailer zu meiden, da dieser schon einige der besten Gags (inkl. den Lacher des Filmes) verbrät.

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