Genre |
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Action |
Regie | | RZA ... |
Buch | | Eli Roth ... |
| RZA ... |
Produktion | | Eli Roth ... |
| Eric Newman ... |
| Marc Abraham ... |
| Quentin Tarantino ... |
| RZA ... |
Darsteller | | Russell Crowe ... Jack Knife |
| Cung Le ... Bronze Lion |
| Lucy Liu ... Madam Blossom |
| RZA ... Blacksmith |
| Dave Bautista ... Brass Body |
| Rick Yune ... Zen Yi, X-Blade |
| Daniel Wu ... Poison Dagger |
| Eli Roth ... Wolf Clan #2 |
| Jamie Chung ... Lady Silk |
| Pam Grier ... Jane |
Musik | | Howard Drossin ... |
| RZA ... |
Studio | | Arcade Pictures ... |
Verleih | | Universal Pictures International (UPI) ... |
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Agent |
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Joey 4ever |
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Wertungen | | 138 |
Durchschnitt | | |
Doch so talentiert der gute RZA in Sachen Musik, Texte und Beats ist, so wenig Erfahrung bringt er doch an den Tisch, wenn es um die Realisierung eines Film-Projekts geht. Besonders schwer fällt diese fehlende Expertise ins Gewicht, da er sich in so gut wie alle wichtigen Faktoren des Films mit einbrachte, und den einen oder anderen Credit lieber jemand anderem überlassen hätte. Regisseur, Autor, Darsteller... all diese Dinge bei einem Filmprojekt zu stemmen ist an sich schon schwer, doch gleich beim ersten Versuch einen pompösen Asia-Action-Streifen zu erschaffen? Da hat er sich dann doch etwas verhoben.
Mögen die Optik und Kampf-Choreos noch für rechte Kurzweil sorgen, so verstrickt sich die Geschichte in viel zu vielen handelnden Parteien. Nichts wirkt wirklich bis zu Ende gedacht, und besteht eigentlich nur aus Versatzstücken von klassischen Vorbildern. Das wäre als Fan-Projekt ok, und vielleicht will RZA es auch so verstanden wissen, aber für einen vollwertigen Kino-Film ist das zu banal. So etwas kann man nur mit tollen Darstellern, und/oder originellen Figuren und Gimmicks aufwerten, aber auch hier gelingt Regisseur RZA nichts Besonderes.
"The Man with the Iron Fists" mag als ein Fan-Film unterhaltsam sein, doch gegen echte Klassiker des Genres sieht dieser Film nicht mal im entferntesten etwas Land. RZA verhebt sich in seinen Ambitionen (besonders als grottenschlechter Schauspieler), und kann zwar stolz darauf sein, endlich einen eigenen Kung-Fu-Film gemacht zu haben, das Publikum jedoch sieht hier nur Mittelmaß und kennt deutlich bessere Filme der Marke "Eastern"...