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Cast Away (US 2000)

Cast Away - Verschollen (DE 2001)


Genre      Adventure / Drama / Romance
Regie    Robert Zemeckis ... 
Buch    William Broyles Jr. ... 
Darsteller    Tom Hanks ... Chuck Noland
Helen Hunt ... Kelly Frears
Paul Sanchez ... Ramon
Chris Noth ... Jerry Lovett
Lari White ... Bettina Peterson
Leonid Citer ... Fyodor
Musik    Alan Silvestri ... 
Studio    Dreamworks Pictures ... 
Playtone ... 
Twentieth Century Fox ... 
Verleih    United International Pictures (UIP) ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen1744
Durchschnitt
7.19 
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DVD-Erscheinungstermin:
20.09.2001

Start in den deutschen Kinos:
11.01.2001



19 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
09.08.2014 01:38 Uhr
Hat definitiv unterhaltsame und auch rührende Momente.
Aber diese One-Man-Show hat manchmal auch seine Längen.
Der Absturz zu Beginn ist ziemlich eindrücklich gemacht. Das war der reinste Horror.
Dann der arme Volleyball Wilson am Ende.
Rusticus
04.09.2011 20:55 Uhr / Wertung: 10
Dieser Film überbringt einem viel mehr als nur eine Geschichte, er vermittelt Emotionen und Erlebnisse. Tom Hanks spielt unglaublich wunderbar, wie sich die Psyche eines Menschen entwickelt, wie sich ein Mensch durch so ein Erlebnis entwickelt. Diese Gefühle werden so wunderbar durch den rasanten Einstieg und die danach so ruhigen und fast schnittlosen Bilder verstärkt und passender Musik untermalt!
Horatio
24.08.2007 16:04 Uhr / Wertung: 10
Cast Away - Robert Zemeckis und Tom Hanks Film erzählt die Tragödie von einem Flugzeugabsturz über dem Ozean und dem einzigen Überlebenden auf einer einsamen Insel. Der Film erzählt diese Geschichte auf eine absolut realitätsnahen Blickweise. Deshalb darf man auf keinen Fall einen Robinson Cruso oder eine Gruppe Lost-Menschen erwarten. Es geht es ganz allein um den "was wäre wenn"-Effekt und um die menschliche Psyche in so einer Situation. Zemeckis setzt dieses mit einer genialen Darstellung von Tom Hanks um und mit einfachen ruhigen Bildern. Keine großen Schnitte, keine rasanten Ereignisse. Daher bekommt der Film einen dokumentationsähnlichen Charakter.
Bei mir hinterlies Cast Away einen gewaltigen Eindruck, nicht weil ich damit rechne bald über den Atlantik abzustürzen, sondern weil er aufzeigt, wie selbstverständlich manche Dinge geworden sind. Die einfachst erhältlichen Dinge wie Elektrizität, Medikamente, Lebensmittel und anderes kann man danach mit anderen Augen betrachten.
Fazit: Absolut sehenswert und aussagekräfitg mit einer gehörigen Portion Realismus. Viel besser als man zunächst denkt!
thomasf80
29.03.2007 22:33 Uhr / Wertung: 9
@Sserpyc: Ja stell dir doch mal vor, so ein Inselleben kann nach ein paar Tagen ganz schön langweilig sein. Somit fand ich diesen Zeitsprung von 4 Jahren gar nicht schlecht, ansonsten wäre der Film nur unnötig in die Länge gezogen worden.
Sserpyc
24.01.2007 20:51 Uhr
Sicher war ein Feuerzeug und ein Satellitenhandy drin :P. Ich hät mich gefreut wenn der Film mehr auf´s überleben auf der Insel konzentriert hätte statt auf Dinge vor und nach seinem "Urlaub" so großzügig einzugehen. Der Zeitsprung über mehrere Jahre mitten im Film hat mich enttäuscht. Aber es kann ja nicht immer Robinson Crusoe sein. Kein schlechter Film, aber definitiv einer den man sich 2x anschaut und nicht jedermanns Geschmack.
tomfila
09.10.2006 03:32 Uhr
Da muss ein Schauspieler zeigen, dass er auch alleine arbeiten kann. GUte Inszenierung und ich hätte gern gewusst was im Paket ist.
namecaps1
09.01.2006 14:39 Uhr / Wertung: 5
@indy3: Ich unterschreibe das aus Überzeugung.
indy3
20.02.2005 21:24 Uhr / Wertung: 9
Neben vielen positiven Aspekten, die vor allem im Detail liegen "wie stelle ich die psychologischen folgen der vereinsamungung oder resultierende probleme des alltags dar?" fand ich den film vor allem unspektakulär, langatmig und deshalb langweilig.
Nexos
17.01.2005 00:01 Uhr
Tom Hanks Schauspielerleistung ist sehr gut, Story ist hingegen nichts neues, jedoch interessant, deshalb gibts von mir 8 Punkte.
Tom Hanks Charaktäre erinnert mich irgendwie an die von Forrest Gump.
Moociloc
27.04.2004 17:32 Uhr
Mit der Robinson Crusoe Geschichte hat Hollywood sich hier ja wirklich nicht gerade neu erfunden. Der Film hat einfach viele Störpunkte, so zum einem das wirklich penetrante Product Placement und darüber hinaus ist der Film einfach viel viel zu lang, vorallem vor und nach der Insel, das hätte man kürzer fassen können. Trotz gelegentlicher Längen hielt es sich alles noch gerade so im Rahmen, da habe ich schon kürzere und wesentlich langweiligere Filme gesehen. Sicher spielt Tom Hanks sehr gut in diesem Film, aber das wars dann eigentlich auch schon. In meinen Augen kein wirklich guter Film, er ist eher Mittelmaß.
Gozinto
30.01.2004 12:08 Uhr
Tom Hanks als Robinson Crusoe. Doch im Gegensatz zu Dafoe´schen Vorbild werden dem Gestrandeten jede Menge FedEx-Päckchen mit merkwürdigem Inhalt auf sein Eiland geschwemmt. Doch ein firmentreuer Arbeitnehmer bringt die Päckchen selbst noch nach seiner Rettung zum eigentlichen Empfänger zurück. Statt Freitag gibts als Gefährten einen lustigen Volleyball namens "Wilson". Spätestens hier hätte man jedoch merken müssen, dass nicht nur Tom Hanks als "Verschollen" galt...
cluberer
02.01.2004 17:45 Uhr
Klar, Hanks kann glänzen. Ansonsten aber ist Cast Away ein allzu aufdringlicher Sponsoren-Streifen. Product Placement auf die plumpe, non-sublime Art. Und mal ehrlich: Mit der Crusoe-Nummer wurde das Rad nicht neu erfunden. Kokosnüsse klopfen, Boot bauen, der rettende Dampfer – gähn. Gut wenigstens, dass Hollywood nicht hyperventilierte in Sachen Happy End.
wonderwalt
15.03.2003 00:54 Uhr / Wertung: 8
Interessant ist aber doch, daß sowohl die Filmemacher als auch die Firmen mit dem Thema Product Placement ganz selbsbewußt umgehen. Die Bond-Filme werden seit Jahren als komplette Werbefläche verkauft. Zum Teil wird Werbung auch pseudoironisch mit in den Handlungsablauf eingebaut. Man denke an "Minority Report", als Tom Cruise in den GAP-Laden geht. Früher war es schon verpöhnt, wenn mal eine Biermarke irgendwo auf einem Tisch im Hintergrund zu sehen war.
Alice Harford
14.03.2003 22:34 Uhr / Wertung: 4
Ganz ernsthafte Frage: Weiss jemand, wieviel FedEx zur Produktion beigesteuert hat? Bei dem aufdringlichen Product Placement muss das doch eine gigantische Summe gewesen sein!
Masterlu
27.01.2002 12:41 Uhr
Das Spiel von Tom Hanks ist wirklich sehr gut. Und ist er erstmal auf der Insel, so gelang es Zemeckis den Zuschauer richtig zu fesseln mit den Abenteuern von Chuck Noland. Dieser Teil des Filmes fand ich wirklich gut. Aber das völlig übertriebene Product Placement von FedEx ging mir ganz schön auf die Nerven. Ich meine, ok er arbeitet nun mal für diese Firma, aber ist Chuck irgendwo in der Zivilisation unterwegs so sieht man pro Einstellung mindestens einmal das FedEx-Logo. Der Gipfel wäre gewesen wenn er auf der Insel zu dem "HELP" auch noch "delivered by FedEX" geschrieben hätte! Obwohl ich es ebenfalls schade finde, dass Chucks Rückkehr nach Memphis auch noch gezeigt wird, bin ich doch froh, dass uns Zemeckis das ultimative Happy-End erspart hat. Obwohl man sich ja eigentlich denken kann wies in der Schlusseinstellung an der Kreuzung weitergehen, na sagen wir mal, könnte.
lurchi
31.12.2001 10:30 Uhr
Well what's your point exactly? Well, we might just make it, did that ever cross your brain? Well regardless, I would rather take my chance out there on the ocean than to stay here and die on this shithole island, spending the rest of my life talking to a goddamn volleyball!
inktvis
03.03.2001 01:42 Uhr
naja, wenigstens bekommt er seine frau nicht wieder zurück.
RobRack
Wieder so ein Film, der um ein gutes Ende (Tankerszene) gebracht wurde.
Warum trauen sich so wenig Leute zu einem offenen Ende ? Warum müssen alle Handlungsstränge aufgelöst werden. Hätte nur noch die Wiedergeburt von Wilson gefehlt, evtl. als Zombiball
amadeus69
/ Wertung: 7
Eine etwas flache Story, aber ein brillianter Tom Hanks!

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