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The Last Song (US 2010)

Mit Dir an meiner Seite (DE 2010)


Genre      Drama / Romance
Regie    Julie Anne Robinson ... 
Buch    Jeff Van Wie ... 
Nicholas Sparks ... 
Darsteller    Miley Cyrus ... Ronnie
Greg Kinnear ... Steve
Kelly Preston ... Kim
Liam Hemsworth ... Will
Nick Searcy ... Tom
Studio    Touchstone Pictures ... 
Offspring Entertainment ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen82
Durchschnitt
6.77 
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DVD-Erscheinungstermin:
23.09.2010

Start in den deutschen Kinos:
29.04.2010



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

groeken
03.09.2012 00:00 Uhr
Ein sehr kitschiger Film, aber dennoch sehr gelungen. Miley Cyrus hat mich auch positiv überrascht. Eine gelungene (wie sonst auch) Nicholas Sparks-Verfilmung!
Pydrasao
10.08.2010 16:44 Uhr / Wertung: 8
edit: 8punkte
Eiskalt
04.08.2010 23:35 Uhr - Letzte Änderung: 04.08.2010 um 23:37
Der Film ist ganz okay, hier und da ein bisschen sehr kitschig aber noch im gesunden Maße. Unglaublich klischeehaft finde ich zum Beispiel die Stelle, in der Will seine Ronnie auf der Hochzeit bemerkt( Natürlich geblendet von ihrer Schönheit) und diese Prinzessinen-Musik ertönt. Grauenhaft... aber es hat mich zum Lachen gebracht... Die Schauspieler sind nicht schlecht aber wie ich in den Komentaren unter mir schon gesehen habe, bin ich anscheinend nicht die einzige der Miley Cyrus auf den Wecker geht. Fällt denn niemandem ihr merkwüediger Mund auf? Ich konnte mich sehr oft nicht konzentrieren, weil er mich so abgelenkt hat. Also wenn man denkt, dass Kristen Stewart ihren Mund nicht schließen kann, dann sollte man sich erstmal über Miley gedanken machen.

Auch wenn es einige negative Aspekte gibt (z.b relativ unglaubwürdig fixe Transformation vom Monster zur liebenswürdigen Tochter), muss ich sagen, dass es auf keinen Fall ein schlechter Film ist. Allein schon wegen ihrem kleinen Bruder lohnt es sich den Film zu gucken.

Also: dieser Film ist für Leute die nicht so auf die kleinen Dinge achten und nach einem ganz normalen Liebesfilm/Drama für einen DVD-Abend unter Mädels Ausschau halten.
Pydrasao
27.07.2010 12:57 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 27.07.2010 um 13:01
Zuerst dachte ich es würde ein sehr kitschiger, klischeehafter Film a la Hannnah Montana werden - doch weit gefehlt.

Er Film ist sehr eingängig und melodisch, auch lustig an einigen Szenen.
Die Charakter sind gut dargestellt, authentisch. Besonders fällt in dem Sinne Jonah auf, der kleine gewitze Bruder, der mehr versteht als man es erwartet und durch seine Aktionen viel Leben ins Stück bringt. Er scheint aus dem Leben gegriffen zu sein.
Ronnie wurde meiner Meinung nach ein wenig zu schnell zum "guten" Mädchen, es hätte dem Film nicht geschadet dies nohc ein wenig hinauszuzögern. Sonst ist auch authentisch in ihrer Rolle als launige Teenagerin, die selbst nicht immer weiß was sie will und aneckt - nicht immer nur mutwillig.
Will ist vollkommen ok, ein klein wenig mehr Charktertiefe wäre schön gewesen, so wie es war ist es dennoch gut.
Seine Eltern bleiben recht blass im Hintergurnd, wo sie auch hingehören.
Steve Miller (Vater) ist wie Jonah eine starke Persönlichkeit, besonders Bewegend fand ich seine "Verabschiedung" von seinem Sohn.
Man kann sich in die Figuren gut hineinversetzten, sie ziehen einen mit.

Im Allgemeinen ist der Film eine gute Mischung zwischen Liebe, Erwachsen-werden und dem Thema Tod, es passt alles gut zusammen und ist nicht klischeehaft oder oberflächlich.
Einzig die Szene als Will Ronnie von seinem Bruder erzählt entspricht nicht unbedingt meinen Favouriten. Die Außnahme bestätigt die Regel.

Ein sehr gut gelungener Film, 9 Punkte für einen Film, dem ich es vorher nie zugetraut hätte (zum größten Teil wegen der Film-Kritiken). ;)
Schastin
04.05.2010 01:11 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 04.05.2010 um 01:14
Generell konnte auch ich mich mit diesem Film sehr anfreunden, habe aber dennoch ein dickes Minus zu verzeichnen: Ich weiß nicht, ob es an Miley Cirus oder ihrer Rolle lag, aber sie hat mich tierisch genervt.
Alle Charaktere (Wills Eltern einmal ausgenommen) überzeugen durch die Bank hinweg, aber die Hauptdarstellerin kann da irgendwie zu keiner Zeit mithalten, weil ihre Laune und Meinung öfter wechseln als das Wetter im April.

Dennoch: Besonders Kinear und der kleine Bruder Jonah sind positiv zu erwähnen.
Fand auch, dass der Regisseur hier deutlich weniger als die gewohnte Menge an Kitsch serviert hat, den man sonst von Verfilmungen der Sparks-Romane kennt, was dem Film wirklich gut tut, da er so niemals ins Lächerliche abdriftet.
KeyzerSoze
30.04.2010 23:05 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 30.04.2010 um 23:05
Ganz so gut wie die letzten gesichteten Nicholas Sparks Verfilmungen hat The Last Song leider nicht funktioniert. Dabei bietet die Geschichte an sich genug Potential für einen heftigen Tearjerker: Das Problem ist eher, dass einige Charakterwandlungen zu schnell von statten gehen ... gerade Ronnie wurde mir viel zu schnell zum lieben Mädel umgeformt. Nichts desto trotz wird man mit den Charakteren schnell warm, schließt sie in ihr Herz und mit Ausnahme der etwas gewöhnungsbedürftigen Hauptdarstellerin macht auch das Cast (vor allen Dingen Greg Kinnear) seine Sache recht gut. Die Inszenierung ist dem Genre angepasst, die Musikuntermalung weiß zu gefallen und beim obligatorischen Ende verfehlt der Sparksstoff seine übliche Wirkung ebenfalls nicht. So ist The Last Song durchaus gut anschaubar, von den großartigen A Walk to Remember und The Notebook jedoch meilenweit entfert.

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