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Unmade Beds (UK 2009)

London Nights (DE 2010)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Alexis Dos Santos ... 
Buch    Alexis Dos Santos ... 
Marianela Maldonado ... 
Darsteller    Déborah François ... Vera
Fernando Tielve ... Axl
Michiel Huisman ... X Ray Man
Iddo Goldberg ... Mike
Richard Lintern ... Anthony Hemmings
Katia Winter ... Hannah
Alexis Dos Santos ... Alejo
Kamera    Jakob Ihre ... 
Schnitt    Olivier Bugge Coutté ... 
Studio    The UK Film Council ... 
EM Media ... 
The Bureau ... 
Verleih    KOOL Filmdistribution ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen91
Durchschnitt
2.76 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
28.01.2011

Start in den deutschen Kinos:
12.08.2010



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Kofineas
02.09.2010 01:01 Uhr
unglaubiche Scheiße, von vorn bis hinten absolut langweilig und uninteressant, haben das erste mal ernsthaft überlegt die sneak im Film zu verlassen, aber das verbietet und die devise jeden Film zu ende zu gucken um ein fundiertes Urteil abzugeben. das einzige was man dem Film zu gut halten kann war die Musik im Film. 2 Punkte
Colonel
15.08.2010 09:52 Uhr / Wertung: 6
Alexis dos Santos versucht hier etwas Besonderes aus seinem doch eher schmal geschnittenen Drehbuch zu machen. Er probiert Vieles aus, hält Bilder im Polaroid Format an, lässt sie wieder vorspringen, arbeitet viel mit Nahaufnahmen, sucht die Intimität zu den Figuren seines Films. Nette Ansätze, doch letztendlich reicht das nicht aus, um über einige Schwächen hinweg zutäuschen. So sind die Nahaufnahmen ein nettes Stilmittel, doch reizt dos Santos sie hier schon fast in Penetrans aus, drückt seine Charaktere dem Zuschauer quasi so sehr aufs Auge, das dieser so manches Mal den Blick für das Ganze verliert, die Figuren manchmal schwer in ihr Umfeld einordnen kann und der deutsche Titel "London Nights" so etwas trügerisch daher kommt, denn von der europäischen Großmetropole bekommt man so kaum etwas mit. Das Konzept dagegen, nur wenige Figuren, dafür aber hautnah auf ihrer Suche nach menschlicher Nähe und Erfüllung zu begleiten geht teilweise gut auf. Da ist zum Beispiel der etwas verlorene Axl, oder die emotionale Vera. Beide Figuren sind nett gezeichnet, wirken aber nicht komplett, doch ihre Wege zu verfolgen die sich auch mal kreuzen, bleibt interessant. Alles in allem ganz nettes Art-Kino, das durch seine sehr ruhige Erzählart und den erwähnten Eigenheiten nicht das breite Publikum finden wird und eher was für Liebhaber des Genres ist.
anonymus302
11.08.2010 01:08 Uhr - Letzte Änderung: 11.08.2010 um 01:10
Also ich muss sagen ich wurde in dem Film relativ gut unterhalten. Eine glatte 5. Nur leider entfallen dabei 3 Punkte auf das Publikum und einen Punkt auf meine weibliche Begleitung. Bleiben Ein Punkt übrig und der auch nur, weil der Film nicht sche*** sondern einfach nur langweilig war.

Falls man diesen Film in der Sneak sieht ist er eventuell zu verkraften. Bei einem normalen Kinopublikum wär ich schreiend herausgerannt.
JayBee
10.08.2010 07:39 Uhr
In diesem Film passiert nicht sonderlich viel, es ist eben kein Actionfilm oder das typische Liebesdrama. Er portaitiert vielmehr die Charaktere und deren interaktionen und das gar nicht mal so schlecht wie ich meine. Da ist der Junge Axl, der auf der Suche nach seinem Vater ist und alles vergisst, wenn er alkohol getrunken hat, aber es nicht schafft ihn anzuspechen, drumherum seine Freunde bei denen er unterkommt und wohnt. Auf der anderen Seite ist das Mädchen, Vera mit ihrem Freund, bei dem sie sich nicht getraut hat ihren Namen zu verraten und Spiele mit ihm spielt.

Der Film lebt von der Stimmung, den Bildern und der Musik, auch bleiben am Schluss viele Fragen offen, ob sich die Geschichte weiterentwickelt, also die Charaktere das tun, was sie sich die ganze Zeit nicht getraut haben oder ob sie so weiterleben.
7even
29.07.2010 01:58 Uhr
Richtig schlecht.
Vom Film Titel "London Nights" hört es sich ganz gut an... das war's aber auch schon.

Das einzigste was mich daran gehalten hat den Film nicht vorzeitig zu verlassen hat war die Sneak atmosphäre (lustige kommentare usw :D).
Langweilige Story.
Naja mehr gibts dazu nicht zu sagen -> Dickes Minus!
Ragnarr
26.07.2010 23:06 Uhr
Hmm. Der Soundtrack ging - wenn der Sänger der zweiten Band, die in diesem Pub (was auch immer) gespielt hat nicht verdammt noch mal einen auf Ian Curtis gemacht hätte.
blingblaow
26.07.2010 21:55 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 26.07.2010 um 21:55
Der Film bietet langweilig erzählte, langweilige Geschichten über noch langweiligere Personen. Das erste Mal überhaupt, dass ich als treuer Sneakgänger eben diese verlassen habe. Fühle ich mich deshalb schlecht, dem Mist 0 Punkte zu geben? Nein, und zwar nichtmal so ein bisschen.
Sven74
20.07.2010 09:55 Uhr / Wertung: 2
Ich mach's kurz: totsterbenslangweilig!
Einzig die genutzte Musik ist nett, aber sonst.... so derart wenig Interesse für die handelnden Figuren hatte ich lange nicht mehr.
Dr.MZ
20.07.2010 02:46 Uhr / Wertung: 2
Diesen Film kann wirklich mit nur einem Wort beschreiben, Langweilig. Denn wenn eine oder mehrere Geschichten über Personen eher unspektakulär erzählt werden, dann sollte die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller sehr überzeugend herüberkommen. Aber leider zeigen diese eher eine glanzlose Darstellung ihrer Kunst und einzig Axl vermag durch seinen Akzent ein wenig Charme zu versprühen. Um die Stimmung und den Flair besser einfangen und rüberbringen zu können, entschied sich der Regisseur den Film verschwommen und mit Handkamera-Flair darzustellen. Aber leider bringt dieses Stilmittel den nächsten Minuspunkt mit sich. Sehr gut gelungen und amüsant fand ich an einigen Stellen die Soundtrackauswahl.
Wer es also schafft, diesen Film bis zum Abspann anzuschauen, dem kann ich nur eines sagen: "Respekt" . Denn man fiebert den gesamten Film lang dem Finale entgegen, aber nicht um zu erfahren das Axl seinen Vater für .... und Vera die Liebe nicht ...., nein, einzig und allein damit es endlich vorbei ist.
KeyzerSoze
20.07.2010 01:59 Uhr
Naja, du weißt ja nicht wie er ausging, ob er einen tollen Twist hatte oder ähnliches ... von daher kannst du ja nicht wissen wie genau deine entgültige Bewertung dann gewesen wäre ...
tintin
19.07.2010 22:26 Uhr / Wertung: 1
Frage: Darf man einen Film bewerten der ~50min Langeweile produziert hat und man deshalb vorzeitig den Kinosaal verlassen musste?
thuarek
19.07.2010 21:58 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 19.07.2010 um 21:59
Ein absolutes Meisterwerk? Die eine Wertung soll wohl ein schlechter Scherz sein. Ich jedenfalls konnte dem Film "London Nights", der wahnsinnig dilettantisch und langweilig inszeniert ist, überhaupt NCHTS abgewinnen. Unnützes Dasein...

12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]