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Independence Day: Resurgence (US 2016)

ID Forever Part I (US 2016)
Independence Day 2 (DE 2016)
Independence Day: Wiederkehr (DE 2016)
Independence Day: Wiederkehr 3D (DE 2016)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi
Regie    Roland Emmerich ... 
Buch    James A. Woods ... 
Nicolas Wright ... 
Darsteller    Liam Hemsworth ... Jake Morrison
Jeff Goldblum ... David Levinson
Bill Pullman ... President Thomas J. Whitmore
Charlotte Gainsbourg ... Dr. Catherine Marceaux
Jessie Usher ... Dylan Hiller
Maika Monroe ... Patricia Whitmore
Sela Ward ... President Lanford
William Fichtner ... General Adams
Studio    Twentieth Century Fox Film Corporation ... 
 
Agent Maddin
 
Wertungen139
Durchschnitt
5.28 
     Meine Wertung



Start in den deutschen Kinos:
14.07.2016



5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

WinstonSmith
22.02.2017 11:24 Uhr / Wertung: 0
Dumm, dümmer, Independence Day! Jede einzelne Szene dieses aufgeplusterten C-Movies ist zu 100% vorhersagbar. Das geht bis in die "Dialoge" und Mimik hinein, da ist absolut nichts orginales, das ganze Ding ist total "Copy & Paste". Ich werte das als Beleidigung der Zuschauer.
KeyzerSoze
26.01.2017 13:42 Uhr / Wertung: 2
Die hatten 20 Jahre um sich Gedanken über den Film zu machen, 20 Jahre und das ist was wir bekommen? Im Grunde ist "Resurgence" der gleiche Film nochmal mit den selben Nebenplots, nur ohne jegliche charismatische Darsteller die das Ganze irgendwie tragen könnten ... dazu gibts noch ein paar unnötige eingeworfene Momente mit den alten Charakteren, die sichtlich nur ihren Scheck am Set abholen wollten und warum bitteschön hat man Mae Whitman nicht wieder als Tochter von Pullman gecastet??? Das Ganze ist einfach nur schrecklich langweilig, da einem das Gesehene auf dem Bildschirm vollkommen egal ist ... und dazu kommt noch, dass das Ganze nichtmal wirklich gut aussieht. Der Film besteht zwei Stunden weitestgehend aus unfreiwillig komischen Momenten (wer um Himmels Willen auf die Idee mit dem Schulbusausflug kam sollte nie wieder einen Schreibjob bekommen!), blassen Charakteren, langweilige männliche Stereotype und den dämlichsten Cliffhanger seit langer Zeit. Das einzig wirklich Interessante an dem Film war, wie sich die Welt und die Gesellschaft nach den Ereignissen von 1996 verändert hat, aber das wird lieblos durch einen Erzähler runtergenudelt und dann gar nicht mehr erwähnt ... und nochmal: 20 JAHRE UND DANN KOMMT SOWAS DABEI RAUS?!?!
Colonel
02.11.2016 10:04 Uhr / Wertung: 3
An diesem Film merkt man mal wieder, dass man älter geworden ist. Markierte Independence Day damals noch eines der Highlights meiner Kinojugend, so kommt 20 Jahre später die Ernüchterung und die Erkenntnis, dass sich der Anspruch doch verändert hat. Anno 1996 kam da dieser deutsche Regiesseur daher, der das Action Genre aufhorchen ließ und seit Jurassic Park die beeindruckendsten Special Effects auf die Leinwand zauberte. Nie hat man vorher so eine bombastische Alieninvasion samt explodierendem Weißen Haus dokumentiert bekommen. Das war irgendwie was Neues. Dazu noch ein paar ulkige Charaketere und ein Klassiker dieses Genres war geboren.
Heute, 20 Jahre später, sind diese überbordenden CGI Effekt Orgien Standard geworden. Auch ein Roland Emmerich schafft es da nicht mehr aus all den Action Blockbustern hervor zu stechen. Dabei schafft er zunächst eine gute Brücke zum ersten Teil. Was man hier in den ersten 20 Minuten zu sehen bekommt, erscheint äußerst logisch. Ja so könnte sich die Welt nach der abgewendeten Alien Apocalypse entwickelt haben. Was dann folgt ist jedoch nur noch enttäuschend. Die neueingeführten Charaktere, werden eigentlich gar nicht eingeführt und so ist es einem fortan egal was mit ihnen passiert. Die alten Figuren aus Teil 1 ähneln dagegen wandelnden Witzfiguren aus einer Nummernrevue. Hat man dann auch noch das repetetive Schema F aus Teil 1 erkannt, sehnt man sich endlich den Abspann herbei. Hat man sich wirklich gedacht, dass ein erneuter Zertsörungssturm ausreichen wird um wie damals bejubelt zu werden und die Kassen klingeln zu lassen?
Letztendlich kann sich Independence Day 2 dank der Ideenlosigkeit neben die mehr schlechten als rechten Vertreter des Alien Invasionskinos, wie Battleship, Skyline oder Battle: Los Angeles einreihen.
mountie
24.07.2016 23:47 Uhr - Letzte Änderung: 24.07.2016 um 23:52
Ich bin abslut nicht überrascht, das dieser Film mich nicht überrascht hat... :)
"Überraschungsfreiheit" war nämlich dann auch das Wort, das sich die Autoren wohl dick und fett auf ihre Agenda geschrieben hatten, denn richtig Neues oder Anderes, als schon im 20 Jahre alten Original, gibt es bei dieser Fortsetzung nicht zu sehen. Dabei sehe ich durchaus Potenzial in der Idee, die in der Wirklichkeit vergangene Zeit direkt ins Sequel zu übernehmen, und uns dann die "interessanten" Entwicklungen und Werdegänge der Protagonisten und Ereignisse seit Teil 1 näherzubringen. Aber hier wurde genausowenig abgeliefert, wie auch im Bezug auf interessante, neue Figuren bzw. gutes Casting. Zwischen den Darstellern herrscht nämlich wenig bis gar keine Chemie. Alle wirken austauschbar, oberflächlich und langweilig (Ausnahme: Brent "Data" Spiner hat richtig Spaß bei der Arbeit).
Schlimm, wenn ein Mann wie Roland Emmerich, von dem ich schon in mehreren Interviews gelesen habe, das er erstens Fortsetzungen nicht mag, und zweitens keinen Katastrophenfilm mehr drehen will, dann doch wieder nur bei den alten Kamellen landet. Ein Film der mit dem Standard-Sci-Fi-Action-Baukasten zusammengezimmert wurde, ohne Wert auf besondere Momente oder überraschende Wendungen zu legen. Gerade "Noch durchschnittlich"-Wertung von mir für einen Film der handwerklich zwar ordentlich gemacht wurde, aber sowas von im Hollywood-Mittelmaß versinkt, das es beim Betrachten manchmal schon richtig weh tut, ob der verschwendeten Idee, Geldmittel, und des Potenzials einen schön übertriebenen, selbstironischen Action-Kracher mit coolen One-Linern zu produzieren. Auf eine eventuelle Fortsetzung werde ich im Kino verzichten...
SilentStrike
19.07.2016 08:11 Uhr / Wertung: 5
Wer den ersten Teil kennt wird hier keine Überraschungen erleben, sondern eher gähnende Langeweile.
Die Bilder sind zwar realistisch, aber es gibt keine spannenden Wendungen oder Neuheiten, die es nicht schon woanders gab.
Die Darsteller geben Ihr Bestes, doch leider umsonst.

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