Genre |
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Drama / Sci-Fi |
Regie | | Fritz Lang ... |
Buch | | Fritz Lang ... (Screenplay) |
| Thea von Harbou ... (Novel, Screenplay) |
Produktion | | Erich Pommer ... |
Darsteller | | Alfred Abel ... Johhan (Joh) Fredersen |
| Gustav Fröhlich ... Freder Fredersen |
| Brigitte Helm ... Maria/Der Maschinen-Mensch (The Robot) |
| Rudolf Klein-Rogge ... C.A. Rotwang, der Erfinder |
| Fritz Rasp ... Der Schmale/Slim |
| Erwin Biswanger ... 11811 - Georgy |
| Heinrich George ... Grot |
| Theodor Loos ... Josaphat |
Kamera | | Günther Rittau ... |
| Karl Freund ... |
| Walter Ruttmann ... |
Kostüme | | Aenne Willkomm ... |
Art Direction | | Karl Vollbrecht ... |
| Otto Hunte ... |
Studio | | Universum Film (UFA) ... |
Verleih | | Paramount Pictures ... |
| Paramount-Ufa-Metro-Verleihbetriebe GmbH (Parufamet) ... |
| Universum Film (UFA) ... |
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Agent |
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Fox |
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Wertungen | | 293 |
Durchschnitt | | |
Ich tat ihn mir nur an weil ich die IMDB top 100 mal schaffen will(Metropolis derzeit Platz 90). Einen Anderen Grund habe ich leider später auch nicht finden können.
Weiter unten sagt jemand "Ich mag es eher wenn die Bilder für sich sprechen" Und genau das, tun sie eben viel zu oft nicht. Es braucht (immer) die Erklärung per Texttafel und dieser nervige Punkt zieht sich wie Schneckenschleim durch den ganzen Film, und hat meine Aufmerksamkeit schon nach ein paar Minuten immer wieder unter 0 fallen lassen.
Klar die Kulissen waren unter dem 1927 Aspekt
"Der Blanke Wahnsinn!!!" Der Plot an sich auch echt gut, aber das reicht nun mal einfach nicht,für mich.
Die Story war viel zu langatmig(auch unter dem 1927 Aspekt)
Ein paar gesunde Schnitte, und Texttafel vorlesen/neu/nach vertonung/Untertitel statt Texttafel für den verwöhnten 1000 Jahre später Zuschauer währen vil. mal ne Überlegung wert. *ducke und weg*