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Buried (US 2010)

Buried (Enterrado) (ES 2010)
Buried - Lebend begraben (DE 2010)


Genre      Drama / Mystery / Thriller
Regie    Rodrigo Cortés ... 
Buch    Chris Sparling ... 
Darsteller    Ryan Reynolds ... Paul Conroy
Robert Paterson ... Dan Brenner
José Luis García Pérez ... Jabir
Samantha Mathis ... Linda Conroy
Stephen Tobolowsky ... Alan Davenport (voice)
Musik    Víctor Reyes ... 
Studio    Studio 37 ... 
Versus Entertainment ... 
Verleih    Ascot Filmverleih ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen262
Durchschnitt
6.72 
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DVD-Erscheinungstermin:
12.04.2011

Start in den deutschen Kinos:
04.11.2010



20 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

phil13
11.06.2013 23:43 Uhr / Wertung: -1 - Letzte Änderung: 11.06.2013 um 23:44
Ganz schlimmer Film, extrem langweilig, es kommt überhaupt keine Spannung auf. An der Gesamtsituation ändert sich während des gesamten Film nichts...er liegt im Sarg kann aus eigener Kraft nicht entkommen und kommuniziert nur mit nem Handy mit der Außenwelt. Es passiert einfach nix. Fazit...ich hätte mich lieber selber 1 1/2 Stunden in einen Sarg gelegt als mir den Film anzugucken, da hätte ich mehr Spass gehabt...
Gnislew
18.01.2012 11:31 Uhr / Wertung: 9
Mit etwas Skepsis hatteich mich in die Kinovorstellung von “Buried – Lebend begraben” gesetzt. Klang die Idee des Filmes super, stellte sich mir dennoch die Frage ob so ein eingeschränktes Szenario einen Film glaubhaft über 90 Minute tragen kann und schnell wurde klar, dass die möglich ist. Ryan Reynolds spielt in “Buried – Lebend begraben” ausgezeichnet, so dass es in erster Linie ihm zu verdanken ist, dass der Film funktioniert. Wenn die Kamera quasi die ganze Zeit das Gesicht des Darstellers in Großaufnahme zeigt, bedarf es schon einiges an schauspielerischem Talent, damit die Zuschauer einem die Situation abnehmen. Und Reynolds besitzt dieses Talent! Man fühlt förmlich mit ihm mit, leidet mit seiner Figur und hofft darauf, dass er irgendwie aus der Situation herauskommt.

Doch auch Regisseur Rodrigo Cortés trägt dazu bei, dass man “Buried – Lebend begraben” zu Ende schauen möchte. Es gibt zwar ein oder zwei Situationen, die etwas konstruiert wirken, ansonsten gelingt es ihm allerdings die klaustrophobische Situation immer glaubhaft und nachvollziehbar zu zeigen.

“Buried – Lebend begraben” ist kein Film für den Massenmarkt, der Film ist aber auch kein typischer Horrorfilm und auch kein wirklicher Thriller. Es lässt sich nur schwer umschreiben zu welchem Genre “Buried – Lebend begraben” gezählt werden kann, eines steht auf jeden Fall fest: “Buried – Lebend begraben” ist ein Film, den man gesehen haben muss.
Horatio
01.11.2011 22:35 Uhr / Wertung: 9
Buried - Einen Film, der so mit dem Gedankengut des Zuschauers spielt, den wird man sicher nicht so schnell wieder sehen. Der klaustrophobische Ritt des Ryan Reynolds als im begrabenen Sarg liegenden Truckfahrer Paul Conroy ist am besten mit einem Wort zu beschreiben: Intensiv. Was mit den einfachsten Mitteln hier über 90 Minuten herausgeholt wird, ist bewundernswert. Jedoch trifft Buried durch seine Machart und seine Reduktion auf wenige Dinge sicherlich nicht jedermanns Geschmack und ist somit auch im Arthouse Genre ein guter Gast.
Fazit: Ein innovativer Thriller mit ordentlicher Nachwirkung. Für jemanden mit klaustrophobischen Neigungen ist der Film auf keinen Fall zu empfehlen, denn dann wird aus dem Thriller ein reiner Horrorfilm.
nincogrande
14.04.2011 13:17 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 14.04.2011 um 13:25
Oh....sorry; blöder Anfängerfehler; kann ja auch wieder mal nur mir passieren ... grande SPOILER für meinen Beitrag weiter unten; kann ihn leider nicht mehr bearbeiten.
RimShot
13.04.2011 21:59 Uhr
Der Film versteht es mit dem Publikum zu spielen und Ryan Reynolds macht seine Sache als Protagonist wirklich ausgezeichnet. Das Konzept des Films funktioniert astrein und das Ende, ohhh ja... das Ende! Buried ist, wie ich es erwartet hatte, ein spannender Film... im Sarg. Eine interessante Idee, die konsequent ausgeführt wurde und von Anfang bis Ende fesseln kann.
KeyzerSoze
13.04.2011 18:05 Uhr / Wertung: 8
Leider ja ... den Post zwei unter diesen bitte nur lesen wenn der Film schon gesichtet wurde...
Jana
13.04.2011 17:25 Uhr
Unter mir RIESENSPOILER !!

Oder seh ich das falsch? - Hab den Film bisher noch nicht gesehen, befürchte nun aber das "Ende" zu kennen ?!?
nincogrande
13.04.2011 17:13 Uhr / Wertung: 6
Hat mich nicht wirklich umgehauen; dass Paul Conroy nicht mehr ans Tageslicht kommt, war abzusehen und auch sonst kam ob der prekären Situation des Hauptdarstellers keine richtige Spannung auf.
Spreewurm
29.11.2010 05:04 Uhr / Wertung: 6
Das war bestimmt blanke Ironie.
Smilegirle
23.11.2010 18:04 Uhr / Wertung: 8
@F3rr3t
Wie kommst du den auf die Idee !?
F3rr3t
23.11.2010 11:09 Uhr / Wertung: 5
das ende schreit nach einer fortsetzung -.-
Smilegirle
18.11.2010 20:36 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 18.11.2010 um 20:36
FUCK was für ein Ende !!!
Muddi
16.11.2010 00:48 Uhr / Wertung: 8
Was soll man sagen... mittlerweile nicht mehr viel, da so gut wie alles hier schon geschrieben wurde. Es ist auf jeden Fall ein Film, den man sich im Kino anschauen sollte (da ist es schließlich dunkel) und der wegen der einen oder anderen unnötigen dramatischen Überhöhung von mir mit nur 8 Punkten abgestraft wird. Wobei ich dem Colonel zustimmen kann: die (vor allem in den geräuscharmen Passagen sehr gut verständlichen) Kommentare anderer Kinogäste sind sehr interessant.
Dummerweise hab ich mir einen Tag vorher erst wieder Kill Bill Vol. 2 angeschaut...
Colonel
12.11.2010 21:05 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 12.11.2010 um 21:18
Nach "Frozen" der nächste gute Konzeptfilm des Jahres. Schon alleine der Mut und die Konsequenz einen Film zu produzieren, der mit nur einer Location (ungefähre Maaße 2 x 0,6m)und nur einem Schauspieler auskommt verdient Anerkennung! Und das dabei dann auch noch eine äußerst spannende Geschichte herauskommt - umso besser. Dabei startet der Zuschauer zunächst noch ziemlich holprig ins Geschehen und erfährt keinerlei Einleitung zum Charakter noch zur Situation. Irgendwann ist man dann allerdings voll im Geschehen und fiebert spätestens im für diese Verhältnisse furiosen Finale mit. Zwischenzeitliche Storyschwächen verzeiht man dann letztendlich auch gerne und ist froh mal wieder was völlig anderes gesehen zu haben.

P.S.: Ein O-Ton vielleicht noch aus dem Kino. Junge Kinobesucherin auf die totale Kameraeinstellung von oben auf den kompletten Sarg: "Warum steht der denn nicht auf, der hat doch voll viel Platz da drin?!" Herrlich!
Forceflow
10.11.2010 11:37 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 10.11.2010 um 11:38
95 Minuten Sarg... Ich hatte ja schon befürchtet, dass das nicht so mein Ding ist. Okay, wirkliche Langeweile tut sich nicht auf, aber die grandiose Spannung die viele in dem Film empfanden kann ich nicht nachvollziehen. Und auch wenn Reynolds seine Sache wirklich gut gemacht hat, kann ich mich trotzdem nicht für den Film nicht begeistern. Zum Glück kam er in der Sneak, für den Preis war er okay...
Dr.MZ
07.11.2010 12:06 Uhr / Wertung: 7
Wer sich nicht vorstellen kann, das ein abendfüllenden Spielfilm mit nur einem Schauspieler auskommen kann, wird mit Buried - Lebendig begraben eines besseren belehrt. In diesem Klaustrophobie-Thriller übernimmt Ryan Reynolds diese Rolle und schafft es, allein durch sein saubere schauspielerische Leistung, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Natürlich trägt der Regisseur Rodrigo Cortes seinen Teil bei in dem er seine Hauptperson immer wieder vor neue ausweglose Situationen stellt und so dem Zushauer nur selten Zeit gibt über das Geschehen nachzudenken. Auch wenn hier und da ein paar Logikfehler vorhanden sind ist dieser Film, mit seinen geringen Produktionskosten von 3 Million Dollar, sehr gut umgesetzt wurden und man möchte umbedingt erfahren wie er ausgehen wird.
Fazit: Das Filmfans diesen Film umbedingt sehen sollte steht völlig außer Frage, aber im Kino muss es nicht umbedingt sein. Allerdings bin ich für meinen Teil sehr froh darüber das ich ihn mir im Kino ansehen konnte.
Sven74
02.11.2010 14:09 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 02.11.2010 um 14:11
Die Beklemmung, die in einem solchen Sarg aufkommen muss, kam sehr gut rüber. Auch die Panik, die einen zwangläufig befallen muss, war spürbar.
Allerdings wirkten ein, zwei Handlungen und Situationen doch arg konstruiert und unlogisch.

Das schlimmste bei solch "nicht-Mainstream-Filmen" bleibt jedoch immer das restliche Kinopublikum, das einfach nicht die Fresse halten kann und anstatt zu gehen durchgehend sabbelt und dämliche Kommentare absondert.
exi
01.11.2010 22:19 Uhr / Wertung: 0
Was für ein Scheiss. Ein Film zum weglaufen... oder eben nicht. Ich hatte da jedenfalls gar keinen Spass dran.
El Niesreiz
28.10.2010 01:09 Uhr / Wertung: 8
Wow, das ein Film mit so minimalistischen Mitteln - ein Mann, ein Sarg, ein Telefon - eine so hohe Spannung bieten kann, ist schon bemerkenswert. Getrübt hat meine Freude ein wenig, dass vermeintlich ausgestreute Hinweise auf einen Twist sich letzlich nur als banale Logik-/Drehbuchfehler entpuppten.
KeyzerSoze
28.08.2010 16:53 Uhr / Wertung: 8
Ein Film der seine komplette Laufzeit über nur in einem Sarg spielt und gerademal einen Hauptdarsteller besitzt, der dann ausgerechnet noch Ryan Reynolds heißt … kann das denn überhaupt funktionieren? Es kann und wie! Die Geschichte handelt von einem jungen Mann, der vergraben in einem Sarg aufwacht und nur ein Handy und ein Feuerzeug in diesem wiederfindet. Fortan beginnt ein knapp 1 ½ Stunden langer Überlebenskampf, der nicht nur hervorragend in Szene gesetzt wurde, sondern auch ein Drehbuch zu bieten hat, das über die komplette Laufzeit für Hochspannung sorgen kann und auch mehr als nur zufriedenstellend endet. Auch Reynolds macht seine Sache mehr als ordentlich und würde der Drehbuchautor nicht selbst seiner Grundidee misstrauen und zwei unnötige Dramatisierungen einbauen, dann hätte ich dem Film sicherlich noch ein Pünktchen mehr gegeben. Buried ist ein echter Geheimtipp und der extrem hohe IMDB-Schnitt von 9,1 ist sicherlich nicht unverdient.

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