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Per qualche dollaro in più (IT 1965)

La Muerte tenía un precio (ES 1966)
Por unos cuantos dólares más (ES 1966)
Por unos pocos dólares más (ES 1966)
For a Few Dollars More (US 1967)
Für ein paar Dollar mehr (DE 1966)
For Some Dollars More (1965)


Genre      Western / Action
Regie    Sergio Leone ... 
Buch    Fulvio Morsella ... 
Luciano Vincenzoni ... 
Sergio Leone ... 
Produktion    Alberto Grimaldi ... 
Arturo González ... 
Darsteller    Clint Eastwood ... The Man With No Name (Monco)
Lee Van Cleef ... Col. Douglas Mortimer
Gian Maria Volonté ... El Indio
Klaus Kinski ... Wild, the Hunchback
Luigi Pistilli ... 
Mara Krupp ... 
Kamera    Massimo Dallamano ... 
Musik    Ennio Morricone ... 
Studio    Arturo González Producciones Cinematográficas S.A. ... 
Constantin Film Produktion ... 
Produzioni Europee Associati (PEA) ... 
Verleih    United Artists ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen182
Durchschnitt
7.98 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
06.10.2005



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ZordanBodiak
11.12.2006 12:34 Uhr / Wertung: 9
Clint Eastwood streif ein weiteres Mal den dreckigen Poncho über und gibt den "namenlosen" Kopfgeldjäger, der eine Bande Gesetzloser ausnehmen will. Purer Glücksgriff für den Film ist die Erweiterung um Lee van Cleef als weiterer Kopfgeldjäger mit dem Eastwood ein Zwangsbündnis eingeht. Daneben ist die Bildsprache Leones noch ein gutes Stück ausgefeilter geworden. Die Spannung bei den Duellen [vor allem im Finale in der schäbigen Wüstenstadt] wird durch die Schnitte noch mal gehörig erhöht. Das abschließende Duell ist dann logischerweise wieder purste Genialität und nicht nur hier ist die Score von Morricone unvergleichlich. Die Geschichte ist teilweise herrlich überzeichnet [vor allem in der Charakterwahl] und wird durch kleine unterhaltsame Wendungen zum großen Kino erhoben. Und es ist immer wieder erstaunlich dass Leone auch hiermit noch nicht seinen Zenit erklommen hatte... 9 infiltrierende Punkte
KeyzerSoze
29.08.2006 16:11 Uhr / Wertung: 7
Leone wie man es von ihm gewohnt ist, gleiches gilt für Morricones toller Musik. Die beiden Hauptdarsteller sind ebenfalls gut besetzt und auch die Story kann 90 Minuten gut unterhalten, ja, leider nur 90 Minuten, denn nach und nach wird der Film leider ein wenig langweilig und das zieht den Gesamteindruck dann doch etwas nach unten. Da gefielen mir der Vorgänger und der Nachfolger ein klein wenig besser. Dennoch sind 7 Punkte bei diesem Genre schon sehr hoch anzurechnen für meine Verhältnisse ;)
Kazushi
04.01.2005 11:19 Uhr / Wertung: 9
Eine Steigerung gegenüber dem schon guten Vorgänger. Mit Lee van Cleef einen zweiten Hauptcharakter einzubauen erweist sich als Glücksgriff. Zudem ist Leones Inszenierung noch besser als beim Vorgänger, schon deutlich öfter erhöht er die Spannung allein mit seiner Bildauswahl. Auch der wiederum von Gian Maria Volonté gespielte Bösewicht ist hervorragend. P.S.: Leider ist selbst die mit ausgezeichnetem Bild gesegnete US-DVD, welche ich besitze, leicht cut und es ist fraglich, wann endlich mal eine uncut-DVD dieses genialen Films erscheint...
Moociloc
17.06.2004 23:03 Uhr
Ein starker Western. Der Mittelteil der Dollartrilogie und man merkt die Steigerung zu "Per un pugno di dollari" klar an. Die Inszenierung von Leone ist wesentlich ausgesprägter, seine Schnitte wirken bewusster und wohl gewählt. Dies wird besonders beim sehr guten Showdown deutlich. Totale-Schnitt zur Büste des einen-Schnitt zur Büste des anderen-Schnitt Gesicht des einen-Schnitt Gesicht des anderen-Schnitt Augen des eine-Schnitt Augen des anderen-Schnitt auf nervöse zitternde Hand-Totale! Das ist einfach typisch Leone und absolut herrlich, diese Steigerung der Bilder, ja diese Schnitte erzeugen eine unglaubliche Spannung. Der wie auch der Rest des Film wie immer herrlich von Morricone musikalisch untermalt wird. Eastwood spielt seine Paraderolle gewohnt souverän. Was auch sonst der Mann hat es in meinen Augen einfach drauf. Lee van Cleef versteht sein Handwerk auch. Die Story weiß bei Leone immer zu überzeugen. Alles in allem ein sehr gelungener Western der im Abschluss der Dollartrilogie: "Il Buono, il brutto, il cattivo" nochmals eine gehörige Steigerung erfährt.

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