Genre |
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Adventure / Drama / Fantasy / Romance |
Regie | | Bill Condon ... |
Buch | | Melissa Rosenberg ... |
| Stephenie Meyer ... (Romanvorlage) |
Darsteller | | Kristen Stewart ... Bella Swan |
| Robert Pattinson ... Edward Cullen |
| Taylor Lautner ... Jacob Black |
| Dakota Fanning ... Jane |
| Lee Pace ... Garrett |
| Maggie Grace ... Irina |
| Michael Sheen ... Aro |
| Nikki Reed ... Rosalie Hale |
| Peter Facinelli ... Dr. Carlisle Cullen |
Musik | | Carter Burwell ... |
Studio | | Summit Entertainment ... |
| Temple Hill Entertainment ... |
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Agent |
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Muckl |
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Wertungen | | 148 |
Durchschnitt | | |
Ja, an dieser Stelle muss einfach das Ende Films etwas gespoilert werden um zu verstehen, warum dieses Finale so albern ist. Gezeigt wird zunächst die Schlacht zwischen den Cullens und ihren Verbündeten und dem Rat der Vampire. Dann folgt ein Schnitt und die beiden Parteien stehen sich wie zu Beginn der Schlacht gegenüber. Nun sieht man Alice (Ashley Greene), die ihrem gegenüber Aro (Michael Sheen) offenbart das die eben gezeigte Schlacht eine Vision war und das das ein Kampf nicht gut für ihn gut ausgehen wird. Zudem erklärt sie Aro, dass Renesmée nach sieben Jahren ausgewachsen sein wird und keine Gefahr für die Vampire darstellt. Daraufhin gehen beide Parteien auseinander und es ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Ernsthaft? Für dieses Finale brauchte es eine Zweiteilung? Der ganze Showdown nur eine Vision um zu zeigen, dass Gewalt nicht gut ist? Insgesamt gesehen gut 10 Stunden Film nur um zu zeigen, dass Bella und Edward am Ende eine glückliche Familie sind? Verstehen muss man das nicht, denn wie schon seine Vorgängerfilme ist auch dieser Film dazu noch die meiste Zeit spannungsarm und schlecht gespielt. Nun ja, scheinbar musste es genauso sein, denn wie die anderen Teile auch, war „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2″ äußerst erfolgreich an der Kinokasse. Die Zielgruppe will scheinbar genau solche schlechten Filme sehen!