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Basic (US 2003)

Hinter jeder Lüge eine Wahrheit (DE 2003)
Basic - Hinter jeder Lüge eine Wahrheit (DE 2003)


Genre      Thriller / Drama / Crime / Mystery
Regie    John McTiernan ... 
Buch    James Vanderbilt ... 
Darsteller    John Travolta ... Hardy
Connie Nielsen ... Osborne
Samuel L. Jackson ... West
Brian Van Holt ... Dunbar
Giovanni Ribisi ... Kendall
Taye Diggs ... Pike
Timothy Daly ... Styles
Musik    Klaus Badelt ... 
Studio    Intermedia Films ... 
Phoenix Pictures ... 
Verleih    Columbia Pictures ... 
Sony Pictures Entertainment (SPE) ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen166
Durchschnitt
6.62 
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DVD-Erscheinungstermin:
08.03.2004

Start in den deutschen Kinos:
11.09.2003



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
09.04.2009 14:36 Uhr - Letzte Änderung: 09.04.2009 um 14:37
Was für ein Blendwerk. Hier versucht ein Drehbuchautor durch Benutzung von Standard-Floskeln, Standard-Figuren und Standard-Handlungsweisen....und einer ach-so-überraschenden Geschichte sich ins obere Wertungsfeld zu kämpfen. Aber obwohl ich eigentlich sowohl Militär-Krimi-Thriller, und auch Storys, die aus mehreren Blickwinkeln erzählt werden, doch sehr mag, konnte mich der Film in keiner Kategorie auch nur im Entferntesten überzeugen. Denn während die stereotypen Figuren durch die Handlung huschen, und auch schön ihre schon 1000 mal gehörten Sprüche klopfen, ist Basic am Ende einfach nicht richtig durchdacht, unlogisch, und die ganze Story ergibt irgendwie keinen Sinn, wenn man genau darüber nachdenkt.
Somit versagt er also auf Krimi-Ebene, weil die Ermittlungen einfach nicht nachvollziehbar sind, und story-technisch verhackt er sich so in seinen Wendungen, das er am Ende selbst nicht mehr weiß, worum es eigentlich ging. Blendwerk eben...
namecaps1
25.10.2005 11:42 Uhr / Wertung: 3
Der Wertungsdurchschnitt für diesen Film kommt mir einfach ziemlich hoch vor, aber ich mag mich ja irren. Zur Sache: Basic krankt an einem Drehbuch, das die nicht ganz so einfache Aufgabe, eine Story aus verschiedenen Blickwinkeln zu erzählen leider nicht bewältigt. Basic gehört zu jenen Filmen, die einen Großteil ihrer Spannung daraus beziehen sollen, dass eine Story aus verschiedenen Blickwinkeln mehrfach erzählt wird. Wenn man nicht zu genau aufpasst, ist das Drehbuch durchaus akzeptabel, auch wenn mich ein Kopfschmerz im Bereich des logischen Zentrums während des gesamten Films begleitet hat und auch jetzt danach mir bleibt.
Visuell verlässt sich Basic über lange Strecken auf düstere Dschungelnacht und Hurrikan-Regenbilder, gefilmt mit der zur Zeit allseits beliebten "Wackel-Cam" (wird einem unter dem Namen Steadycam verkauft, so find ichs aber treffender). Das macht das ganze über längere Sequenzen zum stimmungsvollen Hörspiel - auch wenn der Film darunter leidet.
Die Dialoge und ihr Beitrag zur Rollenanlage: Zum ersten, die der Ermittler untereinander, die sich abseits der Haupthandlung aneinander reiben sollen (brav, das lernt man so im Fach Dramaturgie). Ich denke, das dabei skizzierte Weltbild würde eine Alice Schwarzer zu neuer Höchstform auflaufen lassen - mich selbst hats mal vorsichtig gesagt stark befremdet. Zum zweiten, die Monologe, die Samuel L. Jackson in seiner Rolle als Drill-Sergeant als unglaublich hart erscheinen lassen sollen. Sie sind am Ende wohl friedensstiftend. Denn ich denke sowohl Pazifisten als auch Vertreter eines jeden Heeres werden sich selten so einig sein, dass ein Armeemitglied mit diesem Weltbild einfach sofort weggehört. Deswegen ist übrigens Jacksons Part auch nicht glaubwürdiger - geschweige denn der Film als ganzes in der Rückschau, wenn sich mal alle Handlungsstränge aufgelöst haben.Noch kurz zum Schauspiel: Ein weiterer Film, der Samuel L. Jackson nicht wirklich gefordert hat. Travolta ist engagiert. Connie Nielsen agiert über lange Strecken irgendwie neben ihrer Rolle, aber vielleicht kommt nur mir das so vor. Das restliche Ensemble bleibt in unscheinbaren und wirklich ziemlich platten Militär-Stereotypen gefangen, eine differenziertere Anlage wäre eher hilfreich gewesen.
So strebt Basic über ca. zwei lange Stunden voll logischer Verwirrungen und deutlicher visueller Schwächen auf ein absolut frühzeitig vorhersehbares Ende zu. Nicht nur hier sondern auch bei imdb und ofdb kommt mir der Wertungsdurchschnitt für diesen Film einfach ziemlich hoch vor, aber ich mag mich ja mit meinen 3 Punkten auch irren.
borttronic
29.07.2004 12:37 Uhr
Unlogisch war eine ganze Menge in dem Film, besonders über Sinn und Unsinn habe ich lange gezögert. Trotz allem hat mir das Teil recht gut gefallen. Alleine schon Jackson macht seine Sache richtig gut. Kein großes Kino, aber für einen gemütlichen Abend reicht es!
bhorny
22.06.2004 11:35 Uhr
Ein paar Plot-Twists weniger hätten dem Film gut getan. Die Schauspieler geben ihr bestes. Die Inszenierung ist stellenweise etwas schlampig. Dennoch vermag der Film Anfangs zu fesseln, gegen Ende hofft man dann eigentlich nur noch, das nicht noch eine Wendung kommt.
Lulu
27.10.2003 10:17 Uhr
konnte man den schluss jetzt überhaupt verstehen? war da nicht einiges ziemlich unlogisch und merkwürdig? schade, denn eigentlich fing der film ja ganz interessant an, und Samuel im Super-Cape sah auch sehr cool aus.
pusaken
20.09.2003 22:21 Uhr
Ich... bin... verwirrt...
weiß nur noch nicht, ob im positiven Sinne, oder eher negativ. Muss man wohl 2x gucken.
lurchi
14.09.2003 21:10 Uhr
Schon zu Beginn ist die Geschichte zu verwirrt um überhaupt richtige Spannung aufkommen zu lassen. Je mehr Wendungen auftauchen, desto langweiliger wird der Film und der Schluss ist total unglaubwürdig, da nützt auch der coole Auftritt von Samuel L. Jackson nichts mehr. Schade, daraus hätte man bestimmt mehr machen können...
KeyzerSoze
11.09.2003 01:49 Uhr / Wertung: 3
Weitestgehend durchschnittliches Filmchen, dessen Ende leider den kompletten Film ruiniert! Da hat der Drehbuchautor wohl ein bischen zu viel "Wild Things" gesehen!!! Hat den Film um 2 (fast sogar um 3) Punkte abgewertet!
inktvis
10.05.2002 03:05 Uhr
voellig wahr, was wonderwalt sagt. siehe www.scientology.org, suchwoerter 'Purification Rundown' und 'Narconon'.
wonderwalt
16.01.2002 08:13 Uhr
John Travolta verlangt von der Produktionsfirma, daß ihm pro Drehtag acht fabrikneue Armani-T-Shirts zur Verfügung gestellt werden. Angeblich verbiete - laut ProSieben-Videotext - seine Scientology-Religion das Verwenden von Reinigungschemikalien in der Wäsche. Praktisch für John: Er braucht keinen Kleiderschrank! Kommt da jetzt täglich so eine Art Bofrost für Klamotten vorbei?

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